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News aus dem Börse Express PDF vom 29.02.2024: Wahrlich kein guter Tag - News zu ams-Osram, Andritz, BTV, Erste Group, EVN, Lenzing, RHI Magnesita, Valneva ... und ganz viel Nachhaltigkeit

Wahrlich kein guter Tag

Die großen Zahlenleger des Tages - Andritz und Erste Group (Seite 2) - reagieren mit deutlichen Kursabschlägen auf die News und führen den Wiener Leitindex ATX im Alleingang ins Minus (deren 40 Minuspunkten stehen 35 im Gesamtmarkt gegenüber). Doch nichts gegen den ‘Schock’, den ams-OSRAM mit seinen News auslöste (siehe Seite 3) - aktuell liegt die Aktie „nur” noch 39 Prozent im Minus ...

 

Soll / Ist Andritz erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 8,66 Milliarden Euro (+14,8%), ein EBITDA von 910,2 Mio. (+10,3%), ein EBIT von 685,2 Mio. (+19,6%) und einen Überschuss von 504,3 Mio. Euro (+25,3%) - entsprechend 5,2 Euro je Aktie (nach 4,1 Euro). Der Dividendenvorschlag liegt bei 2,5 Euro je Aktie (nach 2,1 Euro für 2022). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 8,65 Mrd. Euro, beim EBITDA sollten 906,1 Millionen herauskommen, beim EBIT 699,0 Mio. und unterm Strich 500,2 Millionen. Aktuell gibt es von Analysten 9x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 71,9 Euro - Potenzial: plus 22 Prozent.

 

Soll / Ist Erste Group erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz / Betriebsertrag von 10,55 Milliarden Euro (+23,1%), ein Betriebsergebnis von 5,53 Mrd. (+38,4%) und einen Überschuss (nach Minderheiten) von 3,0 Mrd. Euro (+38,5%) - entsprechend 6,80 Euro je Aktie (nach 4,83 Euro). Der Dividendenvorschlag liegt bei 2,70 Euro je Aktie (nach 1,90 Euro für 2022) Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 10,54 Mio. Euro, beim Betriebsergebnis sollten 5,53 Milliarden herauskommen und unterm Strich 2,86 Milliarden. Aktuell gibt es von Analysten 18x Kaufen, 3x Halten und 2x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 47,9 Euro - Potenzial: plus 28 Prozent.

 

Soll / Ist EVN erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2023/24 einen Umsatz von 909,1 Millionen Euro (-22,6%), ein EBITDA von 285,7 Mio. (+1,4%), ein EBIT von 200,5 Mio. (-0,3%) und einen Überschuss von 143,8 Mio. Euro (-3,7%) - entsprechend 0,81 Euro je Aktie (nach 0,84 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung zu den Zahlen gab es keine. Aktuell gibt es von Analysten 5x Kaufen, 1x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 35,9 Euro - Potenzial: plus 52 Prozent.

 

Die Green Asset Ratio: Ein neuer Indikator für nachhaltiges Banking

Die Green Asset Ratio ist eine neue Kennzahl, die ab 2024 von Banken berichtet werden muss. Sie misst den Anteil nachhaltiger Geschäfte an der Bilanzsumme. Doch was bedeutet das genau? Und welche Vor- und Nachteile bringt die GAR mit sich?

 

Sustainable Investor Summit DACH 2024

Das Programm des SIS 7 - Sustainable Investor Summit in Wien, das am 20. und 21. Februar 2024 im Hotel Marriott stattfand, war ein bedeutendes Ereignis in der ESGBranche. Die Veranstaltung begann am ersten Tag mit einer Willkommensansprache von Mario Weiss, dem Geschäftsführer des ICF Institutional Capital Forum. Es folgten verschiedene Podiumsdiskussionen und Vorträge zu Themen wie Energiestrategien, globale Wirtschaft, Nachhaltigkeit in der Bauindustrie und Investitionen in die Energiewende. Der zweite Tag startete mit Keynote Vorträge und Diskussionsrunden zu Themen wie dem Europäischen Grünen Deal, Rohstoffinvestitionen, privatem Kredit und Impact Investing, sowie Infrastrukturinvestitionen. Beide Tage beinhalten Networking-Pausen und enden mit abschließenden Bemerkungen.

