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Erfolgreiche Omnichannel-Strategie sorgt bei dm im Jubiläumsjahr für

Wachstumsschub / Cashflow ist Grundlage für Investitionen in dm-Märkte

und IT im Geschäftsjahr 2023/2024 (FOTO)

Karlsruhe (ots) - Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022/2023 ist die Zahl der

Menschen, die täglich in einem der 2.108 dm-Märkte in Deutschland einkaufen, auf

durchschnittlich rund zwei Millionen angewachsen. Insgesamt hatte dm im

Geschäftsjahr, das am 30.9. endete, rund 620 Millionen Kundenkontakte in den

stationären dm-Märkten. Da auch das Omnichannel-Konzept hervorragend angenommen

wurde, steigerte dm-drogerie markt den Umsatz zweistellig. Der Marktanteil von

dm beim Verkauf drogistischer Produkte liegt nun knapp über 25 Prozent.

"Die anhaltende Kundenresonanz und noch dazu höhere Kassenbons mit der Folge

eines deutlichen Umsatzwachstums haben uns positiv überrascht, offensichtlich

konnten wir im Geschäftsjahr 2022/2023 noch mehr Bürgerinnen und Bürger als

bisher für unsere Leistungen begeistern", kommentiert Christoph Werner,

Vorsitzender der Geschäftsführung, die für den deutschen Handel ungewöhnlich

gute Entwicklung.

Christoph Werner sieht für den wirtschaftlichen Erfolg im Geschäftsjahr zwei

wesentliche Gründe: "Einerseits honorieren die Menschen unsere einzigartige

Leistung als Händler. Wegen der spürbaren Inflation standen die Preise für viele

Menschen beim Einkaufen im Vordergrund. Das kam uns zugute. Wir sind bei der

jährlichen Konsumentenbefragung 'Kundenmonitor' als Anbieter mit dem besten

Preis-Leistungs-Verhältnis für drogistische Produkte bewertet worden. Nach

unseren Erhebungen zu Recht, denn wir konnten sowohl Produktivitäts- wie

Effizienzsteigerungen realisieren und diese in günstige Verkaufspreise

umsetzen."

"Genauso bedeutsam ist, dass wir das drogistische Sortiment konsequent

kundenorientiert kuratieren. Zudem haben wir alle Absatzkanäle, vom gewohnten

stationären dm-Markt bis hin zum Online-Handel, massiv ausgebaut. Insbesondere

haben wir ganz im Sinne einer stringenten Umsetzung unserer

Omnichannel-Retailing- Strategie unsere Abholstationen und die Expressabholung

in Deutschland Marktplatz für Marktplatz auf jetzt 1.100 Stationen

vervielfältigt und in den großen urbanen Ballungsräumen Deutschlands einen

Lieferservice per Fahrradkurier und Elektrotransporter etabliert", führt Werner

weiter aus. Beide Angebote stoßen auf rasch wachsende Nachfrage.

"Der zweite Grund neben der Händlerleistung", so Christoph Werner, "ist unser

Eintreten für eine zukunfts- und freiheitsfähige Bürgergesellschaft, die auf der

Grundlage der demokratischen Verfassung eine prosperierende soziale

Marktwirtschaft gestaltet. Wir haben das 50. Jahr seit der Gründung von dm im

Jahr 1973 zum Anlass genommen, in vielfältiger Weise aufzuzeigen, dass die

Menschen in Deutschland 'Lust auf Zukunft' haben können, wenn wir die Gegenwart

nutzen, um die Zukunft im konstruktiven Miteinander zu gestalten. Unsere Ziele:

Neben der Förderung ehrenamtlichen Engagements im Umfeld eines jeden dm-Marktes

wollen wir bei unserem Handeln die Umweltauswirkungen reduzieren und in

Deutschland kompensieren. Dieses Bemühen um eine freiheitliche Gesellschaft und

die natürlichen Lebensgrundlagen wird von den Menschen in Deutschland

wohlwollend wahrgenommen."

