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News aus dem Börse Express PDF vom 01.08.2023 (Geleertes 'Lager' - AT&S und Raiffeisen Bank Int. im Soll und Ist - Ist Künstliche Intelligenz (KI) Fluch oder Segen? - Die Top-KI- und Big Data-Aktien im Börse Express-Überblick - Produkte / Anlageideen von

Ein bisserl kann jede(r) tun

Morgen ist Earth Overshoot Day: wenn wir Menschen die natürlichen Ressourcen aufgebraucht haben, die das Ökosystem Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung stellt: Hilfreich wäre da sicher, wenn künftig mehr als die heute erzielten 7,2% der Ressourcen recyclt werden. Aber auch, wenn nicht wie 2022 aus Östereich 37 Mio. Lebendtiere aus- und 23 Millionen eingeführt werden. Und vor allem wäre wohl hilfreich, wenn Effekt und Ergebnis vor Ideologie gestellt werden würden...

 

Soll / Ist AT&S erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2023/24 einen Umsatz von 361,7 Millionen Euro (-28%), ein EBITDA von 74,9 Mio. (-45%), ein EBIT von 8,5 Mio. (-88%) und einen Überschuss von minus 2 Millionen (nach plus 96 Mio. Euro) - entsprechend -0,18 Euro je Aktie (nach +2,35 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 421,5 Mio. Euro, für das EBITDA bei 48,3 Mio. Euro, das EBIT bei minus 27,9 Mio. Euro und unterm Strich sollten minus 25,8 Mio. Euro herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 4x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 43,8 Euro - Potenzial: plus 27 Prozent.

 

Soll / Ist Raiffeisen Bank International erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2023 einen Umsatz/Betriebsertrag von 2,2 Milliarden Euro (-3,2%), ein Betriebsergebnis von 1,15 Mrd. Euro (-18,4%), das Ergebnis vor Steuern erreichte 838 Millionen (-22,6%) und der Überschuss 578 Millionen (-54,5%), entsprechend 1,67 Euro je Aktie (nach 3,80 Euro). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 2,24 Mrd. Euro, ein Betriebsergebnis von 1,22 Mrd., für den Gewinn vor Steuern bei 833,7 Mio. Euro und unterm Strich sollten 497,0 Mio. Euro herauskommen. In Summe des ersten Halbjahrs ergibt sich ein Umsatz von 4,66 Mrd. Euro (+12,2%), ein Betriebsergebnis von 2,66 Mrd. Euro (+6,4%), ein Ergebnis vor Steuern von 1,72 Mrd. (+7,8%) und ein Überschuss von 1,24 Milliarden Euro (-27,9%), entsprechend 3,59 Euro je Aktie (nach 5,07 Euro). Aktuell gibt es von Analysten 6x Kaufen, 9x Halten und 4x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 17,3 Euro - Potenzial: plus 22 Prozent.

 

Ist Künstliche Intelligenz (KI) Fluch oder Segen? (Jürgen Brückner)

Seit Ankündigung der öffentlich zugänglichen Version von ChatGPT im November 2022 häufen sich die Presseartikel führender Wissenschaftler, Publizisten und anderer Autoren über die möglichen Gefahren von ChatGPT. Italien hatte sogar zeitweise die Nutzung von ChatGPT aus Datenschutzgründen blockiert. Die EU spielt generell bei der Regulierung des Einsatzes von KI-Methoden eine führende Rolle und behindert damit schließlich die Entwicklung von Methoden zur Steigerung der Produktivität. Auch in den USA wird KI reguliert, aber während die EU überwiegend auf ethische Aspekte abstellt, spielt in den USA das Thema Sicherheit die entscheidende Rolle. Vor diesem Hintergrund darf es die Politiker nicht verwundern, wenn Unternehmen sich mit dem Gedanken tragen, ihre Produktion in Länder mit weniger starken Regulierungseinschränkungen zu verlagern.

 

Die Top AI- und Big Data-Aktien

Upstart Holdings Inc US91680M1071 68,10 15,00 38,93 22,51 167,46NVIDIA Corp US67066G1040 466,45 475,00 415,99 261,26 160,16C3.ai Inc US12468P1049 41,85 27,00 37,64 22,86 114,46Meta Platforms Inc US30303M1027 318,45 375,00 284,02 193,72 102,51Zeta Global Holdings US98956A1051 9,19 13,00 8,76 9,08 71,18

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MTU Aero Engines-Zertifikate mit bis zu 13%-Chance und 34% Sicherheitspuffer

Das DZ Bank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000DJ1CXG8) auf die MTU Aero Engines-Aktie mit Barriere bei 140 Euro, Bonuslevel und Cap bei 250 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.9.24, konnte beim Aktienkurs von 211,20 Euro mit 224,72 Euro erworben werden. Verbleibt die MTU Aero Engines-Aktie bis zum Bewertungstag permanent oberhalb der Barriere von 140 Euro, dann wird das Zertifikat mit dem Höchstbetrag von 250 Euro zurückbezahlt.

