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News aus dem Börse Express PDF vom 09.11.2023 (Kein Home Bias bei Österreichs Pensionsgeldern - Wienerberger im Soll und Ist - News von EVN, Valneva, voestalpine ...)

Pensionsgelder ohne Home Bias

25,4 Milliarden Euro verwalten die acht österreichischen Pensionskassen (PK) derzeit. Im 1. Halbjahr gelang laut FMA-Bericht ein Veranlagungsergebnis von 3,28 Prozent. Mehr dazu hier. Was aber beim Lesen wirklich schmerzt ist, dass Österreichs Pensionsgelder so überhaupt nicht dafür sorgen, dass österreichische Unternehmen dabei unterstützt werden, indirekt Pensionsbeiträge zu erwirtschaften. So schreibt die FMA: „Im Gegensatz zu europäischen Pensionsfonds und Versicherungsunternehmen haben heimische Pensionskassen aber keine Präferenz für nationale Emittenten.“ Weniger als 2% des Gesamtvermögens liegen in österreichischen Aktien, dafür 37% in US-Papieren. Weniger als 4% liegen in österreichischen Staatsanleihen, weniger als 5% bei Corporates (aber 23% in den USA).

 

Soll / Ist Wienerberger erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz von 1,08 Milliarden Euro (-15,1%), ein EBITDA von 206,9 Mio. Euro (-27,8%) ein EBIT von 135,6 Mio. (-38,2%) und einen Überschuss von 89,4 Mio. Euro (-46,1%) - entsprechend 0,85 Euro je Aktie (nach 1,54). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,12 Mrd. Euro, das das EBITDA wurde mit 199 Millionen erwartet, das EBIT mit 121,0 Mio. und unterm Strich sollten 69,4 Millionen herauskommen. In Summe der ersten drei Quartale ergibt sich ein Umsatz von 3,29 Mrd. Euro (-15%) ein EBITDA von 655,0 Mio. Euro (-22%), ein EBIT von 443,0 Mio. (-28%) und einen Überschuss von 312,5 Mio. Euro (-36%) - entsprechend 2,96 Euro je Aktie (nach 4,38). Aktuell gibt es von Analysten 9x Kaufen, 3x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 32,2 Euro - Potenzial: plus 35 Prozent.

 

MTU bestätigt Prognose fürs Gesamtjahr

Das Bonus-Zertifikat mit Cap der BNP Paribas (ISIN DE000PN7MVF0) ist mit einem Bonusbetrag und Cap von 190 Euro ausgestattet. Sofern die Barriere bei 130 Euro bis zum Bewertungstag 15.3.24 nie verletzt wird, gibt’s den Höchstbetrag. Beim Kaufpreis von 182 Euro (kein Aufgeld!) liegt der maximale Gewinn bei 8 Euro oder 11,8 Prozent p.a. Barausgleich in allen Szenarien.

Das Discount-Zertifikat der SG mit der ISIN DE000SW2E886 generiert beim Preis von 157,50 Euro eine maximale Rendite von 12,50 Euro oder 12,3 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag 21.6.24 auf oder über dem Cap von 170 Euro schließt; andernfalls gibt’s eine Aktienlieferung.

 

