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Santhera und Ipsen schliessen Lizenzvertrag für Fipamezole
Santhera Pharmaceuticals Holding AG / Santhera und Ipsen schliessen Lizenzvertrag für Fipamezole verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Liestal, Schweiz und Paris, Frankreich, 3. September 2010 - Santhera
Pharmaceuticals (SIX: SANN) und Ipsen (Euronext: IPN; ADR: IPSEY) geben heute
den Abschluss einer Vereinbarung über die Entwicklung und Vermarktung von
Fipamezole ausserhalb der USA, Kanada und Japan bekannt. Das Medikament, ein
Antagonist adrenerger alpha-2-Rezeptoren, wird zurzeit zur Behandlung
levodopainduzierter Dyskinesien bei Parkinsonpatienten entwickelt. Der Beginn
einer ersten Phase III-Studie durch Biovail ist für das Jahr 2011 vorgesehen.
Die heute bekanntgegebene Vereinbarung sieht einen gegenseitigen Datenaustausch
vor und erlaubt Ipsen, diese Daten für die eigene Entwicklung und Vermarktung zu
nutzen.
«Mit Ipsen haben wir einen weiteren Partner gefunden, mit dem wir das Potenzial
von Fipamezole als erstes Medikament zur Behandlung von Dyskinesien bei
Parkinsonpatienten vorantreiben können. Dyskinesien stellen für Betroffene eine
schwere körperliche Beeinträchtigung dar und schränken die Behandlung der
zugrunde liegenden Parkinson-Krankheit ein», kommentiert Klaus Schollmeier,
Chief Executive Officer von Santhera. «Ipsen passt optimal in die bestehende
Zusammenarbeit mit Biovail. Der erfolgreiche Abschluss dieser zweiten
Partnerschaft bestätigt die Richtigkeit unserer Lizenzierungsstrategie für
dieses innovative Medikament. Davon werden alle involvierten Parteien
profitieren.»
«Levodopainduzierte Dyskinesien stellen einen hohen medizinischen Bedarf dar.
Wir engagieren uns, damit betroffene Patienten bessere Behandlungsmöglichkeiten
für ihre Krankheit erhalten. Die Vereinbarung mit Santhera ergänzt unsere
Pipeline neuartiger und viel versprechender Medikamente und stärkt unsere
schnell wachsende neurologische Palette mit klaren medizinischen und operativen
Synergien zu unserem bestehenden Portfolio», erklärt Stéphane Thiroloix,
Executive Vice-President, Corporate Development von Ipsen. «Wir sind beeindruckt
von den wissenschaftlichen und klinischen Kompetenzen von Santhera und Biovail.
Ipsen profitiert von der Entwicklungsarbeit seitens Biovail und strebt bis 2015
ausserhalb Nordamerikas den Antrag auf Marktzulassung an.»
Über den Lizenzvertrag
Im August 2009 hat Santhera mit Biovail Corporation eine ähnliche Vereinbarung
über die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte an Fipamezole in den USA und
Kanada abgeschlossen. Gemäss diesem Lizenzabkommen übernimmt Biovail die
verbleibende klinische Entwicklung in diesen Ländern, wobei die erste
Phase-III-Studie für das kommende Jahr geplant ist.
Santhera hat das Recht, alle von Biovail generierten Daten zur Entwicklung und
Vermarktung von Fipamezole ausserhalb Nordamerikas zu nutzen und diese an Dritte
zu lizenzieren. Mit der heute bekanntgegebenen Vereinbarung erwirbt Ipsen das
Recht, diese Daten für die eigene Entwicklung und Vermarktung ausserhalb der
USA, Kanada und Japan zu nutzen. Die Rechte für Japan verbleiben bei Santhera.
* * *
Über Fipamezole
Fipamezole ist ein Antagonist von adrenergen alpha-2-Rezeptoren und verfügt über
eine neuartige Wirkungsweise zur Behandlung von Dyskinesien bei
Parkinsonpatienten. Fipamezole erhöht den Noradrenalin-Umsatz in bestimmten
Hirnregionen, was das funktionell gestörte Nervennetz wieder ins Gleichgewicht
bringt und die Symptome einer fortgeschrittenen Parkinsonerkrankung wie
beispielsweise Dyskinesien, Schwankungen in der Bewegungsfähigkeit,
Blutdruckabfall und kognitive Beeinträchtigung lindert, ohne dass dabei die
Symptome der zugrunde liegenden Parkinsonkrankheit verstärkt werden. Positive
Ergebnisse aus einer Phase-IIb-Studie unterstützen diese Rationale. Die meisten
Parkinsonpatienten verlieren nach fünf Jahren die Kontrolle über ihre Motorik
und leiden unter Dyskinesien. Zurzeit existieren keine wirksamen
Behandlungsmethoden, was den hohen medizinischen Bedarf unterstreicht.
