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News aus dem Börse Express PDF vom 03.11.2022 (AT&S, Kontron, Lenzing, Mayr-Melnhof, Raiffeisen Bank International und Verbund präsentierten ihre Zahlen zum abgelaufenen Quartal. Mit teils reduzierten Ausblicken. Wie immer im Soll- und Ist-Vergleich des B

 

Top-Konzerne legen ihre Zahlen

Großkampftag der Berichtssaison an der Wiener Börse: AT&S, Kontron, Lenzing, Mayr-Melnhof, Raiffeisen Bank International und Verbund präsentierten ihre Zahlen zum abgelaufenen Quartal. Mit teils reduzierten Ausblicken. Wie immer im Soll- und Ist-Vergleich des Börse Express. (ab Seite 3)

Soll / Ist AT&S erzielte im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2022/23 einen Umsatz von 567 Millionen Euro (plus 49%), ein EBITDA von 178 Millionen (+111%), ein EBIT von 108 Mio. (+252%) und einen Überschuss von 128 Mio. Euro (+444%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 165,0 Mio. Euro, das EBIT wurde auf 68,9 Mio. geschätzt und unterm Strich sollen 46,4 Millionen Euro herauskommen. In Summe der ersten zwei Quartale ergibt sich ein Umsatz von 1,07 Milliarden Euro (+53%), ein EBITDA von 315 Millionen (+141%), ein EBIT von 181 Mio. (+496%) und ein Überschuss von 224 Mio. Euro. (+1129%). Aktuell gibt es von Analysten 6x Kaufen, 1x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 64,3 Euro - Potenzial: plus 108 Prozent.

Soll / Ist Lenzing erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 676,5 Millionen Euro (+21,8%), ein EBITDA von 74,1 Millionen (-7,6%), einen Gewinn vor Steuern von 26,4 Mio. (-26,5%) und einen Überschuss von 2,6 Mio. Euro (-85%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 495,0 Mio. Euro, für das EBITDA bei 91,0 Mio. und für den Gewinn vor Steuern bei 58,2 Millionen. In Summe der ersten drei Quartale ergibt sich ein Umsatz von 1,97 Milliarden Euro (+26,4%), ein EBITDA von 263,0 Millionen (-11,6%), ein Gewinn vor Steuern von 126,4 Mio. (-20,8%) und ein Überschuss von 74,9 Mio. Euro. (-34,0%). Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 1x Halten und 2x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 73,4 Euro - Potenzial: plus 56 Prozent.

Soll / Ist Mayr-Melnhof erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 1,23 Milliarden Euro (plus 50,7%), ein EBITDA von 241,4 Millionen (+657%), ein EBIT von 167,2 Mio. (+96,6%) und einen Überschuss von 109,3 Mio. Euro (+65,1%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 1,19 Mrd. Euro, das EBITDA wurde auf 208,0 Mio. geschätzt, das EBIT auf 163,0 Millionen und unterm Strich sollen 118,0 Mio. Euro herauskommen. In Summe der ersten drei Quartale ergibt sich ein Umsatz von 3,45 Milliarden Euro (+63,7%), ein EBITDA von 591,2 Millionen (+109%), ein EBIT von 452,2 Mio. (+155,2%) und ein Überschuss von 315,2 Mio. Euro. (+145,4%). Aktuell gibt es von Analysten 2x Kaufen, 2x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 182,5 Euro - Potenzial: plus 25 Prozent.

Soll / Ist Raiffeisen Bank International erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz (Zins- plus Provisions plus Handelsergebnis) von 2,66 Milliarden Euro (plus 83%), ein Betriebsergebnis von 1,83 Milliarden (+163%), ein Ergebnis vor Steuern von 1,45 Mrd. (149%) und einen Überschuss von 1,09 Mrd. Euro (146%). Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz lag bei 2,1 Mrd. Euro, der Betriebsgewinn wurde auf 976,8 Mio. geschätzt, vor Steuern sollen es 924,0 Mio. sein und unterm Strich sollten 757,0 Millionen Euro herauskommen. In Summe der ersten drei Quartale ergibt sich ein Umsatz von 6,74 Milliarden Euro (+77%), ein Betriebsergebnis von 4,28 Milliarden (+134%), ein Ergebnis vor Steuern von 3,04 Milliarden (+120%) und ein Überschuss von 2,8 Mrd. (+197%). Aktuell gibt es von Analysten 7x Kaufen, 7x Halten und 6x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 15,8 Euro - Potenzial: plus 1 Prozent.

