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News aus dem Börse Express PDF vom 26.07.2023 (Drei neue Hochs an der Börse Wien - Verbund kauft zu, Varta und das untere Ende, herausgeforderte RHI - Von ASML über McDonald’s und ­Platin bis zu E-Autos made in China - Kryptos und ihr Zwitterdasein für di

Drei neue Hochs an der Börse Wien

Drei 52-Wochenhochs an einem Tag hatten wir in Wien (ATXPrime) heuer erst 1x. Mit heute verdoppelt sich diese Zahl dank Immofinanz, RHI Magnesita und Telekom Austria. 52-Wochentief hatten wir im bisherigen Juli noch keines. Wenn’s so bleibt, wäre das erstmals seit April so. Letzte ‘Opfer’ waren Kapsch und Verbund.

 

Kryptos und ihr Zwitterdasein für die Regulierung (Uwe Zimmer)

Als Wertpapier würde hierzulande niemand ein ­Kryptoinvestment sehen – obwohl das durchaus Vorteile hätte.

 

ASML – Einstieg auf ­ermäßigtem Niveau

Notiert die Aktie am 15.12.23 zumindest bei 600 Euro, dann realisieren Anleger mit dem Discount-Zertifikat der SG mit der ISIN DE000SN7PLE4 zum Preis von 563,20 Euro einen Gewinn von 36,80 Euro oder 15,9 Prozent p.a. Bei Kursen unterhalb des Caps von 600 Euro erhalten sie eine ASML-Aktie.

Das Capped-Bonus-Zertifikat der HVB mit der ISIN DE000HC6NDW6 zahlt bei Fälligkeit (22.12.23) den Höchstbetrag von 650 Euro, sofern die Aktie bis zum 15.12.23 niemals die Barriere bei 500 Euro berührt oder unterschreitet.

 

E-Autos „Made in China“

McDonald's - Leicht steigender Kurs

Platin - Korrekturpause

Hochtief - vor dem Ausbruch?

 

