dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
Boeing erwartet etwas schwächere Flugzeugnachfrage
PARIS - Der US-Flugzeughersteller Boeing
Bericht: Thyssenkrupp-Chef bekommt am 20. Juni neuen Vertrag
ESSEN - Der Vorstandsvertrag von Thyssenkrupp
Gläserne Manufaktur: VW verhandelt mit TU über Campus
DRESDEN - In der Dresdner Gläsernen Manufaktur könnte ab 2026 ein
Forschungscampus entstehen. Volkswagen
Thyssenkrupp will bei Stahl-JV nicht weiter Zeit verlieren
BERLIN - Der Industriekonzern Thyssenkrupp
Roche stellt Verabreichung von DMD-Gentherapie an nicht-gehfähige Patienten ein
BASEL - Der schweizerische Pharmakonzern Roche
ROUNDUP: Tesla unterschreibt Wasservertrag zu Recycling
GRÜNHEIDE - Der US-Elektroautobauer Tesla
Israelische Airline El Al: Keine neuen Buchungen bis Ende Juni
TEL AVIV - Die israelische Fluggesellschaft El Al nimmt bis Ende Juni keine Buchungen für Flüge nach und aus Israel entgegen. Das teilt das Unternehmen auf seiner Webseite mit. Diese Regelung gelte, bis sich die Sicherheitslage gebessert habe.
Keine Familienreservierungen bei der Bahn mehr
BERLIN - Eltern können bei Fernreisen mit der Bahn seit diesem Sonntag nicht mehr zum Pauschalpreis beliebig viele Sitzplätze für sich und die Kinder reservieren. Die Deutsche Bahn hat die sogenannte Familienreservierung mit dem kleinen Fahrplanwechsel abgeschafft. Wer Plätze reservieren möchte, muss deshalb ab sofort pro Familienmitglied jeden davon einzeln zahlen.
Air India zahlt nach Flugzeugabsturz an Opferfamilien
AHMEDABAD - Nach dem verheerenden Absturz eines ihrer Passagierflugzeuge hat Air India angekündigt, an die Familien der Todesopfer zunächst 250.000 Rupien (etwa 25.000 Euro) zu zahlen. Das Geld solle helfen, den sofortigen finanziellen Bedarf der betroffenen Familien zu decken, teilte die Fluggesellschaft auf X mit. Auch der einzige Überlebende unter den 242 Menschen an Bord erhalte das Geld. Die Summe soll demnach zusätzlich zu den 10 Millionen Rupien (100.570 Euro) ausgezahlt werden, die der Mutterkonzern Tata Group stellen will.
ROUNDUP: Afrikanische Schweinepest in NRW - Landwirte in Sorge
KIRCHHUNDEM/DÜSSELDORF - Der Nachweis der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein im Sauerland könnte massive Folgen für Landwirte in der Region haben. Die Behörden kündigten an, voraussichtlich am Montag eine sogenannte "infizierte Zone" um den Fundort festzulegen. Dort würden dann verschärfte Schutzauflagen gelten, die eine weitere Verbreitung des Virus verhindern sollen, teilte das nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerium mit.
AXC0065 2025-06-15/20:35
Relevante Links: ThyssenKrupp AG, Tesla Inc., Volkswagen AG, Boeing Company, Roche Holding