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US-Börsen nach deutlichen Vortagesverlusten etwas höher im Frühhandel
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn und den deutlichen Vortageskursverlusten mit etwas festeren Kursen tendiert. Bis 16.20 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 32,73 Einheiten oder 0,41 Prozent auf 7.921,61 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 3,90 Punkte oder 0,47 Prozent auf 831,06 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 3,84 Punkte (plus 0,25 Prozent) auf 1.528,57 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.797 Gewinner und 931 Verlierer gegenüber. 108 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 170,05 Mio. Aktien umgesetzt.
Auch von der Konjunkturfront kamen wieder Neuigkeiten. Die Wirtschaftskrise in den USA hat zu einem starken Einbruch bei Exporten und Importen geführt. Dadurch fiel das Handelsdefizit im Dezember auf den niedrigsten Stand seit Februar 2003.
Nach den Vortageskurseinbrüchen zeigten sich einige Finanztitel etwas erholt. Bank of America legten um 8,27 Prozent auf 6,02 Dollar zu, nachdem die Aktien am Dienstag in Reaktion auf die Enttäuschung bezüglich des US-Bankenrettungsplans wegen fehlender konkreter Details um fast 20 Prozent eingebrochen waren. Citigroup befestigten sich um 5,07 Prozent auf 3,52 Dollar.
Von Unternehmensseite stehen zudem Research In Motion (RIM) mit von Händlern enttäuscht aufgenommenen Zahlen und einem Ausblick im Fokus. Der BlackBerry-Anbieter sieht die Bruttomarge im vierten Quartal am unteren Ende der bisherigen Prognose. Zwar habe sich die Entwicklung der Abonnenten besser als erwartet entwickelt, das wird aber Händlern zufolge von den Margenaussagen überlagert. Die Aktien rutschten um 15,81 Prozent auf 48,02 Dollar ab.
Toll Brothers sind um 3,23 Prozent auf 17,98 US-Dollar gefallen. Der Luxus-Hausbauer prognostiziert für die ersten drei Monate seines Geschäftsjahres einen deutlichen Umsatzrückgang von über 50 Prozent. Zudem habe sich in diesem Zeitraum auch der Auftragsbestand halbiert.
Genzyme haben nach Zahlen im frühen US-Handel 1,71 Prozent auf 72,41 Dollar gewonnen. Das Biotechnologieunternehmen hat im vierten Quartal dank höherer Medikamentenverkäufe den Gewinn gesteigert und dabei laut Händlern den Analystenkonsens etwas übertroffen.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.797 Gewinner und 931 Verlierer gegenüber. 108 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 170,05 Mio. Aktien umgesetzt.
Auch von der Konjunkturfront kamen wieder Neuigkeiten. Die Wirtschaftskrise in den USA hat zu einem starken Einbruch bei Exporten und Importen geführt. Dadurch fiel das Handelsdefizit im Dezember auf den niedrigsten Stand seit Februar 2003.
Nach den Vortageskurseinbrüchen zeigten sich einige Finanztitel etwas erholt. Bank of America legten um 8,27 Prozent auf 6,02 Dollar zu, nachdem die Aktien am Dienstag in Reaktion auf die Enttäuschung bezüglich des US-Bankenrettungsplans wegen fehlender konkreter Details um fast 20 Prozent eingebrochen waren. Citigroup befestigten sich um 5,07 Prozent auf 3,52 Dollar.
Von Unternehmensseite stehen zudem Research In Motion (RIM) mit von Händlern enttäuscht aufgenommenen Zahlen und einem Ausblick im Fokus. Der BlackBerry-Anbieter sieht die Bruttomarge im vierten Quartal am unteren Ende der bisherigen Prognose. Zwar habe sich die Entwicklung der Abonnenten besser als erwartet entwickelt, das wird aber Händlern zufolge von den Margenaussagen überlagert. Die Aktien rutschten um 15,81 Prozent auf 48,02 Dollar ab.
Toll Brothers sind um 3,23 Prozent auf 17,98 US-Dollar gefallen. Der Luxus-Hausbauer prognostiziert für die ersten drei Monate seines Geschäftsjahres einen deutlichen Umsatzrückgang von über 50 Prozent. Zudem habe sich in diesem Zeitraum auch der Auftragsbestand halbiert.
Genzyme haben nach Zahlen im frühen US-Handel 1,71 Prozent auf 72,41 Dollar gewonnen. Das Biotechnologieunternehmen hat im vierten Quartal dank höherer Medikamentenverkäufe den Gewinn gesteigert und dabei laut Händlern den Analystenkonsens etwas übertroffen.