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Trump und Mamdani treffen sich im Weißen Haus
Washington/New York - Nach heftigen Verbalattacken gegen Zohran Mamdani trifft sich US-Präsident Donald Trump persönlich mit dem neugewählten New Yorker Bürgermeister. Der Republikaner teilte auf der Plattform Truth Social mit, er werde den linken Demokraten am Freitag im Weißen Haus in Washington empfangen. Trump bezeichnete Mamdani in der Ankündigung erneut als "Kommunisten", der um das Treffen gebeten habe.
Trump unterschrieb Gesetz zur Freigabe der Epstein-Akten
Washington/New York - US-Präsident Donald Trump hat das Gesetz zur Freigabe von Justizakten über den gestorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unterzeichnet, gab er am Mittwoch auf der Plattform Truth Social bekannt. Trump hatte sich lange gegen die Veröffentlichung gewehrt, jetzt beugte er sich dem Druck seiner Partei und des Parlaments. Binnen 30 Tagen soll das Justizministerium nun die Dokumente veröffentlichen. Es wird allerdings bezweifelt, ob das wirklich die erhoffte Aufklärung bringt.
U-Ausschuss konstituiert sich
Wien - Der von den Freiheitlichen angestrengte parlamentarische Untersuchungsausschuss zur Causa Pilnacek konstituiert sich am Donnerstag. In einer Sitzung werden Termine und Personalia fixiert, etwa die Vorsitzführung durch Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ). Auch die Fraktionsführerinnen und -führer werden festgelegt. Mit den Befragungen soll am 14. März begonnen werden, davor müssen aber noch Auskunftspersonen geladen werden.
Selenskyj: Nur Trump kann Krieg beenden
Istanbul - US-Präsident Donald Trump kommt nach Ansicht des ukrainischen Staatschefs Wolodymyr Selenskyij eine entscheidende Rolle im Bemühen um ein Ende des russischen Angriffskriegs zu. "Nur Präsident Trump und die USA haben genügend Kraft, dass dieser Krieg zu einem Ende kommt", schrieb Selenskyj am Mittwoch in sozialen Netzwerken. Nach Gesprächen in Ankara dankte er dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, dass die Türkei weiter als Gastgeberin für Gespräche bereitstehe.
Haftstrafen im Mafiaprozess wegen schwerer Erpressung
Wien - Im Prozess um eine schwere Erpressung in Kreisen der Balkanmafia sind die beiden Angeklagten am Mittwoch von einem Wiener Geschworenengericht zu sechs bzw. sieben Jahren Haft verurteilt worden. Zwei Kroaten wurden von der Gruppierung im März 2020 nach Wien gelockt, gefesselt und misshandelt. Ziel war, dass der Geschäftspartner von einem Opfer Lösegeld in der Höhe von einer Million Euro zahlt, da dieser viel Schwarzgeld aus illegalen Geschäften lukriert hatte.
SOS-Kinderdorf wählt neuen Aufsichtsrat
Wien - Inmitten der größten Krise von SOS-Kinderdorf Österreich wählt die Organisation am Donnerstag einen neuen Aufsichtsrat. Dieser besteht aus sechs Mitgliedern, die alle ehrenamtlich tätig sind. "Er kontrolliert die Arbeit der Geschäftsführung, berät in wichtigen Fragen und stellt sicher, dass die Organisation im Sinne ihrer Ziele und gesetzlichen Vorgaben handelt", so die Organisation.
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red