Als Ergebnis dieser beiden Kernziele des Handelns der Arbeitsgemeinschaft hat dm

in Deutschland einen Gesamtumsatz von 11,387 Mrd. Euro zum Ende des

Geschäftsjahres 2022/2023 erreichen können. Dies entspricht einem Zuwachs von

14,8 Prozent gegenüber 9,919 Mrd. Euro im Vorjahr. Die inflationsbedingte

Preisentwicklung habe im Berichtsjahr aufgrund der erfolgreichen

Produktivitätsfortschritte beim Umsatzzuwachs eine untergeordnete Rolle

gespielt, berichtet Christoph Werner.

Diese sehr positive Entwicklung lässt sich überwiegend auf die Zunahme der

Kunden in den bestehenden Märkten zurückführen. "Wir haben in unsere Substanz

rund 130 Mio. Euro investiert und mit einem neuen Ladendesign noch mehr

Wohlfühlatmosphäre in unseren Märkten geschaffen", erläutert Werner. Aufgrund

der restriktiven Baugenehmigungen in Deutschland hat das Unternehmen 2022/2023

lediglich einen Zuwachs von 14 dm-Märkten von 2.094 auf 2.108 realisiert. Werner

kündigt Investitionen von 170 Mio. Euro für das laufende Geschäftsjahr und

voraussichtlich 40 neue dm-Märkte in Deutschland an.

Um die stark gestiegene Nachfrage versorgen zu können, ist die

Arbeitsgemeinschaft erheblich gewachsen. In Deutschland arbeiteten zum Stichtag

30.9.2023 erstmals mehr als 50.000 Menschen bei dm. Die Anzahl der Mitarbeiter

wuchs von 46.347 im Vorjahr auf 51.359 im Berichtsjahr. Trotz der sich

verschärfenden Situation am Arbeitsmarkt aufgrund der geburtenschwachen

Jahrgänge bewerben sich so viele Menschen bei dm, dass das Unternehmen in diesem

Jahr eine neue Rekordanzahl an Menschen in Ausbildung registrieren kann. Fast

4.000 Menschen absolvieren zurzeit eine Ausbildung bei dm. "Unser Motto ,Arbeit

anders leben' wollen wir mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen realisieren. Wir

wollen sowohl für unsere Kolleginnen und Kollegen wie auch für alle

Bewerberinnen und Bewerber einen wahrnehmbaren Unterschied machen", meint

Christoph Werner.

"Wir haben am 21. September 2023, also kurz nachdem die Verhandlungen zwischen

dem Handelsverband und der Gewerkschaft gescheitert waren, ein Zeichen gesetzt

und die Einkommen rückwirkend zum 1. April um sechs Prozent erhöht. Außerdem

haben wir Sonderzahlungen als Inflationsausgleich und als Zusatzvergütung

aufgrund der Erwartung eines guten Jahresabschlusses vorgenommen", erläutert

Christoph Werner. Er weist darauf hin, dass Geschäftsführung und Betriebsrat

erfolgreich Einkommenssteigerungen beschlossen haben, während die Verhandlungen

zwischen dem HDE und Verdi gescheitert sind. "Die bei dm arbeitenden Menschen

sind im Vorteil. Wir sichern jedem Mitarbeiter in jedem Arbeitsvertrag

ausnahmslos mindestens die tariflich vereinbarten Einkommen zu und unser

dm-Mindestlohn beträgt 14 Euro. Der einzelne Mensch ist Ziel und Maßstab unseres

Handelns bei dm. Deshalb lehnen wir es ab, in Flächentarifverträgen vereinnahmt

zu werden", macht Werner deutlich.

dm werde im neuen Geschäftsjahr die Verbindung der Menschen zum Unternehmen

weiter fördern durch relevante Zusatzleistungen. Dazu zählen

sozialversicherungspflichtige Auszeiten, eine nachhaltige Gesundheitsförderung

mit einfachen Zugängen zu zahlreichen Gesundheitsangeboten, attraktive

Auslandspraktika und die Einrichtung von Talentpools zur Förderung individueller

Stärken und Begabungen", zählt Werner eine Reihe von geplanten Maßnahmen auf.