Soll / Ist Verbund erzielte im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 einen Umsatz von 2,89 Milliarden Euro (plus 163,4%), ein EBITDA von 554,4 Millionen (+11,8%), ein EBIT von 437,5 Mio. (+13,8%) und einen Überschuss von 310,3 Mio. Euro (+1,0%). Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung zu den Zahlen gab es keine. In Summe der ersten drei Quartale ergibt sich ein Umsatz von 7,62 Milliarden Euro (+170,1%), ein EBITDA von 1,93 Milliarden (+68,0%), ein EBIT von 1,62 Mrd. (+92,2%) und ein Überschuss von 1,07 Mrd. Euro. (+81,4%). Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 8x Halten und 3x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 96,0 Euro - Potenzial: plus 24 Prozent.

 

Deutsche Telekom mit ­attraktiven Seitwärts-­Renditen (Walter Kozubek ZertifikateReport-Herausgeber)

Bonus-Strategie mit 24 Prozent Puffer (März). Das Capped-Bonus-Zertifikat der BNP Paribas mit der ISIN DE000PD32YS2 zahlt den Bonus- und Höchstbetrag von 20 Euro, sofern die Aktie bis zum 17.3.23 niemals die Barriere bei 14,50 Euro verletzt. Beim Kaufpreis von 19,35 Euro liegt die maximale Rendite bei 0,65 Euro oder 8,6 Prozent p.a. Vorteilhaft: minimales Aufgeld von 0,5 1,4 Prozent. Barausgleich in allen Szenarien.

Keine Differenzbesteuerung mehr für importierte Silbermünzen (WALTER HELL-HÖFLINGER, GESCHÄFTSFÜHRER GOLD & CO)

Ende September machte unter Edelmetallhändlern ein Anschreiben des deutschen Bundesfinanzministeriums die Runde, das die Möglichkeit der Differenzbesteuerung importierter Silbermünzen einschränkt.

