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Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
Griechenlandkrise bringt neues EUR/USD Tief Griechenland dürfte bis zu 135 Mrd. EUR Hilfskredite von der EU und dem IWF bis 2012 brauchen und wurde von EU und IWF aufgefordert ein 3-jähriges Sanierungsprogramm vorzulegen. Spanien wurde gestern im Rating von S&P auf AA zurückgestuft. Dadurch fiel der EUR/USD gestern bis 1,3116, konnte sich aber dann wieder bis 1,3235 erholen. Aussichten: Solange EUR/USD unter 1,3260 bleibt, sind Werte Richtung 1,30 möglich.
EUR/JPY und EUR/CHF leicht erholt. Mit dem EUR/USD haben sich EUR/JPY (von 122,80 auf 124,30) und EUR/CHF (von 1,4320 auf 1,4350) leicht erholt. Die Tendenz geht nach unten. EUR/JPY dürfte innerhalb der Chartpunkte 122,50 und 125,00 bleiben. Ein Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung beim EUR/CHF Richtung 1,40 dürfte nur eine Frage der Zeit sein.
Central and Eastern Europe
Osteuropäische Währungen verlieren durch Griechenland Der EUR/HUF stieg gestern bis 272,00, konnte sich dann zwischen 268 und 269 stabilisieren. Entscheidende Marke für die weitere Bewegung bleibt 270. EU/CZK stieg bis 25,65 und stabilisierte sich dann um 25,52. Nach dem Ausbruch aus dem Abwärtstrend bei 25,35 liegen die nächsten Widerstände bei 25,65 und 25,78.
Zinsen
FED: Nullzins bleibt Trotz guter Wirtschaftssignale werden die Leitzinsen in den USA für einen ausgedehnten Zeitraum extrem niedrig bleiben. Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich laut FED begonnen zu verbessern. Der Bund Future ist nach einem Test der Widerstandszone 125,50 bis 124,30 zurückgefallen und inzwischen wieder am Steigen. Ein Bruch von 125,50 würde Potential bis zum Allzeithoch 126,53 eröffnen.
Griechenlandkrise bringt neues EUR/USD Tief Griechenland dürfte bis zu 135 Mrd. EUR Hilfskredite von der EU und dem IWF bis 2012 brauchen und wurde von EU und IWF aufgefordert ein 3-jähriges Sanierungsprogramm vorzulegen. Spanien wurde gestern im Rating von S&P auf AA zurückgestuft. Dadurch fiel der EUR/USD gestern bis 1,3116, konnte sich aber dann wieder bis 1,3235 erholen. Aussichten: Solange EUR/USD unter 1,3260 bleibt, sind Werte Richtung 1,30 möglich.
EUR/JPY und EUR/CHF leicht erholt. Mit dem EUR/USD haben sich EUR/JPY (von 122,80 auf 124,30) und EUR/CHF (von 1,4320 auf 1,4350) leicht erholt. Die Tendenz geht nach unten. EUR/JPY dürfte innerhalb der Chartpunkte 122,50 und 125,00 bleiben. Ein Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung beim EUR/CHF Richtung 1,40 dürfte nur eine Frage der Zeit sein.
Central and Eastern Europe
Osteuropäische Währungen verlieren durch Griechenland Der EUR/HUF stieg gestern bis 272,00, konnte sich dann zwischen 268 und 269 stabilisieren. Entscheidende Marke für die weitere Bewegung bleibt 270. EU/CZK stieg bis 25,65 und stabilisierte sich dann um 25,52. Nach dem Ausbruch aus dem Abwärtstrend bei 25,35 liegen die nächsten Widerstände bei 25,65 und 25,78.
Zinsen
FED: Nullzins bleibt Trotz guter Wirtschaftssignale werden die Leitzinsen in den USA für einen ausgedehnten Zeitraum extrem niedrig bleiben. Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich laut FED begonnen zu verbessern. Der Bund Future ist nach einem Test der Widerstandszone 125,50 bis 124,30 zurückgefallen und inzwischen wieder am Steigen. Ein Bruch von 125,50 würde Potential bis zum Allzeithoch 126,53 eröffnen.