 

Beyond ESG: Fredrik von Knorring über die Zukunft der nordischen Geldanlage

Im Rahmen des SIS 7 erörterte Fredrik von Knorring, stellvertretender CEO und Partner bei Fondita Fund Management Company, die zunehmend diskutierte Rolle von nachhaltigem Investieren in der modernen Vermögensverwaltung. Sein Vortrag, betitelt „Nordic Portfolio Management With a Sustainability Twist“, beleuchtete die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Anlagestrategie ergeben.

 

Life Style

Ballett-Klassiker "Dornröschen"

„Stromberger oder Bilder von allem“

Schauspielhaus Wien: "Der Verein"

 

MIX

»Neue Analysen zu österreichischen Aktien: Erste Group bestätigt für Lenzing die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 45,5 auf 32,8 Euro. Nun das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 29,7 Euro - durchschnittliches Kursziel: 38,45 Euro. Peel Hunt bestätigt für RHI Magnesita die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 4500 auf 4850 Pence. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 3674 Pence - durchschnittliches Kursziel: 3803,33 Pence. First Berlin bestätigt für Valneva die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 8,9 auf 8,6 Euro. Letzter Schlusskurs: 3,34 Euro - durchschnittliches Kursziel: 9,29 Euro.< »ams-OSRAM hat entschieden, die microLED-Strategie zu überarbeiten, nachdem die unerwartete Stornierung eines Schlüsselprojektes des microLED-Programms mitgeteilt wurde. Im Zuge der Annullierung des microLED-Schlüsselprojektes wird die zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten aller zur microLED-Strategie gehörenden Vermögenswerte hinterfragen, insbesondere der neuen 8-Zoll-LED-Fabrik in Kulim, Malaysia. Nach einer ersten Abschätzung erwartet ams OSRAM nicht cash-wirksame Wertberichtigungen und Goodwill in Höhe von 600 bis 900 Mio. Euro im ersten Quartal des Fiskaljahres 2024. Das laufende Geschäft ist unverändert im Plan und die Gruppe erwartet unverändert, dass der Umsatz im ersten Quartal auf vergleichbarer Basis auf ein Niveau von 800 bis 900 Mio. Euro wächst. Auch die bereinigte, operative Marge (adj. EBIT), wird voraussichtlich weiter in der kommunizierten Spanne von 4 bis 7% vom Umsatz liegen, wobei die erwähnten Belastungen aufgrund geringerer F&E-Kapitalisierung und geringerer Fördermittel das Ergebnis innerhalb der Spanne belasten werden. < »BTV erwartet - auf Basis des noch nicht abschließend geprüften Konzernjahresabschluss - einen Konzernjahresüberschuss vor Steuern zum 31.12.2023 von rund 229 Mio. Euro (Vorjahr: 104,4 Mio.). Tragende Säulen des Ergebnisses sind insbesondere die Zinserträge sowie Erträge aus at-equity. Der Vorstand hat aufgrund dieser Entwicklung beschlossen, der Hauptversammlung eine Dividende von 0,40 Euro je Stammstückaktie vorzuschlagen (2022: 0,33 Euro). Die endgültigen Zahlen werden voraussichtlich am 5. April bekannt gegeben.< »RHI Magnesita verzeichnete im Jahr 2023 einen Umsatzanstieg von 8%, insbesondere aufgrund des Beitrags von Akquisitionen, konnte der nachfragebedingte Absatzrückgang von 5% im Stammgeschäft kompensiert werden. Das Unternehmen erwirtschaftete ein im Jahresvergleich um 7% höheres bereinigtes EBITA von 409 Mio. Euro.< »Valneva. Das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hat dafür gestimmt, den Chikungunya-Impfstoff IXCHIQ von Valneva in einer Einzeldosis zur Vorbeugung von Erkrankungen durch das Chikungunya-Virus (CHIKV) zu empfehlen.