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News aus dem Börse Express PDF vom 26.09.2023 (Was, wenn das Undenkbare doch wahr wird? Premium Newsletter 26.09.2023 - Jamie Dimon malt schwarz - News von der #OMV und neue Wiener Indizes mit #EVN und #Verbund - Künstliche Intelligenz (#KI) – der bessere

Was, wenn das Undenkbare...

... doch wahr wird? Für JPMorgan Chase & Co-CEO Jamie Dimon ist es keineswegs ausgemachte Sache, dass die US-Notenbank ab jetzt in Sachen Zinsanhebung die Füße still hält. Denn auf einen Leitzins von 7% wäre die Welt alles andere als vorbereitet - und zitiert Warren Buffett der sagte, dass man herausfindet wer nackt schwimmt, wenn die Flut sich zurückzieht. „Das wird die Flut sein“, sagt Dimon.

 

Künstliche Intelligenz (KI) – der bessere ­Portfoliomanager?

Grenzen für ein ­ KI-System gibt es, wenn es keine ­ausreichende ­Datenbasis gibt. Ohne tiefgehende und umfangreiche Daten keine ­Analyse.

 

Deutsche Börse-Zertifikate mit bis zu 11%-Chance und 26% Sicherheitspuffer

Das DZ Bank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000DW73VG3) auf die Deutsche Börse-Aktie mit Barriere bei 120 Euro, Bonuslevel und Cap bei 200 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.9.24, konnte beim Aktienkurs von 163,25 Euro mit 181,64 Euro erworben werden. Verbleibt die Deutsche Börse-Aktie bis um Bewertungstag permanent oberhalb der Barriere von 120 Euro, dann wird das Zertifikat mit dem Höchstbetrag von 200 Euro zurückbezahlt.

 

Anlage-Idee: M&G lanciert Anleihestrategie mit fester Laufzeit

Trading-Idee: Silber - Spielraum nach unten

Trading-Idee: Deutsche Telekom: Rücksetzer zum Wochenauftakt

Trading-Idee: Ecolab - Vor Gegenbewegung

 

Life Style

World Press Photo of the Year 2023

Kunstmesse: Art Austria Highlights

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. Erste Group reduziert für OMV die Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren - und das Kursziel von 61,0 auf 54,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 44,99 Euro - durchschnittliches Kursziel: 49,43 Euro.< »Wiener Börse - neue Indizes. Die Wiener Börse berechnet und vertreibt ab heute drei neue Themenindizes: CECE Reshoring, CECE Commodity Producers und CECE Clean Energy. Die Indizes umfassen jeweils die größten und liquidesten Unternehmen im entsprechenden Themenbereich. Jene Unternehmen mit der höchsten Streubesitzkapitalisierung haben das höchste Gewicht im Index, wobei das maximale Gewicht pro Indexmitglied auf 25 % begrenzt ist. Der CECE Reshoring enthält Unternehmen aus der Region Emerging Europe, die das Potenzial haben, von der Verlagerung oder Diversifizierung globaler Lieferketten in Regionen zu profitieren, die sowohl Sicherheit als auch attraktive Rahmenbedingungen für produzierende Unternehmen bieten. Im CECE RESH sind Pharmaunternehmen stark vertreten. Dazu gehört etwa die ungarische Gedeon Richter Plc, die ein bedeutender Akteur im Bereich Frauengesundheit weltweit ist. Der CECE Commodity Producers setzt sich aus Unternehmen der Region Emerging Europe zusammen, die in der Produktion, Verarbeitung oder Distribution von Rohstoffen tätig sind. Diese Unternehmen sind in der Regel besser in der Lage, Inflationsdruck weiterzugeben. Teil des CECE CMDTY sind etwa der polnische Energiekonzern Orlen SA, der rund 100 Millionen Europäerinnen und Europäer mit Energie versorgt, wie auch die ebenfalls in Polen ansässige KGHM SA. Diese zählt zu den größten Silberproduzenten weltweit. Mit ihrer Kupferproduktion liefert die KGHM außerdem einen für die E-Mobilitätsbranche essenziellen Rohstoff. Der CECE Clean Energy (CECE CLEAN) besteht aus österreichischen und osteuropäischen Unternehmen, die emissionsarme Quellen – wie etwa Wind-, Sonnen-, Wasser- oder Kernkraft – zur Energieproduktion nutzen und zielt damit auf den steigenden Bedarf an klimaneutraler Energieerzeugung ab. Neben der Verbund AG und der EVN AG ist auch die Hidroelectrica SA im Index enthalten: Der Börsengang des bedeutendsten rumänischen Energieerzeugers (187 Wasserkraftwerke) war mit einem Emissionsvolumen von EUR 1,9 Mrd. der bisher größte in Europa in diesem Jahr.< »Internationale Unternehmensnews. Der Sportartikelkonzern Adidas soll angeblich neuer Titelsponsor des Formel-1-Teams Alpha Tauri werden. Der Schwester-Rennstall von Red Bull wurde zuletzt aber auch wiederholt mit dem Modekonzern Hugo Boss in Verbindung gebracht. Die Novartis -Tochter Sandoz hat von der Europäischen Kommission die Marktzulassung für das Biosimilar Tyruko erhalten. Das Nachahmerprodukt des Biogen -Originalpräparates Tysabri darf damit zur Behandlung von Patienten mit schubförmiger remittierender Multipler Sklerose (RRMS) eingesetzt werden. Hohe Energie- und Rohstoffkosten sowie gesunkene Absatzpreise haben den Biokrafthersteller Verbio im vergangenen Geschäftsjahr stark belastet. Das Ebitda fiel in den zwölf Monaten bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um etwas mehr als die Hälfte auf rund 240 Millionen Euro. Damit fiel das operative Ergebnis genauso hoch aus, wie der Konzern zuletzt mit der im April gesenkten Prognose in Aussicht gestellt hatte. Analysten hatten allerdings im Schnitt mit einem etwas besseren Ergebnis gerechnet. Enttäuschend fällt auch der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr aus. 2023/24 peilt Verbio einen operativen Gewinn von 200 bis 250 Millionen Euro an. Die fünf von Bloomberg erfassten Experten haben bisher im Schnitt ein Ebitda von etwas mehr als 280 Millionen Euro auf dem Zettel. < »Internationale Analysenews. Jefferies hat das Kursziel für Lanxess von 28 auf 26 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Stifel hat Siltronic von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 80 auf 111 Euro angehoben. JPMorgan hat das Kursziel für Symrise von 113 auf 107 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Warburg Research hat Takkt von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 17,00 auf 14,90 Euro gesenkt. Berenberg hat das Kursziel für Unilever von 5290 auf 5160 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen.<

Relevante Links: OMV AG, Deutsche Telekom AG, Deutsche Börse AG, EVN AG, VERBUND AG, adidas AG, HUGO BOSS AG, VERBIO Vereinigte BioEnergie AG, LANXESS AG, Siltronic AG, Symrise AG, TAKKT AG