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EQS-News: Guter Start für die OLB in das Geschäftsjahr 2024 (deutsch)

Guter Start für die OLB in das Geschäftsjahr 2024

EQS-News: Oldenburgische Landesbank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Guter Start für die OLB in das Geschäftsjahr 2024

22.05.2024 / 09:00 CET/CEST

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CORPORATE NEWS

Oldenburg, 22. Mai 2024

Guter Start für die OLB in das Geschäftsjahr 2024

* Gezieltes Wachstum in beiden operativen Geschäftssegmenten erreicht

* Umsichtige Risikovorsorge spiegelt wirtschaftliches Umfeld wider

* Strategische Projekte im Übergangsjahr im Fokus: Integration der Degussa

Bank nach dem Closing im April 2024 und Wechsel in EZB-Beaufsichtigung

Die OLB (oder "Bank") ist mit einem operativ erfolgreichen Geschäft in das

Jahr 2024 gestartet. In beiden Geschäftssegmenten, Private & Business

Customers und Corporates & Diversified Lending, hat die Bank ihre

Engagements ausgebaut. Per 31. März 2024 stieg das Kreditvolumen mit 20,1

Milliarden (Mrd.) Euro erstmals über die 20-Mrd.-Euro-Marke

(Vorjahresquartal 2023: 18,3 Mrd. Euro), gegenüber Vorjahr ein Zuwachs von

9,6 Prozent. Treiber des operativen Ergebnisses war erneut der um rund 8

Prozent auf 130,6 Millionen (Mio.) Euro gestiegene Zinsüberschuss (Vorjahr:

120,6 Mio. Euro). Zusammen verbesserten sich die Ertragsblöcke Zins- und

Provisionsüberschuss im Jahresvergleich um rund 4 Prozent. Dass die

operativen Erträge insgesamt mit 156,5 Mio. Euro leicht unter dem

Vorjahreswert von 160,8 Mio. Euro blieben, begründet sich mit einem höheren

Einmaleffekt von rund 7 Mio. Euro in den Vorjahreserträgen. Die

Eigenkapitalrendite nach Steuern [1] belief sich auf 13,5 Prozent (Vorjahr:

16,1 Prozent) und spiegelt die umsichtig erhöhte Risikovorsorge von 18,5

Mio. Euro (Vorjahr: 2,9 Mio. Euro) und die deutliche Erhöhung des

IFRS-Eigenkapitals wider. Die Cost-Income-Ratio [2]betrug 40,1 Prozent

(Vorjahr: 36,8 Prozent).

"Inmitten eines anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfelds haben wir im ersten

Quartal unsere Profitabilitäts- und Effizienzkennziffern auf hohem Niveau

gehalten. Durch selektives Wachstum, eine umsichtige Risikovorsorge und

gezielte Investitionen in strategische Projekte haben wir nicht nur unsere

solide Position ausgebaut, sondern auch unsere Resilienz weiter gestärkt",

sagt Stefan Barth, CEO der OLB.

Resilientes Geschäftsmodell in volatilen Märkten

Das ausgewogene Geschäftsmodell der OLB hat sich in einem sehr volatilen

Marktumfeld einmal mehr als resilient erwiesen. Das Segment Private &

Business Customers lieferte trotz sinkender kurzfristiger Zinssätze stabile

operative Erträge von 84,2 Mio. Euro (Vorjahr: 85,1 Mio. Euro). Hierzu trug

wesentlich das auf einen neuen Höchststand von mehr als 8 Mrd. Euro

gewachsene Volumen privater Baufinanzierungen bei (Vorjahr: 7,4 Mrd. Euro).

Ein Großteil dieses Zuwachses ist auf die erfolgreiche Kooperation mit der

niederländischen Hypothekenplattform Tulp zurückzuführen. Auch das

Provisionsgeschäft mit Wertpapieren steigerte sich infolge höherer

Kundenaktivitäten. Im Segment Corporates & Diversified Lending wurde das

Kreditvolumen im Vorjahresvergleich in den Subbereichen weiter erhöht, wobei

die OLB hier das Wachstumstempo bewusst gedrosselt hat.

Wie das Kreditvolumen stiegen auch die Kundeneinlagen auf ein neues

Allzeithoch und wuchsen per 31. März 2024 auf 17,4 Mrd. Euro an (Vorjahr:

16,1 Mrd. Euro), gegenüber Vorjahr plus 8,4 Prozent. Nach wie vor dienen die

granularen Kundeneinlagen der Bank als primäre Refinanzierungsquelle für das

Kreditwachstum.