Über die Ipsen-Gruppe
Ipsen ist ein international tätiger biopharmazeutischer Konzern mit einem Umsatz
in 2009 von über 1 Mrd. Euro und weltweit mehr als 4.400 Mitarbeitern, von denen
900 sich der Entdeckung und Entwicklung von innovativen Arzneimitteln zum Wohle
der Patienten widmen. Die Entwicklungsstrategie stützt sich zum einen auf
Spezialprodukte mit starkem Wachstum in den Kernbereichen Onkologie,
Endokrinologie, Neurologie und Hämatologie, und zum anderen auf traditionelle
pharmazeutische Präparate. Diese Strategie wird durch eine aktive Politik
internationaler Partnerschaften wirkungsvoll unterstützt. Die Forschungs- und
Entwicklungszentren (R&D) und die Peptidengineering- und
Proteinengineering-Plattform stellen für die Gruppe einen bedeutenden
Wettbewerbsvorteil dar. Die Ausgaben für Forschung & Entwicklung lagen 2009 bei
200 Mio. Euro und damit bei rund 20% des Konzernumsatzes. Die Aktien der Gruppe
sind börsennotiert im Segment A von Euronext Paris (Aktiencode: IPN, ISIN-Code:
FR0010259150) und sind berechtigt, am "Service de Règlement Différé" (SRD)
teilzunehmen. Die Gruppe gehört zum SBF 120 Index. Ipsen hat ein Sponsored
American Depositary Receipt (ADR)-Level I-Programm implementiert. Die ADR von
Ipsen werden in den USA am over-the-counter(OTC)-Markt unter dem Symbol IPSEY
gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ipsen.com.
Über Santhera
Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) ist ein auf die Entwicklung und die
Vermarktung innovativer Medikamente zur Behandlung schwerer neuromuskulärer
Krankheiten fokussiertes Schweizer Spezialitätenpharmaunternehmen. Aufgrund
ihrer Seltenheit besteht bei vielen dieser Indikationen ein hoher medizinischer
Bedarf. Das erste Produkt, Catena®, ist in Kanada zur Behandlung von
Friedreich-Ataxie zugelassen. Das Medikament befindet sich auch in einer
Phase-III-Studie in Duchenne-Muskeldystrophie. Die europäischen Vertriebsrechte
für Friedreich-Ataxie und Duchenne-Muskeldystrophie sind an Takeda
Pharmaceutical auslizenziert. Der zweite Wirkstoff von Santhera, Fipamezole, hat
den Nachweis der klinischen Wirksamkeit zur Reduktion Levodopa induzierter
Dyskinesien bei Parkinsonpatienten erbracht. Die Phase-III-Entwicklung und
Kommerzialisierung des Medikamentes in den USA und in Kanada sind an Biovail
verpartnert, ausserhalb Nordamerikas und Japans an Ipsen. Weitere Informationen
zu Santhera finden Sie unter www.santhera.com.
Catena® ist eine eingetragene Marke von Santhera Pharmaceuticals.