Ein weiterer Grund für die außergewöhnlich gute Entwicklung des Umsatzes sind

die immensen Anstrengungen, Menschen als Stammkunden zu gewinnen und ihnen

mittels der dm-App auf den persönlichen Bedarf zugeschnittene Angebote

anzubieten. "Im Geschäftsjahr hat sich die Zahl der Menschen, die von uns

regelmäßig mit Informationen versorgt werden wollen, auf 11,5 Mio.

App-Nutzerinnen und -Nutzer erhöht. Viele dieser Nutzer haben sich auch für die

Beteiligung am PAYBACK Bonusprogramm entschieden, um die Vorteile beider

Vorteilsprogramme nutzen zu können. Die Anzahl der PAYBACK Konten beträgt nun

mehr als 20 Millionen", erklärt Werner.

Die eigene Community will dm stetig erweitern, um möglichst viele Kunden an

jedem sogenannten Touchpoint, ob in den Märkten oder via Smartphone, passgenau

ansprechen zu können. "Wir wollen dem wachsenden Bedürfnis der Menschen, nur mit

den Informationen versorgt zu werden, die für sie relevant sind, unsere

Aufmerksamkeit schenken und unsere IT-Infrastruktur dementsprechend

weiterentwickeln", sagt Christoph Werner. Zum Jahresbeginn 2024 kommen Menschen,

die unsere dm-App nutzen, in den Genuss attraktiver Angebote.

Werner erläutert eine weitere Ambition der Karlsruher: "Damit sich auch unsere

Lieferanten- und Herstellpartner ein aktuelles Bild von den Kundenwünschen

machen können, haben wir für die Hersteller ein Partnerportal geschaffen, das

wir im laufenden Geschäftsjahr als zentrale Informations- und Planungsplattform

aufbauen." Informationen über Kunden werden auf dem Partnerportal nicht

übermittelt, sondern aktuelle artikelgenaue und filialspezifische Kennziffern.

Bereits im laufenden Geschäftsjahr, so Werner, seien automatisierte Erkenntnisse

und Handlungsempfehlungen an die Kunden durch die rasante Entwicklung der

KI-Systeme möglich. Im August 2023 hatte dm informiert, dass das Unternehmen auf

der Basis einer Vereinbarung mit Microsoft in dessen Cloud Azure eine eigene

dmGPT- Anwendung gestartet hat und zunächst für den dm-internen Ge- brauch

nutzt. Damit sich die Mitarbeiter intensiv mit der Anwendung Künstlicher

Intelligenz vertraut machen können, hat dm umfangreiche Lern- und

Übungsprogramme für Mitarbeiter entwickelt.

"Die Menschen bei dm nutzen unsere dmGPT-Anwendung intensiv, wir zählen mehrere

Tausend Prompts pro Tag. So lernen die Nutzer und das System. Im Geschäftsjahr

2023/2024 werden wir deshalb den ersten dmChatBot nicht nur in Deutschland,

sondern für die gesamte Unternehmensgruppe realisieren", sieht Christoph Werner

dem Einsatz von KI mit großen Erwartungen entgegen. Eine aktuell oft genutzte

Anwendung sei der rasche Transfer in alle Sprachen, die in den 14 Ländern

gesprochen werden, in denen dm seit seinem Start in Polen vertreten ist.

Die IT-Spezialisten der Tochtergesellschaft dmTECH arbeiten laut Werner zurzeit

an einer Vielzahl von Projekten. Als Beispiel nennt Christoph Werner die

Echtzeitüberwachung der IT-Systeme gegen Cyberattacken. dm setzt automatisierte

Schwachstellenanalysetools ein und implementiert aktive Überwachungsprozesse, um

sich gegen Angriffe von außen abzusichern. Ein anderes Beispiel sei die

Produktivitätssteigerung mithilfe der KI bei der Kundenansprache. Da dm seine

Kundinnen und Kunden intensiv mit personalisierten Newslettern auf Angebote

aufmerksam macht, könne man mithilfe der KI diese Informationen automatisieren.