 

Silber - Kleines Kaufsignal

BASF - Eher normale Korrektur

Talanx - Rücksetzer voraus?

BASF: Ausbruch mit Trendwechsel

AMD: Bildung einer Seitwärtskonsolidierung im Gange

 

Life Style

After-Work-Event : Beat The Heat” 

Lustenau am Rhein: “Szene Openair”

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. Research Partners bestätigt für ams-OSRAM die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 6,5 auf 8,4 CHF. Letzter Schlusskurs: 7,728 CHF - durchschnittliches Kursziel: 8,52 CHF. Kepler Cheuvreux bestätigt Empfehlung Reduzieren - und erhöht das Kursziel von 5,2 auf 7,3 CHF. Jefferies bestätigt die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 6,0 auf 8,0 CHF. Kepler Cheuvreux bestätigt für OMV die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 59,0 auf 56,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 41,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 50,59 Euro.< »Amag wurde zum wiederholten Mal das Zertifikat "JIS Mark Scheme" nach den Japanischen Industriestandards JIS (Japanese Industrial Standards) für Aluminiumprodukte gemäß JIS H 4000 verliehen. Das JIS Gütesiegel, welches im internationalen Vergleich für höchste Qualitätsansprüche steht, erhielt die AMAG bereits im Jahr 2020 als erster europäischer Aluminiumproduzent.< »Semperit hat den Erwerb der RICO Group, eines weltweit führenden Komplettanbieters für individuelle Elastomer- und Kunststoffanwendungen, erfolgreich abgeschlossen. RICO erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von rund 90 Mio. Euro und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter in Österreich, der Schweiz und den USA. < »Zumtobel. Heute ist Ex-Tag für die Dividendenzahlung 2022/23 in Höhe von 0,4 Euro je Aktie. < »Internationale Unternehmensnews. Der Autobauer BMW erhöht nach einem guten Lauf im ersten Halbjahr seine Prognosen für den Autoverkauf und die operative Ergebnismarge im Kerngeschäft. Die Marge des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern im Automobilbau erwartet das Management nun bei 9 bis 10,5 Prozent. BMW hatte bislang 8 bis 10 Prozent in Aussicht gestellt. Bei den Auslieferungen gehen die Münchener von einem soliden Wachstum gegenüber dem Vorjahr aus - sprich um fünf bis zehn Prozent. Bisher wurde nur ein leichtes Plus avisiert. Ähnlich wie die Konkurrenz muss auch der britische Ölkonzern BP im zweiten Quartal weiter Abstriche machen. Vor einem Jahr waren die Öl- und Gaspreise wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sehr hoch; inzwischen sind die Preise wieder deutlich gesunken. Damit lag der um Sondereffekte bereinigte Gewinn von BP im zweiten Quartal bei knapp 2,6 Milliarden US-Dollar (2,4 Mrd Euro). Ein Jahr zuvor waren es 8,45 Milliarden Dollar. Der Kunststoffkonzern Covestro macht seinen Aktionären nach einem schwachen ersten Halbjahr keine Hoffnung auf eine Geschäftsbelebung in der zweiten Jahreshälfte. Daher rechnet das Management für 2023 mit Resultaten eher in der unteren Hälfte der bisherigen Spanne für den operativen Gewinn und den freien operativen Mittelzufluss. Die für 2023 avisierte Spanne für das Ebitda liegt bei 1,1 bis 1,6 Milliarden Euro. Beim freien operativen Mittelzufluss sollen es 0 bis 500 Millionen Euro werden. Nach den ersten sechs Monaten blickt die DHL Group zuversichtlicher auf das Gesamtjahr. Als EBIT erwartet das Management 2023 nun statt sechs mindestens 6,2 Milliarden Euro. Nach dem Rekordjahr 2022 befindet sich DHL momentan in einer Abschwungphase. In den drei Monaten bis Ende Juni ging der Umsatz um gut 16 Prozent zurück auf gut 20 Milliarden Euro Umsatz. Der Konzern verdiente im Tagesgeschäft bezogen auf das Ebit knapp 1,7 Milliarden Euro und damit über ein Viertel weniger als ein Jahr zuvor. Der Spirituosenhersteller Diageo ist im Geschäftsjahr 2022/23 gewachsen. Preiserhöhungen und ein besserer Produktmix haben den Volumenrückgang mehr als ausgeglichen. Der Umsatz legte im Geschäftsjahr bis Ende Juni um rund elf Prozent auf 17,1 Milliarden Pfund (rund 19,95 Mrd Euro) zu. Der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn verbesserte sich um zehn Prozent auf 5,25 Milliarden Pfund. Die britische Großbank HSBC hat im zweiten Quartal dank der höheren Zinsen und gut laufender Geschäfte an den Finanzmärkten den Gewinn deutlich gesteigert. Der Gewinn stieg um 27 Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar (rund 6 Mrd Euro). Die Erträge legten um 38 Prozent auf 16,7 Milliarden Dollar zu. Damit übertraf die Bank die Erwartungen der Experten. Konzernchef Noel Quinn erhöhte zudem die 2023er-Prognose für den Zinsüberschuss. Außerdem legte er die Latte für die Eigenkapitalrendite im laufenden und kommenden Jahr höher und kündigte den Rückkauf weiterer Aktien für bis zu zwei Milliarden Dollar an. Der Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller Krones hat im zweiten Quartal trotz der jüngsten Schwäche der Wirtschaft in vielen Ländern gut abgeschnitten. Umsatz und Ergebnis legten zu. Der Umsatz legte um 12,5 Prozent auf 1,12 Milliarden Euro zu. Das Ebitda zog um 20,9 Prozent auf 106,5 Millionen Euro an. Unter dem Strich legte der Gewinn um 34,3 Prozent auf 57,9 Millionen Euro zu. Der Vakuumpumpen-Spezialist Pfeiffer Vacuum hat im vergangenen Quartal erneut den Umsatz gesteigert. Investitionen, etwa in IT und Produktionskapazitäten, schmälerten allerdings den operativen Gewinn. So kletterte der Umsatz der drei Monate bis Ende Juni um 8,5 Prozent auf fast 244 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) blieben davon 24,1 Millionen Euro im Konzern - 16,2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy (früher Shop Apotheke) hat nach einem starken zweiten Quartal und einer vor Kurzem besiegelten Partnerschaft die Prognose erhöht. Der Umsatz mit frei verkäuflichen Produkten (Non-Rx) soll im laufenden Jahr jetzt um 20 bis 30 Prozent zulegen. Bisher wurde ein Wachstum von 10 bis 20 Prozent angepeilt. Zudem rechnet Redcare Pharmacy mit einer höheren Marge als zuletzt. Die um bereinigte EBITDA-Marge wird jetzt zwischen 1,5 und 3 Prozent erwartet - bislang hatte der Konzern zwischen 0,5 und 2,5 Prozent anvisiert. Mit dem symbolischen Spatenstich beginnt der Rüstungskonzern Rheinmetall heute mit dem Bau einer Fabrik im nordrhein-westfälischen Weeze, in der Bauteile für Kampfjets gefertigt werden sollen. Ab 2025 sollen dort sogenannte Rumpfmittelteile für mindestens 400 Tarnkappenbomber vom Typ F-35 produziert werden. Der Softwareanbieter Teamviewer hat dank guter Geschäfte in seinen beiden Segmenten im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte das bereinigte Ebitda um sieben Prozent auf 63,8 Millionen Euro. Damit übertraf Teamviewer die Erwartungen der Analysten deutlich. Unter dem Strich verdiente Teamviewer wegen günstiger Steuereffekte und einem verbesserten Finanzergebnis 34 Millionen Euro und damit fast dreimal so viel wie im Vorjahr. Insgesamt setzte der Fernwartungsspezialist mit 154 Millionen Euro zwölf Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Der weltgrößte Autobauer Toyota hat im abgelaufenen Quartal dank einer Absatzsteigerung und gestiegener Preise deutlich mehr Gewinn gemacht. Das operative Ergebnis zog im ersten Geschäftsquartal (Ende Juni) um 94 Prozent auf 1,12 Billionen japanische Yen (7,2 Mrd Euro) an. Der Konzern hatte weltweit 2,3 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, knapp 16 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Dabei profitierte Toyota auch von der verbesserten Liefersituation rund um zuvor knappe Elektronikchips. Der Umsatz kletterte um nahezu ein Viertel auf 10,5 Billionen Yen. Unter dem Strich fuhr Toyota 1,31 Billionen Yen Nettogewinn ein, ein Plus von 78 Prozent. < »Internationale Konjunkturnews. Die Notenbank Australiens hat ihren Leitzins (überraschenderweise) zum zweiten Mal in Folge nicht angetastet. Der Zins beträgt nach wie vor 4,1 Prozent. Die Stimmung in den Chefetagen in kleineren und mittleren sowie nicht staatlich dominierten chinesischen Industrieunternehmen hat sich im Juli überraschend stark eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des chinesischen Wirtschaftsmagazins "Caixin" für das herstellende Gewerbe fiel im Juli nach Angaben vom Dienstag um 1,3 Zähler auf 49,2 Punkte. Die Stimmung in den Industrieunternehmen der Eurozone hat sich weiter verschlechtert. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global fiel im Juli - zweite Umfragerunde - zum Vormonat um 0,7 Punkte auf 42,7 Zähler. Es ist der tiefste Stand des Indikators seit gut drei Jahren. Ein vorläufiges Ergebnis wurde bestätigt. < »Internationale Analysenews. JPMorgan hat das Kursziel für Air France-KLM von 2,40 auf 2,35 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen.

