Warimpex - Russland-Aus belastet
Bawag Group (mit einem klaren Ergebnisanstieg), Mayr-Melnhof (mit noch deutlicheren Zuwächsen) und Warimpex (das Russland-Aus belastet) sind die Zahlenleger des Tages - für Sie im Newsteil.
Bawag Group - Plus mit Zukäufen
Bawag Group erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2025 einen operativen Kernertrag von 534,8 Millionen Euro (+36%), ein Ergebnis vor Risikokosten von 336,2 Millionen (+31%), ein Ergebnis vor Steuern von 268,0 Mio. (+20%) und einen Überschuss von 201,0 Mio. (+20%) - entsprechend 2,54 Euro je Aktie (nach 2,11 Euro). Der Dividendenvorschlag liegt bei xx Euro je Aktie (nach zuvor xx Euro).
Mayr-Melnhof - Kampf dem Margendruck
Mayr-Melnhof erzielte im 1. Quartal Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz von 1,04 Milliarden Euro (+1,7%), ein EBITDA von 113,8 Mio. (+20,4%), ein EBIT von 55,5 Mio. (+39,9%) und einen Überschuss (nach Minderheiten) von 20,5 Millionen (+97,1%) - entsprechend 1,04 Euro je Aktie (nach 0,52 Euro).
Warimpex - Russland-Aus belastet
Warimpex erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 21,5 Millionen Euro (+14%), ein EBITDA von 1,1 Mio. (-27%), ein EBIT von minus 8,5 Mio. (nach minus 1,5 Mio.) und einen Überschuss von minus 84,8 Millionen (nach minus 23,8 Mio.) - entsprechend minus 1,63 Euro je Aktie (nach minus 0,46 Euro).
Beim Österreichischen Aktientag: BIOGENA x MARCEL HIRSCHER
Free Tombola Beitrag für den Österreichischen Aktientag, Danke an Biogena: Speziell für und in enger Zusammenarbeit mit Marcel Hirscher hat das BIOGENA Wissenschaftsteam BIOGENA SPORTS PERFORMANCE by Marcel Hirscher entwickelt, eine innovative Nährstoff-Formel zum Auflösen und Trinken. Die fruchtig-schmeckende Kombination bietet ein umfassendes Paket aus 34 wissenschaftlich ausgewählten Inhaltsstoffen. Alle Biogena Mikronährstoff-Präparate sind garantiert rein und frei von Farb-, Konservierungs- und technischen Hilfsstoffen. Wir verlosen einen Vorrat von sechs Monaten.
Unter dem Motto „Stock Market Company meets Private Investors“ erwartet Besucher:innen ein abwechslungsreiches Programm mit insgesamt 20 Slots, darunter: Präsentationen börsennotierter Unternehmen.Unter dem Motto „Stock Market Company meets Private Investors“ erwartet Besucher:innen ein abwechslungsreiches Programm mit insgesamt 20 Slots, darunter: Präsentationen börsennotierter Unternehmen.
Datum: 13. Mai 2025Zeit: 10:00 – 17:00 Uhr (Einlass ab 09:45 Uhr)
Ort: Cineplexx Village, Wien Mitte - zum Routenplaner
Fakten statt Vermutungen: Risikoausweis für das gesamte Marktvolumen
Der Bundesverband für strukturierte Wertpapiere (BSW) veröffentlicht in den Quartalsstatistiken zum Marktvolumen ab sofort auch Risikokennzahlen für den gesamten Markt strukturierter Wertpapiere und zusätzlich detailliert für sämtliche Produktkategorien. Damit schafft erstmals ein Verband der Finanzindustrie Transparenz darüber, wieviel Vermögen Anleger zu welchen Risiken investiert haben. Die Angaben basieren auf der gesetzlich verbindlichen Risikoklassifizierung für Wertpapiere, die auf einer Skala von 1 (niedrigstes Risiko) bis 7 (höchstes Risiko) reicht. Das Ergebnis belegt, dass Anleger strukturierte Wertpapiere größtenteils zur Risikoreduktion nutzen: So waren zum Stichtag 31. März 2025 insgesamt 100,1 Mrd. Euro in strukturierte Wertpapiere investiert; mehr als die Hälfte des Marktvolumens (50,7 Prozent) entfällt auf die niedrigste Risikoklasse 1. Zur Einordnung: In Risikoklasse 1 sind üblicherweise auch Euro-Geldmarkt-ETFs und Euro-Geldmarktfonds zu finden. Aktien großer europäischer Unternehmen gehören größtenteils den Risikoklassen 5 und 6 an, während Aktienfonds und Aktien-ETFs, die sich an breit gestreuten internationalen, regionalen oder nationalen Aktienindizes orientieren (wie etwa MSCI World, EURO STOXX 50 oder DAX), zumeist den Risikoklassen 4 und 5 zugeordnet sind.