Wie vielfältig maschinelles Lernen Einzug auch in die dm-Märkte hält, kann man

außerhalb der Öffnungszeiten in derzeit 50 Filialen erleben. Dort bewegen sich

rollende Roboter durch die Gänge. Sie liefern in einem gemeinsamen

Forschungsprojekt mit der Universität Eichstätt-Ingolstadt Daten, um

zielgerichtete Auswertungen des Warenbestandes vorzunehmen und

Handlungsempfehlungen an die dm-Verteilzentren zu übermitteln.

"Dass wir im zurückliegenden Jahr dank der gewachsenen Nachfrage seitens

Kundinnen und Kunden eine solide wirtschaftliche Grundlage für das laufende

Geschäftsjahr legen konnten, führe ich auf die für unsere Kunden wahrnehmbaren

Wirkungen unserer Unternehmensphilosophie zurück, an der wir unser Handeln

ausrichten", sagt Werner bei seiner Darlegung der Ergebnisse des abgelaufenen

Geschäftsjahres und der Vorstellung der Ziele für das laufende Geschäftsjahr.

Repräsentative Umfragen ergäben, dass dm als ehrlich, authentisch, nachhaltig

und zukunftsfähig und als nicht profitorientiert beurteilt werde.

Diese Einschätzung sei neben den Eindrücken beim Einkaufen in den dm-Märkten

auch das Resultat von Impulsen in die Bürgergesellschaft. "Im Sommer haben wir

das bürgerschaftliche Engagement von mehr als 3.000 sozialen, kulturellen und

ökologischen Initiativen rund um unsere Märkte mit einem Gesamtbetrag von mehr

als zwei Millionen Euro gefördert", berichtet Werner. "Das Geschäftsjahr unseres

Jubiläumsjahres 2023 haben wir dann abgeschlossen mit der 'Zukunftswoche' und

dem Ziel, den vielen Tausend Menschen vor Ort im Kraftwerk Berlin und denen im

täglichen Livestream 'Lust auf Zukunft' zu vermitteln. Dies halten wir für

dringend geboten in einer Zeit vieler paralleler, weltweiter Krisen, die täglich

in unsere Gesellschaft hineinwirken."

dm habe sich an den Megatrends des Zukunftsinstituts orientiert und fünf Themen

ausgewählt, von denen man glaube, dass ihnen die Gesellschaft große

Aufmerksamkeit widmen müsse. "Weil wir davon ausgehen, dass wir im Zeitalter des

Individualismus darauf aufmerksam machen sollten, dass sich Individualität und

Gemeinschaft bedingen, haben wir dieses Thema gewählt. Beim Erhalt der

planetaren Gesundheit haben wir uns vorgenommen, eine Vorreiterrolle zumindest

im deutschen Handel einzunehmen. Wir wollen konsequent umweltbewusst handeln, um

unseren Planeten enkeltauglich zu erhalten", berichtet Werner.

Werner weiter: "Wegen der Sorge um die nachfolgenden Generationen haben wir als

drittes dm-Thema 'Perspektiven von Kindern und Jugendlichen' definiert. Klaus

Hurrelmann, einer unserer prominenten Podiumsgäste in Berlin, hatte in seiner

aktuellen Studie festgestellt: Junge Menschen fühlen sich benachteiligt und

vernachlässigt. Wir bei dm begleiten nicht nur fast 4.000 Jugendliche bei deren

biografischem Übergang vom Schulalltag ins Arbeitsleben, wir organisieren auch

die musikalische Bildung von Tausenden Erzieherinnen in Kitas." Das Projekt

"Singende Kindergärten" ist im 15. Jahr seit dem Start so erfolgreich, dass dm

2024 seine Förderung des gemeinsamen Singens auf die Grundschulen erweitern

will.