Ipsen forward-looking statements
The forward-looking statements, objectives and targets contained herein are
based on the Group's management strategy, current views and assumptions. Such
statements involve known and unknown risks and uncertainties that may cause
actual results, performance or events to differ materially from those
anticipated herein. Moreover, the targets described in this document were
prepared without taking into account external growth assumptions and potential
future acquisitions, which may alter these parameters. These objectives are
based on data and assumptions regarded as reasonable by the Group. These targets
depend on conditions or facts likely to happen in the future, and not
exclusively on historical data. Notably, future currency fluctuations may
negatively impact the profitability of the Group and its ability to reach its
objectives. Actual results may depart significantly from these targets given the
occurrence of certain risks and uncertainties. The Group does not commit nor
gives any guarantee that it will meet the targets mentioned above. Furthermore,
the Research and Development process involves several stages each of which
involve the substantial risk that the Group may fail to achieve its objectives
and be forced to abandon its efforts with regards to a product in which it has
invested significant sums. Therefore, the Group cannot be certain that favorable
results obtained during pre-clinical trials will be confirmed subsequently
during clinical trials, or that the results of clinical trials will be
sufficient to demonstrate the safe and effective nature of the product
concerned. The Group also depends on third parties to develop and market some of
its products which could potentially generate substantial royalties; these
partners could behave in such ways which could cause damage to the Group's
activities and financial results. The Group expressly disclaims any obligation
or undertaking to update or revise any forward looking statements, targets or
estimates contained in this press release to reflect any change in events,
conditions, assumptions or circumstances on which any such statements are based,
unless so required by applicable law. The Group's business is subject to the
risk factors outlined in its registration documents filed with the French
Autorité des Marchés Financiers.
Santhera Disclaimer/Forward-looking statements
Diese Publikation stellt weder ein Angebot noch eine Einladung dar,
Wertschriften von Santhera Pharmaceuticals Holding AG zu erwerben oder zu
zeichnen. Diese Veröffentlichung kann gewisse in die Zukunft gerichtete Aussagen
über Santhera und ihre Geschäftsaktivitäten enthalten. Solche Aussagen
beinhalten gewisse Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die zur Folge
haben können, dass tatsächlich erzielte Geschäftsresultate, die finanzielle
Verfassung, die Leistungsfähigkeit und die Zielerreichung wesentlich von dem
abweichen, was in solchen Aussagen implizit oder explizit erwähnt ist.
Leserinnen und Leser sollten diesen Aussagen daher kein übermässiges Gewicht
beimessen; dies ganz besonders nicht im Zusammenhang mit Verträgen oder
Investitionsentscheiden. Santhera übernimmt keine Verpflichtung, diese in die
Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Diese Mitteilung ist eine Übersetzung der verbindlichen englischen
Originalversion.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an
Santhera:
Klaus Schollmeier, Chief Executive Officer
Telefon +41 (61) 906 89 52
klaus.schollmeier@santhera.com
Barbara Heller, Chief Financial Officer
Telefon +41 (61) 906 89 54
barbara.heller@santhera.com
Thomas Staffelbach, Head Public & Investor Relations
Telefon +41 (61) 906 89 47
thomas.staffelbach@santhera.com
Ipsen:
Für Medien
Didier Véron
Director, Public Affairs and Corporate
Communications
Telefon +33 (0)1 58 33 51 16
Fax +33 (0)1 58 33 50 58
didier.veron@ipsen.com
Für die Financial Community
David Schilansky Pierre Kemula
Vice President Finance Investor Relations Officer
Telefon +33 (0)1 58 33 51 30 Telefon +33 (0)1
Fax +33 (0)1 58 33 50 63 58 33 60 08
david.schilansky@ipsen.com Fax +33 (0)1 58 33 50 63
pierre.kemula@ipsen.com
[HUG#1442467]
--- Ende der Mitteilung ---
Santhera Pharmaceuticals Holding AG
Hammerstrasse 49 Liestal Schweiz
ISIN: CH0027148649;
Medienmitteilung Ipsen Partnering:
http://hugin.info/137261/R/1442467/386679.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: Santhera Pharmaceuticals Holding AG via Thomson Reuters ONE
Liestal, Schweiz und Paris, Frankreich, 3. September 2010 - Santhera
Pharmaceuticals (SIX: SANN) und Ipsen (Euronext: IPN; ADR: IPSEY) geben heute
den Abschluss einer Vereinbarung über die Entwicklung und Vermarktung von
Fipamezole ausserhalb der USA, Kanada und Japan bekannt. Das Medikament, ein
Antagonist adrenerger alpha-2-Rezeptoren, wird zurzeit zur Behandlung
levodopainduzierter Dyskinesien bei Parkinsonpatienten entwickelt. Der Beginn
einer ersten Phase III-Studie durch Biovail ist für das Jahr 2011 vorgesehen.
Die heute bekanntgegebene Vereinbarung sieht einen gegenseitigen Datenaustausch
vor und erlaubt Ipsen, diese Daten für die eigene Entwicklung und Vermarktung zu
nutzen.