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. Barclays bestätigt für Telekom Austria die Empfehlung Equalweight - und erhöht das Kursziel von 7,2 auf 7,3 Euro. Letzter Schlusskurs: 6,00 Euro - durchschnittliches Kursziel: 8,04 Euro. M.M.Warburg reduziert für Varta die Empfehlung von Kaufen auf Verkaufen - und das Kursziel von 48,5 auf 21,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 27,25 Euro - durchschnittliches Kursziel: 32,11 Euro.< »AT&S berichtet von einem Umsatz- und Ergebnisrekord im ersten Halbjahr, erwartet im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres allerdings eine Eintrübung. Im ersten Halbjahr 2022/23 kletterte der Umsatz um 53 Prozent auf 1,07 Mrd. Euro (siehe Soll / Ist). Im Gesamtjahr werden die geplanten 2,2 Mrd. Euro aber nicht erreicht werden. Die bereinigte EBITDA-Marge soll aber unverändert 27 bis 30 Prozent erreichen. Das Halbjahres-Ergebnis stieg von 18 auf 224 Mio. Euro. < »Immofinanz hat zwei Bürogebäude in Wien an die österreichische Winegg Gruppe zu einem Marktpreis von rund 60 Mio. Euro abgegeben. Die beiden Immobilien haben eine Fläche von insgesamt rund 7000 m² und sind langfristig vermietet. Bei den beiden verkauften Immobilien handelt es sich um die Offices „Franz Josefs Kai 27“ und „Schreyvogelgasse 2“.< »Kontron profitiert weiter von einer starken Nachfrage. Der Umsatz des dritten Quartals aus fortgeführten Geschäften stieg um knapp ein Zehntel auf 755 Millionen Euro. Das Ebitda stieg um mehr als 10 Prozent auf 69,5 Millionen Euro. Kontron will den Großteil seines IT-Servicegeschäftes an den französischen Energie- und Infrastrukturkonzern Vinci verkaufen. Die Jahresziele für Umsatz und operativen Gewinn bestätigte der Vorstand.< »Lenzing hat in den ersten drei Quartalen 2022 wegen höherer Faserpreise den Umsatz um 24 Prozent auf 1,97 Mrd. Euro gesteigert, der Periodengewinn ist aber vor allem wegen der drastisch gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise um ein Drittel auf 74,9 Mio. Euro eingebrochen. Lenzing reagiert auf den Gewinneinbruch mit einem Sparprogramm, das die Kosten um 70 Mio. Euro jährlich senken soll.< »Mayr-Melnhof hat seinen Umsatz und Gewinn in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres deutlich gesteigert: der Umsatz stieg um fast 64 Prozent auf 3,45 Mrd. Euro und der Periodenüberschuss um gut 145 Prozent auf 315,2 Mio. Euro gestiegen sind. Die drastische Kosteninflation wurde durch Preisanpassungen, Kostenkontrolle und Effizienzsteigerungen abgefedert, heißt es. Die Ergebnisrechnung der ersten drei Quartale ist vor allem auch durch die Einbeziehung der Karton- und Papierwerke MM Kwidzyn und MM Kotkamills geprägt. Diese wurden Anfang August 2021 erworben.< »Raiffeisen Bank International erwirtschaftete den ersten drei Quartalen in Russland, aus dem wegen des Krieges in der Ukraine ein Rückzug geprüft wird, etwa die Hälfte des gesamten Konzerngewinnes. Der Nettogewinn hat sich auf 2,8 Milliarden Euro nach 1,1 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Das Russland-Geschäft alleine erzielte in dem Zeitraum einen Überschuss von 1,4 Milliarden Euro nach 344 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Zinsüberschuss der ersten drei Quartale lag mit 3,6 Mrd. Euro um die Hälfte höher als in der Vorjahresperiode und soll im Gesamtjahr auf 4,8 Mrd. Euro steigen. Der Ausblick wurde damit leicht erhöht. Der Provisionsüberschuss hat sich auf 2,68 Mrd. Euro fast verdoppelt, im Gesamtjahr rechnet die RBI nun mit 3,7 Mrd. Euro. Hier war vor drei Monaten noch mit 2,7 Mrd. Euro gerechnet worden.< »Verbund verdiente in den ersten drei Quartalen mehr (siehe Soll / Ist), erwartet aber nun für heuer weniger Gewinn als zuletzt angenommen. Die schlechte Wasserführung im dritten Quartal sowie die EU-Maßnahmen zur Gewinnabschöpfung bei Energieunternehmen führen zu einer Anpassung des Ergebnisausblicks. Das berichtete Konzernergebnis wird nun zwischen rund 1,53 bis 1,88 Mrd. Euro erwartet, das EBITDA zwischen rund 2,8 und 3,3 Mrd. Euro. Zuvor ging der Verbund im Sommer von einem EBITDA von 3,0 bis 3,5 Mrd. Euro und einem berichteten Konzernergebnis von zwischen rund 1,68 und 2,03 Mrd. Euro aus. »Internationale Unternehmensnews: Gute Geschäfte mit teuren Modellen und die Mehrheitsübernahme des chinesischen Gemeinschaftsunternehmens BMW Brilliance Automotive (BBA) haben den Autobauer BMW im dritten Quartal angetrieben. Der Konzern verdiente vor Zinsen und Steuern mit knapp 3,7 Milliarden Euro fast 28 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Umsatz legte um gut 35 Prozent auf 37,2 Milliarden Euro zu. Der deutliche Anstieg der Zinsen hat der französischen Großbank BNP Paribas im dritten Quartal ein überraschendes Gewinnplus beschert. Mit 2,76 Milliarden Euro lag der Überschuss gut zehn Prozent höher als ein Jahr zuvor, Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials (ehemals Heidelbergcement) kann sich gegen die deutlich gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Energie behaupten. Das Ergebnisziel für das Gesamtjahr präzisierte das Unternehmen und erwartet ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern zwischen 2,35 Milliarden und 2,55 Milliarden Euro nach 2,61 Milliarden Euro im Vorjahr. Der Umsatz soll weiterhin bereinigt um Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe deutlich im Vergleich zum Vorjahr zulegen. Im dritten Quartal kletterte der Umsatz um 15,7 Prozent auf 5,85 Milliarden Euro. Das bereinigte Ebit verharrte mit 874 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Der Modekonzern Hugo Boss erhöht nach einem besser als erwartet ausgefallenen dritten Quartal erneut seine Prognose für das laufende Jahr. Nun soll der Umsatz um 25 bis 30 Prozent auf 3,5 bis 3,6 Milliarden Euro steigen. Bislang wurde mit maximal 3,5 Milliarden Euro gerechnet. Das Ebit soll nun um 35 bis 45 Prozent auf 310 Millionen bis 330 Millionen Euro zulegen. Auch hier hatte das Management bislang im besten Fall das untere Ende der Spanne in Aussicht gestellt. Der Umsatz stieg im 3. Quartal um 24 Prozent auf 933 Millionen Euro. Das Ebit nahm um acht Prozent auf 92 Millionen Euro zu. Ein schwächeres wirtschaftliches Umfeld, deutlich sinkende Stahlpreise sowie die Reduzierung der Bestände und daraus folgende Abschreibungen haben den Stahlhändler Klöckner & Co im dritten Quartal belastet. Unter dem Strich stand ein Verlust von 22 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor stand noch ein Gewinn von 185 Millionen zu Buche. Der Umsatz legte von 2,0 auf 2,37 Milliarden Euro zu. Der Chipkonzern Qualcomm rechnet mit einem noch stärkeren Abschwung im Smartphone-Markt als bisher erwartet. Speziell bei Smartphones mit Technik für den superschnellen 5G-Datenfunk rechnet Qualcomm nur noch mit 600 bis 650 Millionen verkauften Geräten statt der einstigen Prognose von bis zu 750 Millionen. Im vergangenen Quartal konnte Qualcomm noch ein recht hohes Wachstumstempo halten. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 22 Prozent auf rund 11,4 Milliarden Dollar Beim Gewinn gab es ein Plus von drei Prozent auf 2,87 Milliarden Dollar. Der Onlinemodehändler Zalando ist im dritten Quartal wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Der Umsatz stieg um knapp drei Prozent auf rund 2,35 Milliarden Euro. Das bereinigte Ebit verbesserte sich von 9,8 Millionen auf 13,5 Millionen Euro. Unter dem Strich weitete der Konzern seinen Verlust allerdings aus - von 8,4 Millionen auf 35,4 Millionen Euro. Die Umsatzprognose bekräftigte Zalando. Beim bereinigten Ebit geht das Management nun vom Erreichen des unteren Endes der avisierten Spanne von 180 bis 260 Millionen Euro aus.< »Internationale Analysenews: Jefferies hat das Kursziel für Beiersdorf nach Quartalszahlen von 120 auf 116 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Cancom nach Quartalszahlen von 47 auf 40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen.

