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Das erwartet die RCB von Zumtobel und EVN
Die Berichtssaison neigt sich dem Ende zu - in der kommenden Woche werden nur mehr wenige Unternehmen ihre Zahlen präsentieren. Was die Analysten der RCB von den Zumtobel- und EVN-Zahlen erwarten, teilen sie in ihrer Publikation "Equity Weekly" mit.
Zumtobel präsentiert am Mittwoch die Zahlen zum 2. Quartal, und dieses ist laut RCB üblicherweise das stärkste im Geschäftsjahr. Beim Umsatz erwarten sie einen weniger starken Rückgang als in den Vorquartalen und zwar in Höhe von 11,3 Prozent. Das EBIT adj. erwarten sie bei 21,6 Mio. Euro und damit beinahe auf dem Level des 1. Quartals (worin allerdings Einmal-Effekte enthalten waren). Die Analysten rechnen weiters damit, dass sich der operative Cashflow um 26,5 Prozent auf 39,6 Mio. Euro verschlechtern werde. Die Restrukturierungskosten erwarten sie auf dem Niveau des 1. Quartals bei 3,8 Mio. Euro. Angesichts der Äusserungen des Managements erwarten die Analysten, dass ihre Erwartungen am wahrscheinlichsten nach oben hin abweichen werden, da sie dem zyklischeren Komponenten-Geschäft mehr Zugkraft attestieren.
EVN wird am Donnerstag Q4-Zahlen vorlegen. Das Q4 gehört laut Analysten zu den generell schwächeren Sommerquartalen und wird normalerweise dominiert von Jahresend-Buchungen und Einmal-Effekten (im Vorjahr waren es Abschreibungen in Bulgarien). Auf Quartalsbasis können Sprünge hier sehr groß sein, so die Analysten. Sie gehen davon aus, dass das Management einen Ausblick auf 2009/2010 geben wird. Das RCB Research erwartet eine allgemeine Ergebnis-Verbesserung. Die Analysten kündigen an, dass sie aller Voraussicht nach ihre Halten-Empfehlung und das Kursziel von 14 Euro bestätigen werden.
Zumtobel präsentiert am Mittwoch die Zahlen zum 2. Quartal, und dieses ist laut RCB üblicherweise das stärkste im Geschäftsjahr. Beim Umsatz erwarten sie einen weniger starken Rückgang als in den Vorquartalen und zwar in Höhe von 11,3 Prozent. Das EBIT adj. erwarten sie bei 21,6 Mio. Euro und damit beinahe auf dem Level des 1. Quartals (worin allerdings Einmal-Effekte enthalten waren). Die Analysten rechnen weiters damit, dass sich der operative Cashflow um 26,5 Prozent auf 39,6 Mio. Euro verschlechtern werde. Die Restrukturierungskosten erwarten sie auf dem Niveau des 1. Quartals bei 3,8 Mio. Euro. Angesichts der Äusserungen des Managements erwarten die Analysten, dass ihre Erwartungen am wahrscheinlichsten nach oben hin abweichen werden, da sie dem zyklischeren Komponenten-Geschäft mehr Zugkraft attestieren.
EVN wird am Donnerstag Q4-Zahlen vorlegen. Das Q4 gehört laut Analysten zu den generell schwächeren Sommerquartalen und wird normalerweise dominiert von Jahresend-Buchungen und Einmal-Effekten (im Vorjahr waren es Abschreibungen in Bulgarien). Auf Quartalsbasis können Sprünge hier sehr groß sein, so die Analysten. Sie gehen davon aus, dass das Management einen Ausblick auf 2009/2010 geben wird. Das RCB Research erwartet eine allgemeine Ergebnis-Verbesserung. Die Analysten kündigen an, dass sie aller Voraussicht nach ihre Halten-Empfehlung und das Kursziel von 14 Euro bestätigen werden.
Relevante Links: EVN AG