«Mit Ipsen haben wir einen weiteren Partner gefunden, mit dem wir das Potenzial
von Fipamezole als erstes Medikament zur Behandlung von Dyskinesien bei
Parkinsonpatienten vorantreiben können. Dyskinesien stellen für Betroffene eine
schwere körperliche Beeinträchtigung dar und schränken die Behandlung der
zugrunde liegenden Parkinson-Krankheit ein», kommentiert Klaus Schollmeier,
Chief Executive Officer von Santhera. «Ipsen passt optimal in die bestehende
Zusammenarbeit mit Biovail. Der erfolgreiche Abschluss dieser zweiten
Partnerschaft bestätigt die Richtigkeit unserer Lizenzierungsstrategie für
dieses innovative Medikament. Davon werden alle involvierten Parteien
profitieren.»
«Levodopainduzierte Dyskinesien stellen einen hohen medizinischen Bedarf dar.
Wir engagieren uns, damit betroffene Patienten bessere Behandlungsmöglichkeiten
für ihre Krankheit erhalten. Die Vereinbarung mit Santhera ergänzt unsere
Pipeline neuartiger und viel versprechender Medikamente und stärkt unsere
schnell wachsende neurologische Palette mit klaren medizinischen und operativen
Synergien zu unserem bestehenden Portfolio», erklärt Stéphane Thiroloix,
Executive Vice-President, Corporate Development von Ipsen. «Wir sind beeindruckt
von den wissenschaftlichen und klinischen Kompetenzen von Santhera und Biovail.
Ipsen profitiert von der Entwicklungsarbeit seitens Biovail und strebt bis 2015
ausserhalb Nordamerikas den Antrag auf Marktzulassung an.»
Über den Lizenzvertrag
Im August 2009 hat Santhera mit Biovail Corporation eine ähnliche Vereinbarung
über die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte an Fipamezole in den USA und
Kanada abgeschlossen. Gemäss diesem Lizenzabkommen übernimmt Biovail die
verbleibende klinische Entwicklung in diesen Ländern, wobei die erste
Phase-III-Studie für das kommende Jahr geplant ist.
Santhera hat das Recht, alle von Biovail generierten Daten zur Entwicklung und
Vermarktung von Fipamezole ausserhalb Nordamerikas zu nutzen und diese an Dritte
zu lizenzieren. Mit der heute bekanntgegebenen Vereinbarung erwirbt Ipsen das
Recht, diese Daten für die eigene Entwicklung und Vermarktung ausserhalb der
USA, Kanada und Japan zu nutzen. Die Rechte für Japan verbleiben bei Santhera.
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Über Fipamezole
Fipamezole ist ein Antagonist von adrenergen alpha-2-Rezeptoren und verfügt über
eine neuartige Wirkungsweise zur Behandlung von Dyskinesien bei
Parkinsonpatienten. Fipamezole erhöht den Noradrenalin-Umsatz in bestimmten
Hirnregionen, was das funktionell gestörte Nervennetz wieder ins Gleichgewicht
bringt und die Symptome einer fortgeschrittenen Parkinsonerkrankung wie
beispielsweise Dyskinesien, Schwankungen in der Bewegungsfähigkeit,
Blutdruckabfall und kognitive Beeinträchtigung lindert, ohne dass dabei die
Symptome der zugrunde liegenden Parkinsonkrankheit verstärkt werden. Positive
Ergebnisse aus einer Phase-IIb-Studie unterstützen diese Rationale. Die meisten
Parkinsonpatienten verlieren nach fünf Jahren die Kontrolle über ihre Motorik
und leiden unter Dyskinesien. Zurzeit existieren keine wirksamen
Behandlungsmethoden, was den hohen medizinischen Bedarf unterstreicht.
Über die Ipsen-Gruppe
Ipsen ist ein international tätiger biopharmazeutischer Konzern mit einem Umsatz
in 2009 von über 1 Mrd. Euro und weltweit mehr als 4.400 Mitarbeitern, von denen
900 sich der Entdeckung und Entwicklung von innovativen Arzneimitteln zum Wohle
der Patienten widmen. Die Entwicklungsstrategie stützt sich zum einen auf
Spezialprodukte mit starkem Wachstum in den Kernbereichen Onkologie,
Endokrinologie, Neurologie und Hämatologie, und zum anderen auf traditionelle
pharmazeutische Präparate. Diese Strategie wird durch eine aktive Politik
internationaler Partnerschaften wirkungsvoll unterstützt. Die Forschungs- und
Entwicklungszentren (R&D) und die Peptidengineering- und
Proteinengineering-Plattform stellen für die Gruppe einen bedeutenden
Wettbewerbsvorteil dar. Die Ausgaben für Forschung & Entwicklung lagen 2009 bei
200 Mio. Euro und damit bei rund 20% des Konzernumsatzes. Die Aktien der Gruppe
sind börsennotiert im Segment A von Euronext Paris (Aktiencode: IPN, ISIN-Code:
FR0010259150) und sind berechtigt, am "Service de Règlement Différé" (SRD)
teilzunehmen. Die Gruppe gehört zum SBF 120 Index. Ipsen hat ein Sponsored
American Depositary Receipt (ADR)-Level I-Programm implementiert. Die ADR von
Ipsen werden in den USA am over-the-counter(OTC)-Markt unter dem Symbol IPSEY
gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ipsen.com.
Über Santhera
Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) ist ein auf die Entwicklung und die
Vermarktung innovativer Medikamente zur Behandlung schwerer neuromuskulärer
Krankheiten fokussiertes Schweizer Spezialitätenpharmaunternehmen. Aufgrund
ihrer Seltenheit besteht bei vielen dieser Indikationen ein hoher medizinischer
Bedarf. Das erste Produkt, Catena®, ist in Kanada zur Behandlung von
Friedreich-Ataxie zugelassen. Das Medikament befindet sich auch in einer
Phase-III-Studie in Duchenne-Muskeldystrophie. Die europäischen Vertriebsrechte
für Friedreich-Ataxie und Duchenne-Muskeldystrophie sind an Takeda
Pharmaceutical auslizenziert. Der zweite Wirkstoff von Santhera, Fipamezole, hat
den Nachweis der klinischen Wirksamkeit zur Reduktion Levodopa induzierter
Dyskinesien bei Parkinsonpatienten erbracht. Die Phase-III-Entwicklung und
Kommerzialisierung des Medikamentes in den USA und in Kanada sind an Biovail
verpartnert, ausserhalb Nordamerikas und Japans an Ipsen. Weitere Informationen
zu Santhera finden Sie unter www.santhera.com.
Catena® ist eine eingetragene Marke von Santhera Pharmaceuticals.
Ipsen forward-looking statements
The forward-looking statements, objectives and targets contained herein are
based on the Group's management strategy, current views and assumptions. Such
statements involve known and unknown risks and uncertainties that may cause
actual results, performance or events to differ materially from those
anticipated herein. Moreover, the targets described in this document were
prepared without taking into account external growth assumptions and potential
future acquisitions, which may alter these parameters. These objectives are
based on data and assumptions regarded as reasonable by the Group. These targets
depend on conditions or facts likely to happen in the future, and not
exclusively on historical data. Notably, future currency fluctuations may
negatively impact the profitability of the Group and its ability to reach its
objectives. Actual results may depart significantly from these targets given the
occurrence of certain risks and uncertainties. The Group does not commit nor
gives any guarantee that it will meet the targets mentioned above. Furthermore,
the Research and Development process involves several stages each of which
involve the substantial risk that the Group may fail to achieve its objectives
and be forced to abandon its efforts with regards to a product in which it has
invested significant sums. Therefore, the Group cannot be certain that favorable
results obtained during pre-clinical trials will be confirmed subsequently
during clinical trials, or that the results of clinical trials will be
sufficient to demonstrate the safe and effective nature of the product
concerned. The Group also depends on third parties to develop and market some of
its products which could potentially generate substantial royalties; these
partners could behave in such ways which could cause damage to the Group's
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or undertaking to update or revise any forward looking statements, targets or
estimates contained in this press release to reflect any change in events,
conditions, assumptions or circumstances on which any such statements are based,
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haben können, dass tatsächlich erzielte Geschäftsresultate, die finanzielle
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abweichen, was in solchen Aussagen implizit oder explizit erwähnt ist.
Leserinnen und Leser sollten diesen Aussagen daher kein übermässiges Gewicht
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Communications
Telefon +33 (0)1 58 33 51 16
Fax +33 (0)1 58 33 50 58
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Relevante Links: Santhera Pharmaceuticals Holding AG, Ipsen SA