< »Internationale Unternehmensnews. Schwächere Geschäfte in den USA haben dem weltgrößten Bierbrauer AB Inbev zum Jahresende 2023 einen Umsatzknick eingebrockt. Die Erlöse fielen im Schlussquartal um gut ein Prozent, womit sich für das Gesamtjahr noch ein Umsatzplus von 2,8 Prozent auf 59,4 Milliarden US-Dollar (46,5 Mrd Euro) ergab. Das bereinigte EBITDA legte um knapp ein Prozent auf fast 20 Milliarden Dollar zu. Anteilseigner sollen eine Dividende von 0,82 Euro je Aktie erhalten nach 0,75 Euro im vergangenen Jahr. Die Fluggesellschaft Air France-KLM ist im vierten Quartal in die Verlustzone gerutscht. In Summe verzeichneten die Fluggesellschaften des Konzerns eine höhere Nachfrage, der Umsatz stieg 2023 um 14 Prozent auf einen Rekordwert von 30 Milliarden Euro. Der Nettogewinn verbesserte sich um 28 Prozent auf 934 Millionen Euro. Niedrige Preise für Zink und hohe Schmelzlöhne haben beim Industrie-Recycler Befesa im abgelaufenen Jahr deutlich auf die Ergebnisse gedrückt. Das bereinigte EBITDA ging 2023 um 15 Prozent auf 182 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich blieb mit einem Nettogewinn von 58 Millionen Euro nur noch etwa die Hälfte vom Vorjahresüberschuss übrig. Die Dividende für 2023 will der Vorstand deshalb von 1,25 Euro im Vorjahr auf 0,73 Euro kürzen. Der Erlös legte um vier Prozent auf 1,18 Milliarden Euro zu. Der Konsumgüterriese Beiersdorf rechnet nach einem starken Jahr mit einer Verlangsamung seines Wachstums. Bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen soll der Umsatz 2024 im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen. Dabei soll allerdings mehr vom Erlös als Betriebsergebnis bei Beiersdorf bleiben - die entsprechende bereinigte Marge (Ebit-Marge) soll leicht über dem Vorjahreswert von 13,4 Prozent liegen. 2023 stieg der organisch um 10,8 Prozent auf knapp 9,5 Milliarden Euro. Das bereinigte EBIT legte um 9,5 Prozent auf fast 1,3 Milliarden Euro zu. Der Chemiekonzern Covestro blickt in einem schwierigen Branchenumfeld vorsichtig auf das neue Jahr. Angesichts herausfordernder Rahmenbedingungen liegt der Fokus unverändert auf Effizienz. Bereits 2023 hatte der Konzern mit Einsparungen einen noch deutlicheren Rückgang des operativen Ergebnisses verhindert. Das EBITDA) fiel 2023 um ein Drittel auf knapp 1,1 Milliarden Euro. 2024 peilt Covestro-Chef Markus Steilemann 1,0 bis 1,6 Milliarden Euro an, was im besten Fall so viel wie 2022 wäre. Covestro bekam 2023 den Einbruch des chinesischen Immobiliensektors, die Schwäche der Bauwirtschaft sowie die Zurückhaltung vieler Menschen beim Kauf von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten und Möbeln zu spüren. Schwächeln diese Bereiche, lahmt auch die Nachfrage nach den Hart- und Weichschaum-Vorprodukten von Covestro, die zu Dämmmaterial, Polstern und ähnlichem verarbeitet werden. Und auch harte Kunststoffe, Polycarbonate, etwa für Laptop- und Smartphone-Gehäuse sind dann weniger gefragt. Bei einem Umsatzrückgang um ein Fünftel auf 14,4 Milliarden Euro musste Coestro im abgelaufenen auch einen Verlust von 198 Millionen Euro hinnehmen. Die Aktionäre gehen daher erneut leer aus, nachdem bereits für 2022 wegen eines Nettoverlustes von 272 Millionen Euro keine Dividende gezahlt wurde. Der irische Baustoffkonzern CRH will auch im laufenden Jahr mehr verdienen und peilt ein bereinigtes EBITDA von 6,55 Milliarden bis 6,85 Milliarden US-Dollar an. Der Nettogewinn soll bei 3,55 Milliarden bis 3,8 Milliarden Dollar herauskommen. 2023 legte der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 15 Prozent auf 6,2 Milliarden Dollar zu. Unter dem Strich blieb im fortlaufenden Geschäft ein Nettogewinn von knapp 3,1 Milliarden Dollar - das waren 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz kletterte um sieben Prozent auf 34,9 Milliarden Dollar. Die Dividende wird um fünf Prozent auf 1,33 Dollar je Aktie angehoben. Die Optikerkette Fielmann hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn anhand vorläufiger Zahlen kräftig gesteigert. So stieg der Konzernumsatz um zwölf Prozent auf knapp zwei Milliarden