Life Style

Sommerkonzert auf der Burg Clam

Buntes Spektrum beim Popfest Wien

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. JPMorgan stuft voestalpine neu mit der Empfehlung Untergewichten ein - und nennt 25,4 Euro als Kursziel, das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 29,78 Euro - durchschnittliches Kursziel: 34,13 Euro.< »AT&S. Heute ist NAchweisstichtag-Tag für die Ausschüttung 2022/23 in Höhe von 0,4 Euro je Aktie. < »RHI Magnesita verzeichnete im 1. Halbjahr ein herausforderndes Umfeld mit geringer Nachfrage im Stahlbereich in allen Regionen mit Ausnahme von Indien. In Summe stieg der Umsatz um 8,8 Prozent auf 1,73 Milliarden Eur, das bereinigte EBITDA um 8,2 Prozent auf 265 Mio. Euro, der bereinigte Gewinn je Aktie fiel von 2,58 auf 2,53 Euro. »Varta blickt pessimistischer auf 2023. Der Umsatz werde nur noch das untere Ende der bisherigen Spanne von 820 bis 870 Millionen Euro erreichent. Das um Sondereffekte bereinigte EBITDA dürfte zwischen 40 und 60 Millionen Euro liegen. Während Analysten bereits mit einem ähnlich hohen Umsatzwert gerechnet hatten, liegt die neue Prognose für das operative Ergebnis deutlich unter den Erwartungen. 2022 war der Umsatz um ein Zehntel auf knapp 807 Millionen Euro gesunken und das bereinigte Ebitda lag bei 69,5 Millionen. Varta begründet die neue Prognose damit, dass Kunden weniger nach Produkten fragten und die Lagerbestände bei Herstellern und Verbrauchern weiter hoch seien. Auf Basis vorläufiger Zahlen erlöste Varta im zweiten Quartal rund 175 Millionen Euro und damit etwa 8,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der bereinigte operative Verlust (Ebitda) lag bei 5 Millionen Euro nach einem operativen Gewinn von 30,8 Millionen ein Jahr zuvor. Die endgültigen Ergebnisse für das erste Halbjahr werden am 11. August veröffentlicht.< »Verbund kauft operative Windkraftanlagen im Ausmaß von insgesamt 257 MW mit Hybridisierungs- und Repoweringpotenzial in Spanien von EDP Renewables Europe zu einem Unternehmenswert (Enterprise Value) von rund 0,46 Mrd. Euro. Dabei werden in Summe neun Windportfolios an unterschiedlichen Standorten in Spanien erworben. Sieben Portfolios unterliegen einem staatlichen Förderregime, welches noch durchschnittlich sieben Jahre nutzbar ist, zwei Portfolios werden „merchant“ vermarktet.< »Internationale Unternehmensnews. Der britische Zigarettenkonzern British American Tobacco (BAT) kommt beim Ausbau seines Geschäfts mit neuen Produkten wie E-Zigaretten und Tabak zum Erhitzen voran. Konzernweit legte der Erlös im ersten Halbjahr um 4,4 Prozent auf 13,4 Milliarden Pfund (rund 15,6 Mrd Euro) zu. Der Erlös mit Zigaretten-Alternativen wuchs um 29 Prozent auf fast 1,7 Milliarden Pfund. Bis 2025 soll er auf 5 Milliarden Pfund steigen. Über alle Sparten hinweg legte der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn im ersten Halbjahr um 3,6 Prozent auf gut sechs Milliarden Pfund zu. Der französische Lebensmittelkonzern Danone hat im ersten Halbjahr die Preise kräftig erhöht. Allerdings gingen die Volumen etwas zurück. Insgesamt stieg der Erlös um 6,3 Prozent auf knapp 14,2 Milliarden Euro. Dabei belasteten ungünstige Wechselkurse. Der bereinigte operative Gewinn legte in den ersten sechs Monaten um knapp acht Prozent auf 1,7 Milliarden Euro zu. Hohe Kosten für den Konzernumbau und Rechtsstreitigkeiten (Sonderkosten von insgesamt 655 Millionen Euro für den Konzernumbau und Rechtsstreitigkeiten, vor allem im Zusammenhang mit Altfällen) haben der Deutschen Bank im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang eingebrockt. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 763 Millionen Euro und damit 27 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die gesamten Erträge der Bank stiegen um elf Prozent auf 7,4 Milliarden Euro. Ein günstiges Marktumfeld hat bei der Deutschen Börse auch im zweiten Quartal die Gewinne sprudeln lassen. Vor allem die Zinserträge aus dem Bankgeschäft spielten dem Börsenbetreiber in die Karten, weshalb er zum zweiten Mal dieses Jahr seine Ziele erhöhte. Im laufenden Geschäftsjahr will die Deutsche Börse nun mehr als 4,7 Milliarden Euro an Nettoerlösen einstreichen. Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen will der Konzern die Marke von 2,8 Milliarden Euro knacken. Bei den Nettoerlösen standen ursprünglich 4,5 bis 4,7 Milliarden Euro auf dem Zettel, beim operativen Ergebnis 2,6 bis 2,8 Milliarden Euro. Die neuen Ziele berücksichtigen derweil noch nicht den erwarteten zusätzlichen Beitrag durch die geplante Simcorp-Übernahme im vierten Quartal. Google kann sich weiter auf seine Stärken verlassen: Im vergangenen Quartal gab es deutliche Zuwächse bei Werbung rund um die Internetsuche und bei der Videoplattform Youtube. Zugleich gelangen dem Internet-Riesen Fortschritte im Cloud-Geschäft - und auch die Verluste bei anderen Projekten des Mutterkonzerns Alphabet wurden gedrückt. Insgesamt wuchs der Umsatz beim Google-Mutterkonzern Alphabet um sieben Prozent auf 74,6 Milliarden Dollar (67,5 Mrd Euro). Der Gewinn steigerte sich von 16 auf knapp 18,4 Milliarden Dollar. Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat im ersten Halbjahr wieder den Sprung in die operative Gewinnzone geschafft und damit die Erwartungen übertroffen. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda lag bei 143 Millionen Euro nach einem operativen Verlust von 134 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Allerdings ging es mit dem Bruttotransaktionswert (GTV, Gross Transaction Value) um sieben Prozent auf 13,2 Milliarden Euro bergab. Der französische Luxusgüter-Konzern LVMH ist im zweiten Quartal trotz Schwierigkeiten im US-Geschäft stärker gewachsen als erwartet. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf etwas mehr als 21 Milliarden Euro. Zwar verlangte LVMH auch höhere Preise, dennoch blieb der Gewinn aus wiederkehrenden Geschäften mit 11,6 Milliarden Euro etwas hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Unter anderem belasteten höhere Marketing-Kosten, beispielsweise für Modeschauen. Der Sportwagenbauer Porsche AG hat im ersten Halbjahr im Tagesgeschäft etwas mehr Gewinn gemacht als von Experten erwartet. Das operative Konzernergebnis stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,7 Prozent auf 3,85 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte mit 14 Prozent auf 20,4 Milliarden Euro noch etwas stärker als das Ergebnis. Der Sportwagenbauer lieferte im ersten Halbjahr knapp 15 Prozent mehr Autos an die Kunden aus. Im zweiten Quartal stiegen die Erlöse von Sportartikelhersteller Puma um knapp sechs Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Das Ebit sank hingegen um gut ein Fünftel auf 115,3 Millionen Euro, hier belasteten anhaltende Rabatte zur Senkung der hohen Lagerbestände, höhere Beschaffungspreise sowie Frachtkosten und negative Währungseffekte. Bei Microsoft legte im Geschäftsjahr 2022/23 der Umsatz um sieben Prozent auf knapp 212 Milliarden Dollar zu - bereinigt um die Umrechnungseffekte des starken Dollar lag das Wachstum bei elf Prozent. Wegen gestiegener Kosten und höherer Steuern stagnierte der Gewinn bei etwas mehr als 72 Milliarden Dollar (rund 65 Mrd Euro). Die Erholung der Luftfahrtbranche von der Pandemie hat dem Triebwerksbauer MTU auch im zweiten Quartal kräftige Zuwächse beschert. Dank einer starken Nachfrage nach neuen Antrieben, Ersatzteilen und Wartungen sprang der Umsatz im Jahresvergleich um 20 Prozent auf 1,55 Milliarden Euro nach oben. Der um Sonderposten bereinigte EBIT legte um 21 Prozent auf 193 Millionen Euro zu. Der britische Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser ist in der ersten Jahreshälfte dank Preiserhöhungen in allen Geschäftsbereichen weiter gewachsen. Die Mengen gehen allerdings weiter zurück. Der Umsatz auf vergleichbarer Basis und bereinigt um Wechselkurseffekte legte im ersten Halbjahr um 6 Prozent auf 7,45 Milliarden Pfund (8,68 Mrd Euro) zu. Der bereinigte operative Gewinn erhöhte sich leicht auf 1,77 Milliarden Pfund. Der britisch-australischen Bergbaukonzern Rio Tinto bekommt weiter die träge Erholung der chinesischen Wirtschaft nach der Corona-Pandemie zu spüren. Der auf die Anteilseigner entfallende Überschuss sank im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 43 Prozent auf 5,1 Milliarden US-Dollar (4,6 Mrd Euro). Hier belastete neben schwächeren Geschäften auch eine Abschreibung auf eine australische Aluminiumproduktionsstätte. Die Dividende sinkt nun um gut ein Drittel auf 177 US-Cent je Aktie. Die Erlöse fielen um zehn Prozent auf 26,7 Milliarden Dollar. Nach einem unerwartet starken zweiten Quartal hebt der Energiekonzern RWE seine Ziele für das laufende Jahr an. Vor allem hohe Margen in der Stromerzeugung durch Wasser, Biomasse und Gas gaben in den vergangenen Monaten Rückenwind. Die Stromerzeugung durch Wind und Sonne entwickelte sich hingegen wegen schwacher Windverhältnisse und geringerer Absatzpreise bislang nicht ganz so positiv. Das Management erwartet für 2023 nun ein bereinigtes EBITDA zwischen 7,1 und 7,7 Milliarden Euro, statt bislang 5,8 bis 6,4 Milliarden. Das starke Wachstum von Anwendungen rund um Künstliche Intelligenz (KI) hat beim koreanischen Halbleiterhersteller SK Hynix im zweiten Quartal die schwache Nachfrage nach Computern und Smartphones ein Stück weit wettgemacht. Der Umsatz brach im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar um fast die Hälfte auf 7,3 Billionen Won (5,2 Mrd Euro) ein, im Vergleich zum Vorquartal ergibt sich aber ein Plus von 44 Prozent. Unter dem Strich steht ein Minus von fast drei Billionen Won. Die Macher der Foto-App Snapchat haben die Börse mit ihrem Geschäftsausblick schwer enttäuscht. Die Aktie brach im nachbörslichen Handel am Dienstag zeitweise um mehr als 17 Prozent ein. Die Snapchat-Betreiberfirma Snap schließt für das laufende Quartal den dritten Umsatzrückgang in Folge nicht aus. Im vergangenen Quartal sank der Snap-Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf 1,07 Milliarden Dollar (970 Mio. Euro). Unterm Strich gab es im vergangenen Quartal einen Verlust von 377 Millionen Dollar nach roten Zahlen von 422 Millionen Dollar vor einem Jahr. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz der VW-Nutzfahrzeugholding Traton um 27 Prozent auf 22,9 Milliarden Euro, das operative Ergebnis kletterte mit 1,97 Millionen Euro auf mehr als das Doppelte. Bei der italienischen Bank Unicredit laufen die Geschäfte dank der höheren Zinsen weiter rund. Nach einem starken Ergebnis im zweiten Quartal erhöhte die Bank Austria-Mutter ihre Prognose für das laufende Jahr erneut. Konzernchef Andrea Orcel rechnet jetzt beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn mit mehr als 7,25 Milliarden Euro und damit 750 Millionen Euro mehr als noch im Mai. Im zweiten Quartal legte der bereinigte Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal um 15 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro zu Die Konsum- und Reisefreude seiner Kunden hat dem US-Finanzkonzern Visa ein glänzendes Ergebnis im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres beschert. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf 8,1 Mrd. Dollar (7,3 Mrd. Euro) zu. Der Gewinn kletterte um etwas mehr als ein Fünftel auf 4,2 Mrd. Dollar. Das mit Visa-Kreditkarten abgewickelte Zahlungsvolumen nahm um 9 Prozent auf 3,2 Billionen Dollar zu. Umsatz, Gewinn und Zahlungsvolumen fielen höher aus, als Experten erwartet hatten.< »Internationale Analysenews. Berenberg hat Steico von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 60 auf 35 Euro gesenkt. <

