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EQS-Adhoc: Deutsche Telekom AG: Vorstand plant höhere Dividende für 2023 und Rückkauf von Telekom-Aktien in 2024 (deutsch)

Deutsche Telekom AG: Vorstand plant höhere Dividende für 2023 und Rückkauf von Telekom-Aktien in 2024

EQS-Ad-hoc: Deutsche Telekom AG / Schlagwort(e): Dividende/Aktienrückkauf

Deutsche Telekom AG: Vorstand plant höhere Dividende für 2023 und Rückkauf

von Telekom-Aktien in 2024

02.11.2023 / 13:15 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung

(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group

AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Deutsche Telekom: Vorstand plant höhere Dividende für 2023 und Rückkauf von

Telekom-Aktien in 2024

Der Vorstand der Deutschen Telekom AG plant, der Hauptversammlung

vorzuschlagen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2023 auf 0,77 Euro je

dividendenberechtigter Aktie anzuheben, gegenüber 0,70 Euro je Aktie für das

Geschäftsjahr 2022.

Darüber hinaus plant der Vorstand, 2024 Rückkäufe von Aktien der Deutschen

Telekom für bis zu 2 Milliarden Euro durchzuführen.

Der Planung des Vorstandes für diese Aktionärsvergütung liegt die

Geschäftsentwicklung 2023 zugrunde. Die Deutsche Telekom berichtet am 9.

November die Finanzzahlen des Konzerns für die ersten neun Monate des Jahres

2023.

Seine Entscheidung zur Dividendenplanung des Vorstandes wird der

Aufsichtsrat treffen, sobald die endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr

2023 vorliegen.

Eine Dividendenzahlung auf Basis des endgültigen Dividendenvorschlags von

Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2023 unterliegt dem

Vorbehalt der Zustimmung durch die Hauptversammlung sowie dem Vorliegen

weiterer gesetzlicher Voraussetzungen.

Ende der Insiderinformation

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

Die zum Kapitalmarkttag 2021 veröffentlichte Dividendenpolitik der Deutschen

Telekom sieht die Ausschüttung einer Dividende von zwischen 40 und 60

Prozent des nachhaltigen bereinigten Ergebnisses je Aktie bei einer

Mindest-Dividende von 0,60 Euro je Aktie vor. Für das Geschäftsjahr 2023 hat

die Deutsche Telekom zur Veröffentlichung der Finanzzahlen zum 1. Halbjahr

am 10. August 2023 eine Planung von für das nachhaltige bereinigte Ergebnis

je Aktie von über 1,60 Euro je Aktie genannt. Für diese Prognose sind im

Vergleich zum Vorjahr konstante Wechselkurse des Jahres 2022 unterstellt.

Eine Dividende von 0,77 Euro je Aktie liegt somit in der Mitte des

vorgesehenen Ausschüttungskorridors. Die Dividende wird für inländische

anrechnungsberechtigte Aktionäre steuerfrei ausgezahlt.

Ebenfalls auf dem Kapitalmarktag 2021 hatte der Vorstand der Deutschen

Telekom angekündigt, für die Zukunft grundsätzlich auch Aktienrückkäufe in

Erwägung zu ziehen. Die geplanten Aktienrückkäufe im kommenden Jahr über bis

zu 2 Milliarden Euro sollen einen Teil des Verwässerungseffektes aus der

Kapitalerhöhung 2021 der Deutschen Telekom wieder zurückführen. Im September

2021 hatte die Deutsche Telekom 225 Millionen neue Aktien im Wege einer

Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage an die japanische Softbank Corp.

ausgegeben und im Gegenzug 45 Millionen Aktien ihrer Tochtergesellschaft

T-Mobile US Inc. erhalten. Dies war ein weiterer Schritt der Deutschen

Telekom hin zu ihrem strategischen Ziel einer nachhaltigen

Mehrheitsbeteiligung an T-Mobile US. Zum 30. September 2023 lag die

Beteiligung an T-Mobile US bei 52,1 Prozent.

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für Umsatzerlöse, bereinigtes EBITDA oder andere Maßstäbe für die

Performance beziehen. Zukunftsbezogene Aussagen basieren auf derzeit

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Vorsicht betrachten. Solche Aussagen unterliegen Risiken und

Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind

und die im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen.

Dazu gehören u. a. auch der Fortschritt, den die Deutsche Telekom mit den

personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen erzielt, und die Auswirkungen

anderer bedeutender strategischer und operativer Initiativen, einschließlich

des Erwerbs oder der Veräußerung von Gesellschaften sowie von

Unternehmenszusammenschlüssen. Weitere mögliche Faktoren, die die Kosten-

und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen, sind Veränderungen der

Wechselkurse und Zinssätze, regulatorische Vorgaben, ein Wettbewerb, der

schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien,

Rechtsstreitigkeiten und aufsichtsrechtliche Entwicklungen. Sollten diese

oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sollten sich

die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so

können die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich von

denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder impliziert

werden. Die Deutsche Telekom kann keine Garantie dafür geben, dass die

Erwartungen oder Ziele erreicht werden. Die Deutsche Telekom lehnt -

unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen - jede

Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch

Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder

anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die

Deutsche Telekom alternative Leistungskennzahlen vor, z. B. EBITDA, EBITDA

AL, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigtes EBITDA AL, bereinigte

EBITDA-Marge, Bereinigtes Core EBITDA bereinigtes EBIT, bereinigte

EBIT-Marge, bereinigter Konzernüberschuss/(-fehlbetrag), bereinigtes

Ergebnis je Aktie, Free Cashflow, Free Cashflow AL sowie Brutto- und

Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der

Rechnungslegungsvorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung,

jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen.

Alternative Leistungskennzahlen unterliegen weder den IFRS noch anderen

allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen

diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde.

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