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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Kiew schlägt Moskau für kommende Woche Verhandlungen vor

Kiew (Kyjiw) - Die Ukraine hat Russland für kommende Woche neue Verhandlungen für eine Waffenruhe vorgeschlagen. Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte in einer in Kiew verbreiteten Videobotschaft mit, dass der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Rustem Umjerow, Moskau ein Treffen in der nächsten Woche vorgeschlagen habe. Ein genaues Datum nannte er nicht. Selenskyj sagte auch, dass die Ukraine zu einem Treffen auf Führungsebene bereit sei.

Mit Auto in Menschenmenge in LA gerast: Fahrer in Gewahrsam

Hollywood - Der Fahrer, der mit seinem Auto in eine Menschenmenge in Los Angeles gerast ist, ist in Polizeigewahrsam genommen worden. Der Mann sei ins Krankenhaus gebracht worden und werde operiert, teilte die Polizei in der US-Metropole am Samstag mit. "Er befindet sich im Gewahrsam der Polizei von Los Angeles", sagte die Polizeivertreterin Lillian Carranza dem Sender CBS. Er müsse sich womöglich wegen "versuchten Mordes und Angriffs mit einer tödlichen Waffe" verantworten.

34 Tote bei Kentern von Touristenschiff in Vietnam

Hanoi - Beim Kentern eines Touristenschiffs in der berühmten Halong-Bucht in Vietnam sind am Samstag mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. An Bord des Bootes "Wonder Sea" hätten sich 53 Menschen befunden, meldete das Nachrichtenportal "VNExpress". Die Einsatzkräfte hätten zunächst elf von ihnen retten können sowie 34 Leichen geborgen. Die übrigen Insassen würden noch vermisst. Laut Angaben des Außenministeriums in Wien dürften keine österreichischen Opfer zu beklagen sein.

Mehrere Schüsse in Einkaufszentrum in Oslo

Oslo - In einem Einkaufszentrum in Oslo sind mitten am Tag mehrere Schüsse gefallen. Zwei Personen hätten sich im Inneren des Gebäudes gestritten, woraufhin eine von ihnen eine Waffe gezückt und mehrere Schüsse abgegeben habe, teilte die Osloer Polizei am Samstag mit. Beide Beteiligten hätten den Tatort im Einkaufszentrum Tveita daraufhin verlassen. Nach ihnen werde gefahndet. Vor Ort habe man alles unter Kontrolle.

WKStA sah keinen Anfangsverdacht bei Jet-Beschaffungsvorgang

Wien - Die Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft (WKStA) sieht keinen Anfangsverdacht für strafrechtlich relevante Vorgänge beim Beschaffungsverfahren der Leonardo M-346FA Unterschall-Jets. In einer Anfangsverdachtsprüfung nach zwei eingegangenen Sachverhaltsdarstellungen konnten keine bestimmten Anhaltspunkte dafür ausgemacht werden, dass eine Straftat begangen wurde, heißt es in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage durch Justizministerin Anna Sporrer (SPÖ).

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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