Fed-Chef Powell hält KI-Kurshoch nicht für Blase
Der Chef der US-Notenbank, Jerome Powell, sieht keine Parallele zwischen der Dotcom-Blase und den aktuellen Kurssteigerungen bei KI-Unternehmen. Die hochbewerteten Konzerne rund um Künstliche Intelligenz erzielten Gewinne und könnten Geschäftsmodelle vorweisen, sagte er bei einer Pressekonferenz.
Dies sei ein deutlicher Unterschied zu den spekulativen Unternehmen in der Vergangenheit. Künstliche Intelligenz sei derzeit "eindeutig eine der wichtigsten Wachstumsquellen der Wirtschaft", sagte Powell weiter.
Erst am Mittwoch hatte der Chipkonzern Nvidia
In den 1990er Jahren waren viele Internet- und Technologie-Unternehmen extrem überbewertet - obwohl sie keine Gewinne erzielt hatten. Hinter vielen Visionen und Geschäftsideen standen keine nachhaltigen Geschäftsmodelle. Die sogenannte Dotcom-Blase blähte sich weiter auf und platzte dann im Jahr 2000./ngu/DP/zb
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AXC0340 2025-10-29/21:42
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