Investitionen in die Zukunft der OLB prägten die Kostenentwicklung. So

führten Ausgaben im Zusammenhang mit der Degussa Bank-Transaktion in Höhe

von 3,2 Mio. Euro, mit weiteren strategischen Projekten und mit der

nachhaltigen Anpassung der internen Strukturen an künftige regulatorische

Standards im Zuge der erwarteten EZB-Beaufsichtigung zu einem Anstieg der

operativen Aufwendungen auf 65,9 Mio. Euro (Vorjahr: 59,3 Mio. Euro).

Umsichtige Risikovorsorge spiegelt gedämpftes wirtschaftliches Umfeld wider

Nach den besser als erwartet verlaufenen Vorquartalen hat die Bank in den

ersten drei Monaten 2024 der schwierigen makroökonomischen Entwicklung mit

einer umsichtig erhöhten Risikovorsorge konsequent Rechnung getragen. So

belief sich die gebildete Risikovorsorge auf 18,5 Mio. Euro (Vorjahr: 2,9

Mio. Euro) beziehungsweise 37 Basispunkte (Vorjahr: 6 Basispunkte). Im

Verlauf des zweiten Halbjahres erwartet die OLB wieder eine Normalisierung

des Risikovorsorgebedarfs. Die Quote der notleidenden Kredite lag mit 1,6

Prozent unverändert auf dem Niveau der beiden Vorquartale (Vorjahr: 1,3

Prozent).

Trotz der bewusst höher kalkulierten Risikovorsorge und des weggefallenen

Einmaleffekts aus dem Vorjahr hat die OLB mit einem Ergebnis vor Steuern von

70,8 Mio. Euro oder 74,1 Mio. Euro ohne Aufwendungen für die Degussa

Bank-Transaktion dank ihrer robusten Stärke im operativen Geschäft ein

solides Quartalsergebnis erzielt (Vorjahr: 83,6 bzw. 85,0 Mio. Euro).

Im weiteren Jahresverlauf wird die OLB unter anderem davon profitieren, dass

bereits im zweiten Quartal nach IFRS ein Badwill in Höhe von rund 70 Mio.

Euro im Zusammenhang mit der Übernahme der Degussa Bank verbucht werden kann

und im Anschluss an die für den

30. August 2024 geplante rechtliche und technische Fusion mit der Degussa

Bank zusätzliche positive Fusionseffekte tragend werden. Dies hat zur Folge,

dass die OLB in ihrer Finanzberichterstattung für das zweite Quartal 2024

die Degussa Bank als Tochtergesellschaft ausweisen und ab dem dritten

Quartal 2024 als kombinierte Einheit führen wird.

Die CET1-Quote [3] lag mit 14,4 Prozent (31. Dezember 2023: 14,5 Prozent)

weiterhin bewusst oberhalb der von der OLB angestrebten Zielquote von

mindestens 12,25 Prozent. "Wir steuern die Bank in der Kapital- und

Liquiditätsausstattung nach wie vor konservativ. Die Kapitalanforderungen

spiegeln bereits heute alle obligatorischen Posten wider. Mit der Emission

zweier Nachranganleihen im ersten Quartal konnten wir unsere

Kapitaleffizienz weiter verbessern", sagt Dr. Rainer Polster, CFO der OLB.

Strategischer Fokus auf reibungslose Integration der Degussa Bank

Im Übergangsjahr 2024 entwickelt sich die OLB zu einer Bank mit bundesweiten

Standorten und mehr Gewicht im europäischen Bankensektor. In den kommenden

Monaten fokussiert sich die OLB strategisch darauf, die rechtliche und

technische Fusion mit der Degussa Bank vorzubereiten. Infolge der nach der

Konsolidierung auf mehr als 30 Mrd. Euro ansteigenden Bilanzsumme erwartet

die OLB im Jahr 2025 die Einstufung als "bedeutendes Institut" und den

Übergang in die direkte Beaufsichtigung durch die EZB. Auch hierauf bereitet

sich die OLB weiterhin intensiv vor. "Die Aussicht, bald zu den

Top-100-Banken Europas zu gehören, erfüllt uns mit Stolz", sagt Stefan

Barth, "gleichzeitig sind wir uns der damit verbundenen Verantwortung

bewusst und nehmen diese Verantwortung sehr ernst."