(Nasdaq 100-Index, Schluss)

Atlassian Corp 4,44%Atlassian Corp 4,44%Datadog Inc 4,04%Crowdstrike 3,89%Adobe Inc 3,27%Netflix Inc 3,10%CoStar Group Inc 2,80%ON Semiconductor 2,53%PayPal Holdings Inc 2,49%Warner Bros 2,19%Charter Communic. 2,11%Dexcom Inc -5,91%Intel Corp -2,88%T-Mobile US Inc -2,20%Meta Platforms Inc -2,11%Old Dominion -1,89%Enphase Energy Inc -1,62%PepsiCo Inc -1,50%CSX Corp -1,42%Verisk Analytics Inc -1,39%Booking Holdings -1,38%

(BE500-Index, heute)

Weir Group 4,58%Weir Group 4,58%Getinge AB 2,98%Uniper SE 2,47%HSBC Holdings PLC 2,40%UCB SA 2,31%Groupe Bruxelles 2,12%Brembo SpA 2,10%Telecom Italia 1,98%Rolls-Royce Holdings 1,87%Bank of Greece SA 1,60%Greggs PLC -7,17%Man Group -6,70%Nexi SpA -5,36%BMW -4,43%DHL Group -4,19%Raiffeisen Bank -3,40%CTS Eventim -3,16%EQT AB -2,86%JD Sports Fashion -2,69%Just Eat Takeaway -2,61%

(HDAX-Index, heute)

Redcare Pharmacy 11,27%Redcare Pharmacy 11,27%TeamViewer SE 8,06%Stabilus SE 3,57%VERBIO A 1,72%Evotec SE 1,67%MorphoSys AG 1,58%MTU Aero Engines 1,22%Covestro AG 1,27%FMC 1,08%Fresenius SE & Co 1,05%Krones AG -4,93%BMW -4,74%DHL Group -4,43%CTS Eventim -3,55%Delivery Hero SE -2,51%Daimler Truck -2,28%Puma SE -1,95%thyssenkrupp AG -1,85%Zalando SE -1,78%Mercedes-Benz -1,76%

(ATXPrime-Index, heute)

Marinomed Biotech 3,96%Marinomed Biotech 3,96%Semperit AG Holding 3,19%FACC AG 2,31%Vienna Insurance 1,65%PIERER Mobility AG 1,53%Austriacard Holdings 1,48%ANDRITZ AG 1,33%Mayr Melnhof 1,30%S IMMO AG 0,97%UBM Development 0,81%Raiffeisen Bank -3,40%POLYTEC Holding AG -2,83%Palfinger AG -2,06%Zumtobel Group AG -1,99%voestalpine AG -1,53%DO & CO AG -1,30%Telekom Austria AG -1,16%Erste Group Bank -1,19%Agrana -0,93%Österreichische Post -0,75%

 

 

 

 

 

Relevante Links: MTU Aero Engines AG, BASF SE, Advanced Micro Devices Inc., Talanx AG, NVIDIA Corporation, Meta Platforms Inc., ams-OSRAM AG, OMV AG, AMAG Austria Metall AG, Semperit AG Holding, Zumtobel Group AG, BMW AG, Covestro AG, Deutsche Post AG, Krones AG, Pfeiffer Vacuum Technology AG, Redcare Pharmacy N.V., Rheinmetall AG, TeamViewer AG, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Raiffeisen Bank International AG