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Life Style

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MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. Deutsche Bank bestätigt für voestalpine die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 40,0 auf 39,0 Euro. Nun nicht mehr ex-aequo das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 24,04 Euro - durchschnittliches Kursziel: 30,25 Euro.< »EVN erhöht den Ausblick für das Konzernergebnis des am 30. September zu Ende gegangenen Geschäftsjahres 2022/23 auf rund 530 Mio. Euro. Als Gründe nennt das Unternehmen unter anderem höhere operative Ergebnisbeiträge in Südosteuropa, eine aktuelle Wertaufholung der Beteiligung am Kraftwerk Ashta (Albanien) sowie positive Beiträge aus der Vermarktung der eigenen Erzeugung im abgelaufenen Geschäftsjahr und die Verbund-Dividende in Höhe von 158 Mio. Euro Der mittelfristige Ausblick auf das Konzernergebnis lag zuvor bei 400 bis 450 Mio. Euro pro Jahr.< »Valneva. Der Gesamtumsatze fiel sich in den ersten neun Monaten 2023 um 55,3 Prozent auf 111,8 Mio. Euro. Der Rückgang steht im Zusammenhang mit einmaligen Umsätzen, die im Vorjahr im Zusammenhang mit dem COVID-19-Programm des Unternehmens verbucht wurden. Die Gesamtproduktumsätze stiegen hingegen um 42,6 Prozent auf 106,1 Mio. Euro (Ixiaro/Jespect etwa plus 120% auf 50,3 Mio. Euro durch Presierhöhungen und die anhaltende Erholung des Reisemarktes. Der bereinigte EBITDA-Verlust stieg von 38,0 auf 46,0 Mio. Euro.< »Internationale Unternehmensnews. Der Chipentwickler Arm , dessen Technologie in praktisch allen Smartphones steckt, hat Anleger mit seinem ersten Quartalsbericht seit der Rückkehr an die Börse enttäuscht. Arm verfehlte die Markterwartungen der Analysten mit der Umsatzprognose für das laufende Vierteljahr. Die britische Firma stellte Erlöse zwischen 720 und 800 Millionen Dollar in Aussicht. Analysten hatten im Schnitt eher mit 773 Millionen Dollar gerechnet. Arm erklärt die breite Spanne bei der Prognose damit, dass unklar sei, wann genau Lizenzvereinbarungen abgeschlossen würden. Im vergangenen Quartal steigerte Arm den Umsatz von 630 auf 806 Millionen Dollar. Unterm Strich gab es einen Verlust von 110 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 114 Millionen im Vorjahresquartal. Astrazeneca hat den Umsatzschwund bei Covid-Arzneien auch im dritten Quartal gut verkraftet. Der britisch-schwedische Pharmakonzern profitierte vor allem von einem starken Geschäft mit Krebsarzneien und Medikamenten bei Herzkreislauf-, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen. Der Umsatz lag mit knapp 11,5 Milliarden britischen Pfund (13,2 Mrd Euro) um fünf Prozent über dem Niveau des Vorjahres, auf Basis konstanter Wechselkurs ergibt sich ein Plus von sechs Prozent. Das Covid-Geschäft herausgerechnet betrug das Plus 12 (respektive 13) Prozent. Unter dem Strich brach der Gewinn um 16 Prozent auf knapp 1,38 Milliarden Pfund ein, jedoch hatte der Konzern im Vorjahr noch von einem positiven Steuereffekt maßgeblich profitiert. Der Chemikalienhändler Brenntag wird nach Gewinnrückgängen im dritten Quartal etwas vorsichtiger für das Gesamtjahr und erwarte nun, dass 2023 beim operativen Gewinn das untere Ende der Prognosespanne erreicht wird. Im Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem bereinigten EBITDA von 1,6 Milliarden bis 1,7 Milliarden Euro. In Monaten Juli bis September ging das operative Ergebnis um 17 Prozent auf 381 Millionen Euro zurück. Mit knapp 4,1 Milliarden Euro schrumpfte der Umsatz um rund ein Fünftel. Die Deutsche Telekom traut sich für das laufende Jahr erneut in kleinen Schritten etwas mehr zu. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen inklusive Leasingkosten (Ebitda AL) dürfte nun auf rund 41,1 Milliarden Euro zulegen. Der freie Mittelzufluss soll nun bei mehr als 16,1 Milliarden Euro liegen. Bislang hatte der Vorstand bei beiden Kennziffern jeweils 100 Millionen Euro weniger auf dem Zettel. Im dritten Quartal rutschte der Konzernerlös um fast fünf Prozent auf knapp 27,6 Milliarden Euro ab. Neben einer Umstellung beim Leasing mit Endgeräten wirkten sich Wechselkurseffekte negativ aus. Organisch legte der Umsatz leicht zu. Ähnlich sieht es beim Ebitda AL aus, das mit rund 10,5 Milliarden Euro stagnierte. Bei konstanten Wechselkursen lag