Euro. Das EBITDA dürfte um gut ein Fünftel auf 410 Millionen Euro gestiegen sein. Aktionäre sollen eine höhere Dividende von 1,00 Euro je Aktie bekommen, nach 0,75 Euro im Vorjahr. Zuwächse im Mobilfunk- und im TV-Geschäft haben Freenet 2023 einen Gewinnanstieg beschert. Für das neue Jahr stellte der Vorstand einen stabilen Erlös in Aussicht. Im Vorjahr stieg der Umsatz um 2,8 Prozent auf gut 2,6 Milliarden Euro, das EBITDA um 4,5 Prozent auf gut 500 Millionen Euro. Die British-Airways-Mutter IAG hat im vergangenen Jahr dank einer steigenden Nachfrage nach Reisen Umsatz und Gewinn kräftig erhöht. So stiegen die Erlöse um mehr als ein Viertel auf rund 29,5 Milliarden Euro. Nach Steuern verdiente die Airline-Gruppe knapp 2,7 Milliarden Euro, ein Vielfaches der 431 Millionen Euro im Vorjahr. Kion muss 2024 auf eine starke Nachfrage nach Gabelstaplern und Flurförderzeugen hoffen. In dem Geschäftsbereich wollen die Frankfurter weiter wachsen, während das Geschäft mit Automationssystemen zurückgehen dürfte. Einen Rückgang der Konzernerlöse insgesamt kann das Management deshalb nicht ausschließen: Der Umsatz soll 2024 zwischen 11,2 und 12 Milliarden Euro liegen. 2023 wurden 11,4 Milliarden Euro erzielt. Das operative Ergebnis soll nach 790,5 im Vorjahr nun zwischen 790 und 940 Millionen Euro erreichen. Für 2023 wird den Aktionären eine Dividende von 0,70 Euro je Aktie vorgeschlagen, nachdem für das Krisenjahr 2022 0,19 Euro ausgeschüttet wurde. Der Rückruf zahlreicher Triebwerke hat dem Münchner Hersteller MTU den ersten Jahresverlust in seiner 90-jährigen Geschichte eingebrockt. Unter dem Strich stand 2023 ein Fehlbetrag von 97 Millionen Euro nach einem Gewinn von 333 Millionen ein Jahr zuvor. Grund ist ein problematisches Metallpulver, das MTUs Partner Pratt & Whitney aus den USA in den Turbinen vieler Airbus-Jets verwendet hat. Bei dem Münchner Konzern schlugen die zusätzlichen Inspektionen mit rund einer Milliarde Euro zu Buche. Der Windanlagenbauer Nordex rechnet für dieses Jahr mit einer weiteren Verbesserung seiner Ergebnisse. Der Umsatz soll auf zwischen 7 und 7,7 Milliarden Euro steigen. Das wäre in der Mitte der Spanne ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Von den Erlösen sollen 2 bis 4 Prozent als EBITDA-Marge hängenbleiben, nachdem die Hamburger 2022 einen operativen Verlust geschrieben und 2023 nur knapp den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft hatten. Schott Pharma ist mit deutlich mehr Gewinn in das neue Geschäftsjahr 2023/24 gestartet. Die Mainzer profitierten vor allem vom Ausbau ihrer Herstellungskapazitäten für margenstarke Produkte, wozu etwa die neuen Produktionslinien für vorfüllbare Polymerspritzen gehören. Der Erlös kletterte bis Ende Dezember um drei Prozent auf 232 Millionen Euro. Währungsbereinigt betrug das Wachstum acht Prozent. Das EBITDA erhöhte sich um 15 Prozent auf 73 Millionen Euro. Der Wechselrichter-Hersteller SMA Solar hat im vergangenen Jahr Umsatz und Ergebnis kräftigt gesteigert. Der Umsatz legte 2023 anhand vorläufiger Zahlen um 78,6 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro zu, das EBITDA von 70 Millionen auf 311 Millionen Euro. < Der Halbleiterindustrie-Ausrüster Süss Microtec hat 2023 vom KI-Trend und einer zum Jahresende hin verbesserten Liefersituation nach China profitiert. Der Umsatz im fortgeführten Geschäft stieg um 17 Prozent auf 304,3 Millionen Euro. Der Gewinn unterm Strich belief sich auf 4,7 Millionen Euro - nach 24,5 Millionen im Jahr zuvor. Hier belasteten ein Verlust im nicht-fortgeführten Geschäft und Kosten zum Zusammenhang mit dem Verkauf des Bereichs MicroOptics. »Internationale Analysenews. Berenberg hat Encavis von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 22 auf 12 Euro gesenkt.

