Merck: Studie zu MS-Mittel Evobrutinib führt nicht zu gewünschtem Ergebnis
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Darmstädter Pharma- und Technologiekonzern
Merck
Bereits Mitte April hatte Evobrutinib für enttäuschende Nachrichten gesorgt, nachdem die US-Arzneimittelbehörde FDA die Aufnahme neuer Patienten für eine Therapie mit Evobrutinib im Rahmen der abschließenden klinischen Prüfung des Medikaments ausgesetzt hatte. Grund war damals der Verdacht auf Leberschädigung durch das Mittel./ngu/bek
ISIN DE0006599905
AXC0326 2023-12-05/22:00
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