 

(Nasdaq 100-Index, Schluss)

PDD Holdings Inc 5,25%PDD Holdings Inc 5,25%Zscaler Inc 4,64%NXP Semiconduc. 4,27%Datadog Inc 3,42%Atlassian Corp 2,80%ON Semiconductor 2,41%NVIDIA Corp 2,39%Intuitive Surgical 2,27%Microchip 2,22%AMD 2,16%Sirius XM Holdings -14,50%Lucid Group Inc -4,60%PACCAR Inc -2,69%Biogen Inc -2,42%Align Technology -1,45%Tesla Inc -1,40%MercadoLibre Inc -1,38%eBay Inc -1,29%Cadence Design -1,24%Seagen Inc -1,07%

(BE500-Index, heute)

Rolls-Royce Holdings 18,67%Rolls-Royce Holdings 18,67%Just Eat Takeaway 7,54%Verallia SA 6,71%Worldline 5,04%Ocado Group PLC 4,06%ASM International 3,77%EDP Renovaveis SA 3,10%AutoStore Holdings 3,06%BPER Banca 2,68%Technoprobe SpA 2,39%Hexagon AB -5,31%Davide Campari -5,57%Orange SA -3,78%LVMH -3,51%Subsea 7 SA -3,39%Aena SME SA -3,01%NatWest Group PLC -2,99%Embracer Group AB -2,89%Moncler SpA -2,87%Danone SA -2,71%

(HDAX-Index, heute)

HOCHTIEF AG 4,51%HOCHTIEF AG 4,51%Puma SE 2,67%RWE AG 2,33%Jungheinrich AG 1,94%Telefonica Deutschl. 1,75%Fresenius SE & Co 1,58%Redcare Pharmacy 1,04%Covestro AG 1,10%Merck KGaA 1,02%Atoss Software AG 0,92%MorphoSys AG -2,97%Wacker Chemie AG -2,40%Dr Ing hc F Porsche -1,80%Porsche Automobil -1,73%Rational AG -1,62%Mercedes-Benz -1,49%Volkswagen AG -1,47%Deutsche Bank AG -1,38%BMW -1,42%VERBIO -1,34%

(ATXPrime-Index, heute)

AT&S 1,35%AT&S 1,35%PIERER Mobility AG 1,31%RHI Magnesita NV 0,90%Telekom Austria AG 0,88%S IMMO AG 0,81%FACC AG 0,50%Kapsch TrafficCom 0,48%UBM Development 0,41%SBO 0,18%POLYTEC Holding 0,11%Marinomed Biotech -2,46%ANDRITZ AG -1,14%Mayr Melnhof -1,04%Rosenbauer AG -1,01%OMV AG -0,99%AMAG -0,95%Raiffeisen Bank -0,90%BAWAG Group AG -0,85%voestalpine AG -0,81%Addiko Bank AG -0,80%

 

 

Relevante Links: RHI Magnesita NV, IMMOFINANZ AG, Telekom Austria AG, ASML Holding N.V., McDonald's Corp., Hochtief AG, voestalpine AG, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Varta AG, VERBUND AG, Kapsch TrafficCom AG, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, Alphabet Inc., Alphabet Inc., Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Porsche Automobil Holding SE, Puma SE, Microsoft Corp., MTU Aero Engines AG, RWE AG, TRATON SE, Visa Inc.