Fondsprofil

Fondgesellschaft MSIM Fund M. (IE)
Region Europa
Branche Immobilienfonds/Aktien
Ursprungsland Luxemburg
Vertriebszulassungen Österreich, Deutschland, Schweiz, Vereinigtes Königreich, Luxemburg
KESt-Meldefonds Ja
Auflagedatum 02.09.1997
Ertragstyp thesaurierend
Fondsvolumen 29,81 Mio. EUR
Hinweis -

Weitere Informationen

Keine Daten verfügbar

Fondsspezifische Informationen

Im Rahmen der Anlagestrategie kann in wesentlichem Umfang in Derivate investiert werden.Aufgrund der Zusammensetzung des Fonds oder der verwendeten Managementtechniken weist der Fonds eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die Anteilswerte sind auch innerhalb kurzer Zeiträume großen Schwankungen nach oben und nach unten ausgesetzt, wobei auch Kapitalverluste nicht ausgeschlossen werden können.Die Fondsbestimmungen des Morgan Stanley Investment Funds European Property Fund - I wurden durch die FMA bewilligt.Der Morgan Stanley Investment Funds European Property Fund - I kann mehr als 35 % des Fondsvermögens in Wertpapiere/Geldmarktinstrumente folgender Emittenten investieren: von einem Mitgliedstaat der EU, seinen Gebietskörperschaften, einem anderen Mitgliedstaat der OECD oder der Gruppe der Zwanzig (G20), der Republik Singapur oder Hongkong oder von internationalen Organismen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen mindestens ein Mitgliedstaat der EU angehört

Fondsgesellschaft

KAG MSIM Fund M. (IE)
Adresse Junghofstrasse 13-15, 60311, Frankfurt
Internet www.morganstanley.com
E-Mail -

Fondsstrategie

Langfristiges Wachstum Ihrer Anlage. Der Fonds investiert in erster Linie in Unternehmensaktien, einschließlich Real Estate Investment Trusts (REITs) und immobilienbezogener kollektiver Kapitalanlagen. Anlage in Unternehmen aus dem Immobiliensektor, die in Europa ansässig sind. Hierzu zählen Fonds wie REITs (Real Estate Investment Trusts) und börsennotierte Property Unit Trusts. Werden Fonds und Trusts eingesetzt, tragen die Anleger unter Umständen indirekt auch die laufenden Verwaltungskosten dieser Anlagen.
Fondsmanager: Laurel Durkay, Simon Robson Brown