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News aus dem Börse Express PDF vom 30.06.2023 (Bawag gerät ins Visier von Klaus Umek, Österreichs Inflation liegt weiter deutlich über Niveaus wie etwa Frankreich und China plus Russland sichern sich immer mehr Lithium für unsere Energiewende. Keine Wende

 

Die Bawag gerät ins Visier von ...

... von Klaus Umek, Österreichs Inflation liegt weiter deutlich über Niveaus wie etwa Frankreich und China plus Russland sichern sich immer mehr Lithium für unsere Energiewende. Keine Wende im Attraktivitätsniveau sieht Pattrick Kesselhut im Podcast beim Thema Demografie.

 

Patrick Kesselhut, Societe Generale Kein Thema, dass wie eine KI hypt, aber ...

In Folge 51 des Podcast „Von Bullen und Bären“ hatten wir Patrick Kesselhut, Director Public Distribution und Experte für strukturierte Produkte bei der französischen Großbank Societe Generale zu Gast. Weiters im Studio: Ernst Huber, Vorstands-Mitglied der Schelhammer Capital Bank.

 

Deutsche Post-Zertifikat mit 17%-Chance und 33% Sicherheitspuffer

Die Eckdaten: Beim BNP Paribas-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000PE9WH43) auf die Deutsche Post-Aktie befinden sich Bonuslevel und Cap bei 54 Euro. Der Cap definiert den maximalen Auszahlungsbetrag des Zertifikates. Die bis zum Bewertungstag, den 20. Dezember 2024, aktivierte Barriere liegt bei 30 Euro. Beim Deutsche Post-Aktienkurs von 44,62 Euro konnten Anleger das Zertifikat mit 46,01 Euro erwerben.

Siemens in Asien: Die goldene Mitte?

SAP - Weitere Abwärtsbewegung

Palladium - Kurzer Pullback

Bayer - Support im Test

Deutsche Bank: Aktie erholt sich

 

Kommt der neue „Volks“wagen aus China? (Claus Walter)

Der Mythos der ­Autonation beruht nicht zuletzt auf dem weltweiten ­Erfolg des billigen und soliden ­VW-Käfers. Bei elektrischen Fahrzeugen könnte sich diese Erfolgsgeschichte wiederholen, aber dieses Mal spielt sie eventuell in ­Fernost.

 

Life Style

 

Kattus Marken-Relaunch zum 200. Geburtstag des Firmengründers

Im Rahmen des Generationenwechsels erfährt die Marken- und Produktwelt der Wiener Schaumwein Manufaktur KATTUS eine umfassende Neuausrichtung und ein progressives Produktdesign. Johannes Kattus und Maximilian Nimmervoll stellen die neuen Kernwerte Innovation, Qualitätsführerschaft, Leidenschaft und Handwerk in den Vordergrund. Dabei besinnen sie sich auf den Ursprung des Familienunternehmens und nennen es „UpGrape“.

Heidi Horten Collection: “Rendezvous“ - Picasso, Chagall, Klein und ihre Zeit

 