 

(HDAX-Index, heute)

SMA Solar 12,17%SMA Solar 12,17%KION Group AG 5,33%Nordex SE 3,28%Energiekontor AG 2,46%Siemens Energy AG 2,44%Talanx AG 2,08%Gerresheimer AG 1,95%Covestro AG 1,76%Freenet AG 1,72%Scout24 SE 1,50%AIXTRON SE -12,96%Beiersdorf AG -3,16%Hensoldt AG -2,30%HelloFresh SE -1,60%Encavis AG -1,58%Wacker Chemie AG -1,25%thyssenkrupp AG -1,17%Redcare Pharmacy -1,16%Dürr AG -1,07%Ströer SE & Co. -1,05%

(ATXPrime-Index, heute)

Marinomed Biotech 4,85%Marinomed Biotech 4,85%RHI Magnesita NV 4,02%DO & CO AG 1,39%EVN AG 1,06%Österreichische Post 1,00%UBM Development 0,95%OMV AG 0,91%Palfinger AG 0,83%Frequentis AG 0,80%Vienna Insurance Gr. 0,75%ANDRITZ AG -6,00%Erste Group Bank G -3,42%POLYTEC Holding -3,01%AT&S -2,55%PIERER Mobility AG -2,02%Addiko Bank AG -1,30%Porr Ag -1,30%Semperit -1,20%AMAG -0,71%Mayr Melnhof -0,68%

 

Relevante Links: Andritz AG, Erste Group Bank AG, ams-OSRAM AG, EVN AG, Lenzing AG, RHI Magnesita NV, Valneva SE, Bank für Tirol und Vorarlberg AG, Valneva SE, BEFESA SA, Beiersdorf AG, Covestro AG, Fielmann AG, freenet AG, Kion Group AG, MTU Aero Engines AG, Nordex SE, SMA Solar Technology AG, Süss MicroTec SE