MIX
»Erste Group bestätigt Gespräche mit Banco Santander, S.A. hinsichtlich der potenziellen Akquisition eines 49% Anteils an der Santander Bank Polska.< »Flughafen Wien hat den Finanzbericht 2024 veröffentlicht - hier zum Download. < »Mayr-Melnhof lädt morgen um 10:00 Uhr, in die Wiener Börsensäle, 1010 Wien, Wipplingerstrasse 34, zur 31. ordentlichen Hauptversammlung.< »Pierer Mobility erzielte im Vorjahr einen Verlust von 1,188 Milliarden Euro. Der Umsatz fiel um 29 Prozent auf 1,879 Milliarden Euro, und auch für heuer werde ein negatives operatives Ergebnis erwartet. Die Nettoverschuldung wird mit 1,643 Millionen Euro angegeben, das Eigenkapital mit minus 199 Mio. Euro.< »Stadlauer Malz hat den Finanzbericht 2024 veröffentlicht - hier zum Download. < »Internationale Unternehmensnews. Der britische Mischkonzern AB Foods hat wegen eines schwachen Zucker-Geschäfts weniger verdient. In den ersten sechs Monaten des Bilanzjahres 2024/25 sank das bereinigte Betriebsergebnis um 10 Prozent auf 835 Mio. Pfund (981 Mio. Euro), wie die Mutter der Billigmodekette Primark mitteilte. Der Umsatz schrumpfte um 2 Prozent auf 9,5 Mrd. Pfund. Adidas hat seine Prognose für heuer bestätigt. Dabei sei die Unsicherheit durch US-Zölle und höhere makroökonomische Risiken gestiegen. Adidas erwartet ein währungsbereinigtes Umsatzplus im hohen einstelligen Prozentbereich. Das Betriebsergebnis soll auf 1,7 bis 1,8 Mrd. Euro zulegen, nach 1,3 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg im ersten Quartal währungsbereinigt um 13 Prozent auf fast 6,2 Mrd. Euro. Unter dem Strich konnte Adidas seinen Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft mit 436 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Die spanische Großbank BBVA hat im ersten Quartal dank höherer Provisionseinnahmen und einem starken Anstieg im Handelsergebnis deutlich mehr verdient. Der Gewinn stieg um 23 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro. Der Energieriese BP hat im ersten Quartal mit 1,38 Mrd. US Dollar (1,22 Mrd. Euro) fast um die Hälfte weniger verdient als ein Jahr zuvor (2,7 Mrd. Dollar) und verfehlte damit die Analystenschätzungen von 1,53 Mrd. Dollar. Der Umsatz des dänischen Bierbrauers Carlsberg wuchs im ersten Quartal um 17 Prozent auf 20,12 Mrd. dänische Kronen (2,70 Mrd. Euro) und lag damit leicht über den Markterwartungen von 20,4 Mrd. Kronen. Das Wachstum wurde durch die Übernahme des britischen Softdrink-Herstellers Britvic im vergangenen Jahr positiv beeinflusst. Für die Monate Jänner bis März 2025 weist der Schweizer Spezialchemiekonzern Clariant einen Umsatz von 1,01 Mrd. Franken (rund eine Mrd. Euro) aus, gleich viel wie im Vorjahr. Geholfen hat nicht zuletzt der Kauf der Firma Lucas Meyer Cosmetics, welcher die Verkäufe um 2 Prozent erhöhte. Gleichzeitig spürte Clariant in vielen Märkten eine anhaltend