Genauso wichtig erscheinen dm die elementaren Veränderungen in der Arbeitswelt,

oft auch als "New Work" bezeichnet. Mehr als 45 Millionen Menschen in

Deutschland seien von diesen Veränderungen unmittelbar betroffen. Und jede

Bürgerin und jeder Bürger sei beteiligt, wenn es um das Thema Gesundheit gehe.

Christoph Werner sieht in der Gesundheitsvorsorge und -förderung ein

Handlungsfeld für dm. "Wir haben unsere Handlungsfähigkeit unter Beweis

gestellt, als wir nach nur vier Wochen Vorlauf unser erstes

Corona-Schnelltest-Zentrum in Tübingen eröffnet haben, weil der dortige

Oberbürgermeister Boris Palmer den stationären Einzelhandel für die Bürger

offenhalten wollte." Nach nur drei Monaten hatte dm mehr als 500

Corona-Schnelltest-Zentren in ganz Deutschland eröffnet. "Immer weniger Ärzte in

Deutschland müssen immer mehr Kranke versorgen und heilen. Wenn möglich werden

wir unser Angebot an gesundheitsfördernden Produkten um passende Services

erweitern, weil bezahlbare Prophylaxe immer wichtiger wird in einer alternden

Gesellschaft", kündigt Christoph Werner an.

Werner, der Vorsitzender der Geschäftsführung von dm Deutschland und

Aufsichtsrat der internationalen dm-Gruppe ist, sieht in der Gruppe viel

Potenzial für weitere Entwicklungen. "Unser Ziel ist es, in allen 14 Ländern

günstigster Anbieter von Drogeriewaren zu sein. Im abgelaufenen Geschäftsjahr

2022/2023 haben wir in den europäischen Nachbarländern unsere Umsätze sogar um

23,5 Prozent auf 4,522 Mrd. Euro nach 3,662 Mrd. Euro steigern können und damit

insgesamt einen Gruppenumsatz von 15,909 Mrd. Euro nach 13,581 Mrd. Euro

erreicht. Das ist ein Zuwachs von 17,1 Prozent."

Die Leistungen in der dm-Gruppe werden in verschiedenen Bereichen ausgebaut.

Durch die Weiterentwicklung des Prozessmanagements schafft dm die Voraussetzung

für gruppenweite Prozessharmonisierung. Die Konversion auf SAP S/4 HANA

ermögliche signifikante Leistungsbündelungen, kündigt Werner an. "Diese

Aufwandsreduzierungen werden wir an die Kundinnen und Kunden weitergeben."

Neben den günstigen Dauerpreisen hält Werner die Investitionen in die dm-Märkte

für einen wichtigen Erfolgsfaktor. "Wir haben 150 Mio. Euro außerhalb

Deutschlands investiert, davon 120 Mio. Euro in die Modernisierung bestehender

Märkte und in 77 neue dm-Märkte. Dazu addieren sich 30 Mio. Euro in IT und

Logistik", sagt Christoph Werner und kündigt an, auch im kommenden Geschäftsjahr

kräftig zu investieren und in den verbundenen Ländern etwa 270 bestehende

dm-Märkte zu modernisieren. Die dm-Märkte in allen Ländern erhielten so

sukzessive ein neues, modernes Ladendesign. "Der entscheidende Grund für den

Kundenzuspruch auch im europäischen Ausland sind die Kolleginnen und Kollegen",

konstatiert Werner. "Die Anzahl der Mitarbeiter ist auf 28.386 gestiegen, somit

arbeiten in Europa nun knapp 80.000 Menschen bei dm-drogerie markt", schließt

Werner seinen Lagebericht.

Pressekontakt:

Herbert Arthen

dm-drogerie markt

Telefon: +49 721 5592 1195

mailto:herbert.arthen@dm.de

newsroom.dm.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/50659/5650476

OTS: dm-drogerie markt

AXC0155 2023-11-16/11:23

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