, boerse-express
Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
Euro erneut unter Druck Der Euro ist gestern erneut unter Druck geraten und hat gegenüber dem US - Dollar einen Tagestief bei 1,3458 markiert. Vor allem das Schuldenthema lastet noch immer schwer auf den Euro und wird uns noch länger begleiten. Dies zeigte sich gestern wieder, da die schlechten Daten aus den USA eigentlich für einen schwächeren US-Dollar sprechen. Der ISM Index des verarbeitenden Gewerbes brach um 1,9 Punkte gegenüber dem Vormonat ein und lag mit 56,5 Punkten deutlich hinter den Erwartungen. Die US-Einkommenssteigerung fiel mit 0,1 % auch äußerst mager aus und lag unter den Erwartungen von 0,4 % Für heute erwarten wir eine Tradingrange von: 1,3420 -1,3600
EUR/GBP: Pfund gerät stark unter Druck Des Britische Pfund verlor gegenüber dem US-Dollar deutlich an Wert und brach die charttechnisch wichtige Marke von 1,5000. Dies ließ auch EUR/GBP nicht unberührt und das Pfund verlor auch gegenüber dem Euro auch deutlich bis zur Marke von 0,9148. Grund für die plötzliche Schwäche sind politische Gründe, da die als sicher gegoltene konservativen Regierung vielleicht doch nicht so kommen könnte. Verstärkt wurde dieser politische Auslöser noch durch massive Spekulationen auf ein schwächeres Pfund. Diese Bewegung könnte sich weiter fortsetzen weswegen wir mit einer Tagesrange von 0,9040 - 0,9240.
Zinsen
Bund-Future trifft auf Widerstand Der Bund-Future wagte sich gestern an seinen Widerstand bei 124,52 heran, drehte aber bei 124,50 wieder ab Heute werden wir einen erneuten Anlauf erleben, und wir rechen mit einem neuen High beim Bund-Future. Die Grundlage unserer Behauptung ist die rückläufig erwartete Inflation in der Eurozone. Diese wird mit 0,9 % erwartet und könnte somit wieder leicht hinter den Vormonatswert zurück fallen. Vor allem für langfristige Finanzierungen tut sich hier wieder ein Fenster auf, das günstige langfristige Zinsniveaus verspricht.
Euro erneut unter Druck Der Euro ist gestern erneut unter Druck geraten und hat gegenüber dem US - Dollar einen Tagestief bei 1,3458 markiert. Vor allem das Schuldenthema lastet noch immer schwer auf den Euro und wird uns noch länger begleiten. Dies zeigte sich gestern wieder, da die schlechten Daten aus den USA eigentlich für einen schwächeren US-Dollar sprechen. Der ISM Index des verarbeitenden Gewerbes brach um 1,9 Punkte gegenüber dem Vormonat ein und lag mit 56,5 Punkten deutlich hinter den Erwartungen. Die US-Einkommenssteigerung fiel mit 0,1 % auch äußerst mager aus und lag unter den Erwartungen von 0,4 % Für heute erwarten wir eine Tradingrange von: 1,3420 -1,3600
EUR/GBP: Pfund gerät stark unter Druck Des Britische Pfund verlor gegenüber dem US-Dollar deutlich an Wert und brach die charttechnisch wichtige Marke von 1,5000. Dies ließ auch EUR/GBP nicht unberührt und das Pfund verlor auch gegenüber dem Euro auch deutlich bis zur Marke von 0,9148. Grund für die plötzliche Schwäche sind politische Gründe, da die als sicher gegoltene konservativen Regierung vielleicht doch nicht so kommen könnte. Verstärkt wurde dieser politische Auslöser noch durch massive Spekulationen auf ein schwächeres Pfund. Diese Bewegung könnte sich weiter fortsetzen weswegen wir mit einer Tagesrange von 0,9040 - 0,9240.
Zinsen
Bund-Future trifft auf Widerstand Der Bund-Future wagte sich gestern an seinen Widerstand bei 124,52 heran, drehte aber bei 124,50 wieder ab Heute werden wir einen erneuten Anlauf erleben, und wir rechen mit einem neuen High beim Bund-Future. Die Grundlage unserer Behauptung ist die rückläufig erwartete Inflation in der Eurozone. Diese wird mit 0,9 % erwartet und könnte somit wieder leicht hinter den Vormonatswert zurück fallen. Vor allem für langfristige Finanzierungen tut sich hier wieder ein Fenster auf, das günstige langfristige Zinsniveaus verspricht.