MIX

»Analysen zu österreichischen Aktien. Erste Group nimmt die am 12. April ausgesetzte Coverage (damals Kaufen mit Kursziel 20,0 Euro) mit einem Halten wieder auf - und nennt nun 12,5 Euro als Kursziel. Letzter Schlusskurs: 11,75 Euro - durchschnittliches Kursziel: 12,93 Euro.< »AT&S. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Aufsichtsrat Günter Pint 300.000 Aktien zu je 32,5 Euro.< »Bawag Group ist ins Visier von Investor Klaus Umek von Petrus Advisers gekommen. In einem offenen Brief an die Europäische Bankenaufsicht (EBA) schreibt Klaus, „we are shocked to what extend Bawag’s management has been enriching itself on the back of all stakeholders, the community and corporate governance ethics“ - den Brief gibt’s hier. »Internationale Unternehmensnews. Der Internetdienstleister Ionos will nach seinem Börsengang im Februar zunächst Schulden abbauen. "In diesem Jahr wollen wir rund 100 Millionen Euro tilgen", sagte Ionos-Finanzchefin Britta Schmidt der "Börsen-Zeitung". Ziel sei eine Verschuldung unterhalb des dreifachen Betriebsgewinns (Ebitda). Falls dieses Ziel erreicht werde, seien Übernahmen vorstellbar, um das Produktangebot oder die Marktpräsenz zu vergrößern. Spielraum dafür sieht die Managerin vor allem in Europa außerhalb Deutschlands, wo der Markt für Webhoster noch sehr fragmentiert sei. Absehbar peilt die Tochter des United-Internet-Konzerns dann Übernahmen in größerem Stil an. "Kleinere Zukäufe schließe ich eigentlich aus", sagte Schmidt. Eine Dividende betrachtet Ionos zunächst als nachrangig. Nike kämpft weiter mit hohen Lagerbeständen. Da der Sportartikelhersteller die überschüssige Ware nur mit hohen Rabatten losschlagen konnte, sank der Gewinn im vierten Geschäftsquartal (per Ende Mai) und fiel etwas schlechter aus als von Analysten im Schnitt erwartet. Dabei belasteten zusätzlich gestiegene Kosten für Rohstoffe und Fracht. Die Umsätze lagen hingegen über den Erwartungen. Unter dem Strich fiel der Gewinn um 28 Prozent auf eine Milliarde Dollar. Silver Lake hat sich mit seinem Übernahmeangebot die Mehrheit an der Darmstädter Software AG gesichert. Insgesamt wurden über 63 Prozent der Aktien angedient. Voraussichtlich noch bis 17. Juli können weitere Papiere angeboten werden. Silver Lake bekräftigte, keinen Beherrschungs- und/oder Gewinnabführungsvertrag abschließen zu wollen. Die Aktie soll aber so schnell wie möglich von der Börse genommen werden. »InterNationale Konjunkturnews. Die Stimmung in den Chefetagen chinesischer Unternehmen hat sich im Juni nur unwesentlich verbessert. Wie das Statistikamt in Peking berichtete, stieg der Einkaufsmanagerindex (PMI) im herstellenden Gewerbe nur von 48,8 auf 49 Punkte. In Frankreich hat sich die Inflation im Juni erneut deutlich abgeschwächt und den niedrigsten Stand seit März 2022 erreicht. Nach europäischer Rechnung (HVPI) lag das Preisniveau nach einer ersten InseeSchätzung 5,3 Prozent höher als vor einem Jahr. Im Mai waren es noch 6,0 Prozent. Die Inflation in Österreich sank im Juni laut Schnellschätzung der Statistik Austria auf 8,0 Prozent, nach 9,0 Prozent im Mai. Das ist der niedrigste Wert seit Mai 2022. < »Internationale Analysenews. JPMorgan hat das Kursziel für Siemens Energy vor Quartalszahlen von 28 auf 23 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. < »Rohstoffe, Energiewande und Co. Im weltweiten Rennen um den Rohstoff Lithium für die Produktion von Elektroautos investieren Russland und China in die Förderung des wichtigen Leichtmetalls in Bolivien. Uranium One Group, eine Tochter des russischen Nuklearkonzerns Rosatom, und das chinesische Unternehmen Citic Guoan werden rund 1,4 Milliarden US-Dollar (1,29 Mrd Euro) für den Bau von zwei Lithium-Fabriken im Department Potosí ausgeben, teilte der bolivianische Staatskonzern YLB mit. Dort sollen mindestens 45.000 Tonnen Lithium pro Jahr produziert werden. Auch das deutsche Unternehmen ACI Systems wollte in dem größten einzelnen Lithium-Vorkommen der Welt, dem Salar de Uyuni, Lithium fördern... Angesichts des Booms von Elektroautos und dem rasant steigenden Bedarf an Batterien hat ein globales Wettrennen um Lithium eingesetzt, das für die Zukunft der E-Mobilität unverzichtbar ist. Chinesische Unternehmen haben bereits Milliarden in Lateinamerika und Afrika investiert, um sich Vorkommen zu sichern. Bis 2025 dürfte China nach den Erwartungen von Experten rund ein Drittel der weltweiten Lithium-Versorgung kontrollieren.<

 

 

Relevante Links: BAWAG Group AG, Deutsche Post AG, Siemens AG, SAP SE, Bayer AG, Deutsche Bank AG, Volkswagen AG, Volkswagen AG, Kapsch TrafficCom AG, AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG, United Internet AG, NIKE Inc., Software AG, Siemens Energy AG