Mercedes-Chef Källenius bleibt Europas oberster Autolobbyist
Der Vorstandsvorsitzende von Mercedes-Benz
Källenius forderte einen pragmatischeren Kurs. "Flexibilität, Technologieoffenheit und gezielte Maßnahmen für Pkw, Transporter, Lkw und Busse bleiben unerlässlich", so der Manager. Es stehe viel auf dem Spiel.
Hartes Ringen
Auf EU-Ebene wird derzeit hart um künftige Vorgaben für die Autoindustrie gerungen. Bundeskanzler Friedrich Merz hatte die EU-Kommission in dem Brief gebeten, die Regulierung zum sogenannten Verbrenner-Aus zu korrigieren.
Rückendeckung bekommt der Bundeskanzler dafür unter anderem aus
München. BMW
Als Beispiele nannte er unter anderem Technologieoffenheit, effiziente Verbrennungsmotoren und Anreize zur Verwendung umweltfreundlicher Materialien. "Das entspricht sehr stark unserer Vorstellung davon, was für diese Branche richtig ist", so Zipse./mjm/DP/nas
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AXC0193 2025-12-03/14:10
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