Gewinn- und Verlustrechnung OLB Konzern [4]

Mio. EUR 01.01.-31.03.20- 01.01.-31- Verände-

24 .03.2023 rungen in

Zinsüberschuss 130,6 120,6 8,3

Provisionsüberschuss 28,1 31,3 -10,2

Handelsergebnis 0,3 6,2 -95,2

Ergebnis aus 0,4 -5,5 n/a

Sicherungsbeziehungen

Übrige Erträge 0,1 7,5 -98,7

Ergebnis aus Finanzanlagen -3,0 0,7 n/a

Operative Erträge 156,5 160,8 -2,7

Personalaufwand -34,5 -34,5 0,0

Sachaufwand -25,4 -18,8 34,9

Abschreibungen auf immaterielle -5,6 -5,3 4,0

Vermögenswerte und Sachanlagen

Übrige Aufwendungen -0,4 -0,5 -16,7

Operative Aufwendungen -65,9 -59,3 11,3

Operatives Ergebnis 90,6 101,6 -10,8

Aufwand aus Bankenabgabe und -1,1 -15,1 -92,5

Einlagensicherung

Risikovorsorge im Kreditgeschäft -18,5 -2,9 >100,0

Ergebnis aus Restrukturierungen -0,1 0,0 n/a

Ergebnis vor Steuern 70,8 83,6 -15,3

Ertragsteuern -21,8 -26,9 -19,0

Ergebnis nach Steuern (Gewinn) 49,1 56,7 -13,4

Eigenkapitalrendite nach Steuern 12,9% 15,8% -2,9 ppt

(13,5%[1][5]) (16,1%5)

1. #_ftn5

Cost-Income-Ratio 42,1% (40,1%) 36,8% 5,3 ppt

(35,9%)

Cost-Income-Ratio (einschließlich 42,8% 46,2% -3,4 ppt

regulatorischer Aufwendungen)

Nettozinsmarge 2,63% 2,65% -0,02 ppt

Ausgewählte Bilanzpositionen OLB Konzern

Mio. EUR 31.03.2024 31.12.2023 31.03.2023

Forderungen an Kunden 20.054,3 19.724,6 18.302,8

Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 17.416,3 16.917,6 16.063,6

Eigenkapital 1.728,9 1.681,0 1.578,2

Bilanzsumme 26.071,7 25.878,6 24.536,7

Kapital und Liquidität [6]/ [7]

Mio. EUR 31.03.2024 31.12.2023 31.03.2023

Hartes Kernkapital (CET1) 1.488,5 1.444,9 1.367,7

Kernkapital 1.589,8 1.546,2 1.508,9

Eigenmittel 2.017,0 1.664,1 1.645,0

Risikoaktiva (IFRS) 10.376,3 9.975,3 9.479,1

Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) 14,4% 14,5% 14,4%

Kernkapitalquote 15,3% 15,5% 15,9%

Gesamtkapitalquote 19,4% 16,7% 17,4%

Prozent / IFRS 31.03.2024 31.12.2023 31.03.2023

Liquiditätsdeckungsquote (LCR) 164% 147% 211%

Net Stable Funding Ratio (NSFR) 118% 114% 118%

Über die OLB

Die OLB ist eine profitabel wachsende Universalbank für Privat- und

Unternehmenskunden in Deutschland und ausgewählten europäischen

Nachbarländern. Unter den Marken OLB Bank und Bankhaus Neelmeyer berät die

OLB ihre rund 665.000 Kunden persönlich und über digitale Kanäle in den

Segmenten Private & Business Customers und Corporate & Diversified Lending.

Die OLB verfügt über eine Bilanzsumme von rund 26 Mrd. Euro.

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matthias.obst@olb.de

Oldenburgische Landesbank AG Britta Silchmüller

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Stau 15/17 britta.silchmueller@olb.de

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mit anderen, ähnlich bezeichneten Kennzahlen anderer Unternehmen und stellen

keine Kennzahlen nach IFRS, HGB oder anderen allgemein anerkannten

Rechnungslegungsstandards dar.

Alle Zahlen basierend auf IFRS soweit nicht anders angegeben

1 Basierend auf dem durchschnittlichen IFRS-Eigenkapital abzüglich

aufgelaufener Dividenden und ohne Aufwendungen im Zusammenhang mit dem

Erwerb der Degussa Bank (1,5 Mio. EUR in Q1 2023; 3,2 Mio. EUR in Q1 2024)

[2] Ohne Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Erwerb der Degussa Bank (1,5

Mio. EUR in Q1 2023; 3,2 Mio. EUR in Q1 2024)

[3] Basierend auf dem regulatorischen Kapital adjustiert um aufgelaufene

Thesaurierungen

[4] Rundungsbedingte Differenzen möglich

[5] Basierend auf dem durchschnittlichen IFRS-Eigenkapital abzüglich

aufgelaufener Dividenden und ohne Aufwendungen im Zusammenhang mit dem

Erwerb der Degussa Bank (1,5 Mio. EUR in Q1 2023; 3,2 Mio. EUR in Q1 2024)

[6] Basierend auf HGB-Rechnungslegung

[7] Basierend auf dem regulatorischen Kapital adjustiert um aufgelaufene

Thesaurierungen

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