das Plus bei 6,2 Prozent. Unter dem Strich verdiente die Telekom 1,9 Milliarden Euro nach knapp 1,6 Milliarden im Jahr zuvor. Der Motorenbauer Deutz erwartet nach einem Ergebniszuwachs im dritten Quartal für 2023 eine stärkere Profitabilität als bisher in Aussicht gestellt. So soll die bereinigte EBIT-Marge im laufenden Jahr 5,3 bis 5,8 Prozent erreichen. Bislang hatte Deutz hier rund 5,0 Prozent avisiert. Im dritten Quartal stieg der Umsatz um elf Prozent auf 516,5 Millionen Euro. Das bereinigte EBIT legte um knapp 30 Prozent auf 30,2 Millionen Euro zu. Der Absatz ging hingegen um 4,8 Prozent auf 57.722 Motoren zurück. Das lag an der Tochter Torqeedo, die auf elektrische Bootsmotoren spezialisiert ist und deren Absatz um mehr als 40 Prozent einbrach - Deutz hat sich entschlossen, das Geschäft zu verkaufen. Die Optikkonzern Fielmann hat im dritten Quartal einen deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg verzeichnet. Die Rezession und eine maue Konsumstimmung spielten Fielmann in die Karten, begründete die Geschäftsführung die Entwicklung. Der Konzernumsatz stieg im Quartal um 13,8 Prozent auf rund 526 Millionen Euro, das EBITDA um mehr als ein Drittel auf 130 Millionen Euro. Der Konsumgüterhersteller Henkel wird dank Preiserhöhungen und wieder steigenden Absatzmengen optimistischer für das laufende Jahr. Henkel erwartet nun ein organisches Wachstum zwischen 3,5 und 4,5 Prozent. Bisher hatte der Konzern im schlechtesten Fall ein Plus von 2,5 Prozent auf dem Zettel. Die EBIT-Marge soll jetzt bei 11,5 bis 12,5 Prozent liegen. Vorher lag das untere Ende bei 11 Prozent. Im dritten Quartal stieg der Umsatz aus eigener Kraft um 2,8 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro. Nominal ging der Umsatz aber um 9 Prozent zurück. Der Rüstungselektronikkonzern Hensoldt hat in den ersten neun Monaten angesichts der zunehmenden globalen Spannungen von einem kräftigen Wachstum in seinem Kerngeschäft profitiert. Der Umsatz des Unternehmens stieg von Jänner bis Ende September zwar nur etwas von 1,1 auf knapp 1,14 Milliarden Euro, das Kerngeschäft legte aber um 15 Prozent zu. Dabei sprang das bereinigte EBITDA um fast ein Fünftel auf 151 Millionen Euro nach oben. Unter dem Strich musste der Konzern allerdings einen Verlust von fünf (Vorjahr: minus 1) Millionen Euro verkraften. Grund waren u.a. höhere Zinsaufwendungen. Steigende Kosten für Forschung und Entwicklung sowie den Vertrieb haben bei KWS Saat im ersten Geschäftsquartal zu einem höheren Verlust geführt. So lag das EBIT in den drei Monaten per Ende September bei minus 48,3 Millionen Euro, nach minus 33,1 Millionen im Vorjahr. Der Umsatz stieg um 0,5 Prozent auf 267,7 Millionen Euro. Die Jahresprognose bestätigte der Konzern. Der Immobilienkonzern LEG blickt wegen der weiter steigenden Nachfrage nach bezahlbarem Wohnrum und höheren Mieten etwas optimistischer auf das laufende Jahr. Zudem rechnet das Unternehmen mit einer positiven Entwicklung. 2024 wird beim operativen Ergebnis gemessen am sogenannten AFFO (Mittelzufluss aus der operativen Tätigkeit bereinigt um aktivierte Investitionen) ein Anstieg auf 180 bis 200 Millionen Euro erwartet. Im laufenden Jahr geht das Unternehmen jetzt davon aus, das obere Ende der prognostizierten Spanne von 165 bis 180 Millionen Euro zu erreichen. 2022 waren es knapp 109 Millionen Euro. Anhaltend schwache Geschäfte in der Laborsparte und mit Halbleitermaterialien haben Merck ein weiteres Quartal vermiest. Belastend hinzu kamen verstärkte negative Währungseffekte. Einzig das Pharmageschäft lief von Juli bis September erneut stark. Dennoch sank der Umsatz konzernweit um fast elf Prozent auf 5,17 Milliarden Euro. Weil zugleich im Verkauf der Anteil profitabler Produkte sank, brach das um Sondereffekte bereinigte Betriebsergebnis um ein Fünftel auf knapp 1,45 Milliarden Euro ein. In Summe soll der Umsatz heuer leicht unterhalb des Mittelwerts der bisher genannten Bandbreite von 20,5 bis 21,9 Milliarden Euro herauskommen. Das bereinigte Betriebsergebnis wird in der unteren Hälfte der Spanne von 5,8 bis 6,4 Milliarden Euro erwartet. Die Nachfrage nach Munition, Panzern und anderen Produkten von Deutschlands größtem Rüstungskonzern Rheinmetall geht durch die Decke. In den ersten drei Quartalen stieg in der Rüstungssparte der Auftragseingang inklusive neuer