schwache Nachfrage der Kunden. In der Folge sanken die abgesetzten Volumen um 2 Prozent und der Währungseffekt (-1 Prozent) war ebenfalls leicht negativ. Dafür lagen die durchschnittlichen Verkaufspreise 1 Prozent höher als vor einem Jahr. Hohe Kosten für eine weitere Restrukturierung drückten hingegen die Gewinnzahlen. Das EBITDA sank im ersten Quartal um 12 Prozent auf 152 Mio. Franken. An Restrukturierungskosten wurden 38 Mio. verbucht. Die Deutsche Bank erzielte im ersten Quartal ein kräftiges Gewinnplus: Sowohl der Vorsteuergewinn als auch der Überschuss fielen im traditionell guten ersten Quartal um 39 Prozent besser aus als ein Jahr zuvor. Den Löwenanteil steuerte das Investmentbanking bei, in dem die Deutsche Bank zum Beispiel das Geschäft mit Übernahmen und Börsengängen abwickelt. Die Sparte trug rund 3,4 Mrd. Euro zu den auf gut 8,5 Mrd. Euro gestiegenen Erträgen bei. Hellofresh musste zum Jahresstart wegen des weiter schwächelnden Geschäfts mit Kochboxen einen Umsatzrückgang um rund 7 Prozent auf 1,93 Mrd. Euro hinnehmen. Das bereinigte EBITDA schnellte wegen des laufenden Sparprogramms um rund 250 Prozent auf 58,1 Mio. Euro nach oben. Der wachsende Fertiggerichte-Bereich macht unterdessen operativ noch immer Verlust. Unter dem Strich entfiel auf die Anteilseigner ein Verlust von 123,8 Mio. Euro nach 83,9 Mio. im Vorjahresquartal. Nach einem Gewinneinbruch zum Jahresbeginn warnt die britische Großbank HSBC vor erhöhter wirtschaftlicher Unsicherheit angesichts der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Im ersten Quartal brach der Vorsteuergewinn des Geldhauses um ein Viertel auf 12,7 Mrd. Dollar (rund elf Mrd. Euro) ein. Der deutsche Düngerhersteller K+S blickt wegen einer überraschend guten Preisentwicklung für Kalidünger optimistischer auf das laufende Jahr. Für 2025 erwartet das Unternehmen nun ein EBITDA von 560 bis 640 Mio. Euro. Bisher standen 500 bis 620 Mio. Euro im Plan - nach 558 Mio. Euro 2024. Im abgelaufenen ersten Quartal schaffte der MDAX-Konzern laut vorläufiger Zahlen ein Miniplus beim operativen Gewinn auf 201 Mio. Euro. Umsatz und Gewinn des Bahn- und Lkw-Zulieferers Knorr-Bremse sind leicht zurückgegangen. Der Umsatz sank im ersten Quartal auf 1,96 Mrd. Euro (2024: 1,97). Das EBIT ging um 2 auf 236 Mio. Euro zurück, weil Knorr-Bremse knapp die Hälfte der auf 50 Mio. Euro veranschlagten Kosten für sein Effizienzprogramm "Boost" im ersten Quartal buchte. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis traut sich nach einem kräftigen Ergebniszuwachs im ersten Quartal im laufenden Jahr mehr Umsatz und Gewinn zu: Unter Ausschluss von Wechselkurseinflüssen soll der Umsatz um einen hohen einstelligen Prozentbetrag wachsen. Der bereinigte operative Gewinn soll im niedrigen zweistelligen Prozentbereich wachsen. Bisher wurde ein Anstieg der Verkaufserlöse um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentbetrag angestrebt und das bereinigte operative Ergebnis sollte im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich zulegen. Im Zeitraum Jänner bis März stieg der Nettoumsatz währungsbereinigt um 15 Prozent auf 13,23 Mrd. Dollar (11,65 Mrd. Euro). Der bereinigte operative Gewinn zog um 27 Prozent auf 5,58 Mrd. Dollar an. Der französische Technologiekonzern Schneider Electric ist mit deutlichen Zuwächsen in das neue Jahr gestartet. So stiegen die Umsätze im ersten Quartal um 8,4 Prozent auf rund 9,3 Mrd. Euro. Organisch, sprich währungs- und portfoliobereinigt lag das Plus bei 7,4 Prozent. Damit verfehlte der Konzern jedoch die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit einem Prozentpunkt mehr Wachstum gerechnet hatten. Der deutsche Hersteller von Duftstoffen, Aromen und Lebensmittelzusätzen Symrise sieht sich trotz eines langsameren Jahresstarts auf Kurs zu den Jahreszielen. Der Umsatz stieg im ersten Quartal im Jahresvergleich um knapp 2 Prozent auf rund 1,32 Mrd. Euro. Aus eigener Kraft, also Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen ausgeklammert, betrug das Plus 4,2 Prozent.<
Gilead Sciences Inc 3,07Gilead Sciences Inc 3,07Applovin Corporation 2,94Intel Corporation 2,29Zscaler Inc 1,99O Reilly Automotive 1,72T Mobile US Inc 1,72Palantir Technologies 1,66Old Dominion Freight 1,54Palo Alto Networks Inc 1,43NXP Semiconductors 1,39Kraft Heinz Company -2,31NVIDIA Corporation -2,05Copart Inc -1,79Micron Technology Inc -1,53Cadence Design -1,34CoStar Group Inc -1,30ARM Holdings PLC -1,11Keurig Dr Pepper Inc -1,05Roper Technologies -1,03Intuit Inc -0,94
SAP SE O.N. 2,35SAP SE O.N. 2,35STELLANTIS NV 2,09ING Groep NV 1,93Saint-Gobain SA 1,40L’Oreal SA 1,41Adyen NV 1,30BAYER AG NA O.N. 1,28Wolters Kluwer NV 1,28Vinci SA 1,12BNP Paribas 1,00Schneider Electric SE -6,84DEUTSCHE BOERSE -4,03INDITEX -3,25MERCEDES-BENZ -1,87BBVA -1,59INFINEON -1,25SANTANDER BANCO -1,22TotalEnergies SE -1,11ADIDAS AG NA O.N. -0,97BMW -0,68
NAGARRO SE 9,46NAGARRO SE 9,46HELLOFRESH SE 8,75RENK GROUP AG 5,86RHEINMETALL AG 5,79K+S AG NA O.N. 5,39SYMRISE AG INH. O.N. 5,03KNORR-BREMSE AG 4,76FLATEXDEGIRO 4,61DEUTSCHE BANK 4,57HENSOLDT 4,61PORSCHE AG VZ -5,60DEUTSCHE BOERSE -4,07LUFTHANSA AG -3,30MERCEDES-BENZ -1,87HENKEL AG+CO. -1,81ELMOS SEMICOND. -1,37INFINEON -1,25AUTO1 GROUP SE -1,12ADIDAS AG NA O.N. -0,97ECKERT+ZIEGLER -0,76
AT&S 4,55AT&S 4,55BAWAG Group AG 3,98PORR AG 3,34Agrana 2,59Lenzing AG 2,15voestalpine AG 2,00CA Immobilien 1,61Telekom Austria AG 1,56UBM Development 1,55FACC AG 1,36PIERER Mobility AG -5,61FREQUENTIS AG -3,52EuroTeleSites AG -2,27POLYTEC Holding AG -2,10AUSTRIACARD AG -1,66SBO -1,26CPI Europe AG -0,98Zumtobel Group AG -0,96Mayr-Melnhof Karton -0,63VERBUND AG Kat. A -0,45
Relevante Links: Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG