dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen der Weihnachtswoche
BP verkauft Mehrheit an Schmierstoff-Produzent Castrol für 6 Milliarden Dollar
LONDON - Der Ölkonzern BP
Sanofi will US-Impfstoffhersteller Dynavax für 2,2 Milliarden Dollar kaufen
PARIS - Der Pharmakonzern Sanofi
Baywa verkauft niederländische Tochter Cefetra
MÜNCHEN - Die kriselnde Baywa
Italien bremst Meta bei WhatsApp-Chatbots
ROM - Die italienische Kartellbehörde geht gegen den
Facebook-Mutterkonzern Meta
Geldbuße in Millionenhöhe für Knaus Tabbert
JANDELSBRUNN/STUTTGART - Eine Geldbuße über rund 6,4 Millionen Euro muss der Caravan-Hersteller Knaus Tabbert bezahlen. Diese hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart im Zusammenhang mit Ermittlungen zu fehlerhaften Gewichtsangaben bei Campingfahrzeugen verhängt, wie das Unternehmen in einer Börsenpflichtmeldung am Dienstag mitteilte. Knaus Tabbert akzeptiert demnach die Geldbuße, die somit rechtskräftig ist.
Tesla-Werksleiter lehnt Tarifvertrag ab - IG Metall wirbt
GRÜNHEIDE - Der US-Elektroautobauer Tesla
Bahn will 2026 mehr als 23 Milliarden Euro ins Netz stecken
BERLIN - Mehr als 23 Milliarden Euro will die Deutsche Bahn im kommenden Jahr in die Modernisierung des Schienennetzes stecken und damit so viel wie noch nie. "Mehr als die Hälfte des Geldes fließt in das Bestandsnetz", sagte der Chef des für die Infrastruktur zuständigen Bahn-Unternehmens DB InfraGo, Philipp Nagl, der Deutschen Presse-Agentur. "Die weiteren Mittel gehen in die Digitalisierung, in den Neu- und Ausbau, in kleine und mittlere Maßnahmen, die Bahnhöfe und eine Reihe kleinerer Themen."
Bundesnetzagentur verhängt Zwangsgeld gegen Deutsche Bahn
BERLIN - Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, wirft der Deutschen Bahn ein "miserables Baustellen-Management" vor. Er verstehe, dass die Modernisierung des Schienennetzes eine gewaltige Herausforderung sei, eine Operation am offenen Herzen, sagte Müller der "Rheinischen Post". "Aber der Personen- und Güterverkehr muss weiterlaufen."
In den Geschäften wird so viel Feuerwerk liegen wie noch nie
EITORF/BREMERHAVEN - Deutschlands Feuerwerksfirmen nehmen an Silvester den nächsten Verkaufsrekord in den Blick. "Unser Warenvolumen im Handel ist etwa zehn Prozent größer als vor einem Jahr", sagt der Vertriebsleiter von Weco, Oliver Gerstmeier, in Eitorf bei Bonn. Vor einem Jahr war es sogar um 25 Prozent nach oben gegangen. Konkurrent Comet berichtet von einem moderaten Zuwachs in diesem Jahr. Die Nachfrage des Handels sei gestiegen, sagt der Marketing-Manager von Comet, Jens Thomas.
AXC0067 2025-12-28/20:35
Relevante Links: Tesla Inc., Sanofi S.A., BP plc, Meta Platforms Inc., BayWa AG