Rahmenverträge und anderer Kundenvereinbarungen um rund 130 Prozent auf 14,5 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte in den ersten drei Quartalen - wie bereits bekannt - um 13 Prozent auf rund 4,6 Milliarden Euro, das operative Ergebnis stieg um 17 Prozent auf 387 Millionen Euro. Das Geschäft des Wechselrichterherstellers SMA Solar boomt angesichts der hohen Nachfrage nach Solaranlagen weiter. In den ersten neun Monaten steigerte SMA den Umsatz um fast 85 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Davon blieben vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit gut 231 Millionen Euro mehr als viermal so viel wie ein Jahr zuvor. Der japanische Elektronik- und Unterhaltungskonzern Sony hat dank guter Geschäfte in seiner Mediensparte die Prognosen für Umsatz und Überschuss des laufenden Geschäftsjahres 2023/24 erhöht. Anders sieht es beim operativen Ergebnis aus. Hier bestätigte Sony lediglich den Ausblick. Demnach wirde in den zwölf Monaten bis Ende März 2024 ein leichter Rückgang auf 1,17 Billionen Yen (7,3 Milliarden Euro) erwartet. Beim Umsatz peilt der Konzern jetzt einen Anstieg um 13 Prozent auf 12,4 Billionen Yen an. Damit erhöhte Sony das Ziel für den Erlös um 200 Milliarden Yen. Die Prognose für den Gewinn unter dem Strich wurde um etwas mehr als zwei Prozent auf 880 Milliarden Yen angehoben. Im Geschäftsjahr 2022/23 hatte das Unternehmen etwas mehr als eine Billion Yen verdient. Der Biokrafthersteller Verbio beobachtet nach einem schwierigen Sommer eine Trendwende. Die Preise für Biodiesel seien gestiegen, die Rohstoffkosten gesunken, zudem steigerte Verbio seine Produktion von Bioethanol, hier sanken jedoch die Absatzpreise. Im ersten Geschäftsquartal (bis Ende September) sank der Umsatz um 18 Prozent auf 488 Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) blieben mit knapp 49 Millionen Euro 60 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Im Gesamtjahr 2023/24 sollen 200 bis 250 Millionen Euro operativer Gewinn (Ebitda) stehen. Der Baumaschinen-Hersteller Wacker Neuson sieht sich nach neun Monaten auf Kurs zu seinen im Sommer erhöhten Jahreszielen. Der Umsatz soll demnach auf 2,5 Milliarden Euro bis 2,7 Milliarden Euro klettern. Bei der EBIT-Marge wird ein Wert zwischen 10 und 11 Prozent erwartet. 2022 hatte Wacker Neuson eine Marge von 9,0 Prozent bei einem Umsatz von 2,25 Milliarden erzielt. In den ersten neun Monaten zog der Umsatz um 23 Prozent auf etwas mehr als zwei Milliarden Euro an. Die Marge stieg von 8,8 auf 11,9 Prozent.< »Internationale Konjunkturnews. Chinas Wirtschaft ist im Oktober wieder in die Deflation gerutscht. Wie das Statistikamt in Peking mitteilte, sanken die Preise für Waren und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Prozent. Nach Juli war dies bereits der zweite Monat in diesem Jahr, in dem die Verbraucherpreise sanken. Im September stagnierten sie, nachdem sie im August noch leicht um 0,1 Prozent gestiegen waren. Auch fielen die Erzeugerpreise im Oktober mit einem Minus von 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erneut schwächer aus.< »Internationale Analysenews. Bryan Garnier hat Adyen nach dem Kapitalmarkttag von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft, das Kursziel aber von 880 auf 850 Euro gesenkt. Bernstein Research hat Ahold Delhaize von "Outperform" auf "Market-Perform" abgestuft und das Kursziel von 34 auf 29 Euro gesenkt. JPMorgan hat der Aktie von CTS Eventim den Status "Positive Catalyst Watch" verliehen. Das Kursziel steigt von 77 auf 80 Euro, die Einstufung auf "Overweight" bleibt. JPMorgan hat das Kursziel für Siemens Healthineers von 63,70 auf 59,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Barclays hat Unilever von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 4300 auf 4600 Pence angehoben. <

 

Relevante Links: Wienerberger AG, voestalpine AG, EVN AG, Valneva SE, Brenntag SE, Deutsche Telekom AG, Deutz AG, Fielmann AG, Henkel AG & Co. KGaA, HENSOLDT AG, KWS Saat SE & Co. KGaA, LEG Immobilien SE, Merck KGaA, Rheinmetall AG, SMA Solar Technology AG, VERBIO Vereinigte BioEnergie AG, Wacker Neuson SE, CTS EVENTIM AG & Co. KGaA, Siemens Healthineers AG, MTU Aero Engines AG, Amazon.com Inc., Siemens AG, Deutsche Post AG, NVIDIA Corporation, Apple Inc., Meta Platforms Inc., Tesla Inc., Microsoft Corp.