(S&P500-Index, Schluss)

Match Group Inc 4,19%Match Group Inc 4,19%Charles River Labs. 4,08%DuPont de Nemours 3,13%Boeing Co/The 2,81%CVS Health Corp 2,30%McKesson Corp 2,03%Electronic Arts Inc 1,89%Everest Re Group 1,85%Domino’s Pizza Inc 1,68%Arch Capital Group 1,41%Devon Energy Corp -12,76%Paramount Global -12,42%Extra Space Storage -10,92%Trimble Inc -10,42%CH Robinson -9,88%Catalent Inc -9,35%DENTSPLY SIRONA -9,10%Signature Bank -8,34%Estee Lauder Cos -8,13%Public Storage -8,00%

(BE500-Index, heute)

GN Store Nord AS 7,97%GN Store Nord AS 7,97%ING Groep NV 6,57%Zalando SE 4,06%Hannover Rück 3,67%Smith & Nephew 3,83%Telecom Italia 3,55%Raiffeisen Bank Int. 3,65%J Sainsbury PLC 3,41%Telefonica Deutschl. 3,31%Howden Joinery 3,24%Faurecia SE -8,56%thyssenkrupp AG -8,08%RS GROUP PLC -8,33%Legrand SA -6,92%Geberit AG -6,60%BT Group PLC -6,22%K+S AG -6,07%Unibail-Rodamco -5,24%Rolls-Royce -4,76%Kingspan Group -4,48%

(HDAX-Index, heute)

Zalando SE 4,11%Zalando SE 4,11%Telefonica Deutschl. 3,35%Hensoldt AG 2,57%Vantage Towers AG 2,45%Hannover Rück 2,39%Beiersdorf AG 1,34%Talanx AG 1,16%ProSiebenSat.1 0,88%ADTRAN Holdings 0,87%SUSE SA 1,17%Rational AG -14,23%thyssenkrupp AG -9,01%K+S AG -7,63%TAG Immobilien AG -5,05%Continental AG -4,30%BMW -4,14%KION Group AG -3,64%Aroundtown SA -3,63%Evotec SE -3,40%HUGO BOSS AG -3,24%

(ATXPrime-Index, heute)

Palfinger AG 3,88%Palfinger AG 3,88%Raiffeisen Bank Int. 3,65%Kapsch TrafficCom 2,34%Marinomed Biotech 1,82%DO & CO AG 1,40%PIERER Mobility AG 1,21%POLYTEC Holding AG 1,10%Frequentis AG 0,74%Agrana 0,74%Erste Group Bank 0,59%AT&S -6,47%Lenzing AG -3,01%Semperit AG -2,73%EVN AG -2,72%CA Immobilien AG -2,16%ANDRITZ AG -2,10%Verbund AG -2,04%Porr Ag -1,83%SBO -1,18%Zumtobel Group -0,98%

 

Aus dem Börse Express PDF vom 03.11. hier zum Download

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Relevante Links: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, Kontron AG, Kontron AG, Mayr-Melnhof Karton AG, Lenzing AG, VERBUND AG, Raiffeisen Bank International AG, Deutsche Telekom AG, TeamViewer AG, Advanced Micro Devices Inc., NVIDIA Corporation, Micron Technology Inc., Telekom Austria AG, Varta AG, IMMOFINANZ AG, BMW AG, HeidelbergCement AG, Klöckner & Co SE, Qualcomm Inc., Zalando SE, Beiersdorf AG, CANCOM SE