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News aus dem Börse Express PDF vom 26.02.2021

»Aktuelle Analysen zu österreichischen Aktien: Raiffeisen Research stuft FACC neu mit der Empfehlung Halten ein - und nennt als Kursziel 6,4 Euro. Das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 8,66 Euro - durchschnittliches Kursziel: 7,78 Euro. RBC Capital stuft Flughafen Wien neu mit der Empfehlung Underperformer ein - und nennt als Kursziel 21,5 Euro. Das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 31,05 Euro - durchschnittliches Kursziel: 28,0 Euro. Berenberg bestätigt für Österreichische Post die Empfehlung Verkaufen - und reduziert das Kursziel von 23,0 auf 22,5 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 33,9 Euro - durchschnittliches Kursziel: 29,31 Euro. Vontobel bestätigt für Pierer Mobility die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 78,7 auf 79,7 Euro.  Letzter Schlusskurs: 68,5 Euro - durchschnittliches Kursziel: 77,7 Euro. RX Securities reduziert für Valneva die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und bestätigt das Kursziel mit 11,0 Euro.Letzter Schlusskurs: 11,12 Euro - durchschnittliches Kursziel: 12,48 Euro. Stifel bestätigt die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 11,3 auf 12,4 Euro. Kempen & Co bestätigt die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 8,5 auf 13,5 Euro. Womit das bis dato höchste Kursziel eingestellt wird. Morgan Stanley bestätigt für Wienerberger die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 30,0 auf 31,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 28,28 Euro - durchschnittliches Kursziel: 30,84 Euro. Deutsche Bank bestätigt die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 30,0 auf 35,0 Euro. < »Fabasoft erzielte in den ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2020/2021 ein Umsatzplus von 16,3 Prozent auf 42,1 Mio. Euro, das EBITDA legte um 44,1 Prozent auf 16,0 Mio. Euro, das EBIT um 59,5 Prozent auf 11,8 Millionen Euro. Im dritten Quartal allein betrugen die Umsatzerlöse 14,4 Mio. Euro (13,8 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals betrug 3,7 Mio. Euro (3,3 Mio. im Vergleichszeitraum).< »Personalie: Helmut Ettl, Vorstandsmitglied der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), wurde für eine Periode von fünf Jahren in den Verwaltungsrat (Management Board) der in Paris domizilierten Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA (European Banking Authority) gewählt. < »Internationale Unternehmensnews: Der Apartment-Vermittler Airbnb hat sich im Corona-Jahr 2020 besser geschlagen als zunächst angenommen. Insgesamt gingen die Erlöse um 30 Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar zurück - insgesamt machte Airbnb 2020 einen Verlust von 4,6 Milliarden Dollar (3,8 Mrd Euro). Der heftige Einbruch des Flugverkehrs in der Corona-Krise hat dem Buchungssystem-Anbieter Amadeus IT im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen gerissen. Unter dem Strich stand ein Verlust von 505 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,1 Milliarden ein Jahr zuvor. Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will trotz eines Milliardenverlusts im Gesamtjahr 2020 genauso viel Geld an die Aktionäre ausschütten wie ein Jahr zuvor - 3,30 Euro je Aktie. Im Gesamtjahr 2020 fiel wegen milliardenschwerer Abschreibungen ein auf die Aktionäre anfallender Verlust von gut einer Milliarde Euro an. 2019 hatte hier noch ein Gewinn von 8,4 Milliarden Euro gestanden. Allerdings war hier ein Buchgewinn in Höhe von rund 5,7 Milliarden Euro enthalten. Der Umsatz schrumpfte 2020 ein klein wenig auf rund 59,1 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr peilt das Unternehmen einen um Sondereffekte bereinigtes Ebit in Höhe von 4,1 bis 5 Milliarden Euro an. 2020 ging das operative Ergebnis um 23 Prozent auf knapp 3,6 Milliarden Euro zurück. Der Umsatz soll 2021 auf 61 bis 64 Milliarden Euro steigen. Der Einbruch des Flugverkehrs durch die Corona-Pandemie hat der British-Airways-Mutter IAG im abgelaufenen Jahr einen Milliardenverlust eingebrockt. Unter dem Strich stand ein Minus von 6,9 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 1,7 Milliarden ein Jahr zuvor. Der Umsatz brach um 69 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro ein. Mit der Übernahme des US-Konkurrenten Sprint hat die Deutsche Telekom erstmals in ihrer Geschichte einen dreistelligen Milliardenumsatz eingefahren. So stiegen die konzernweiten Erlöse im vergangenen Jahr um rund ein Viertel auf 101 Milliarden Euro. Die Entwicklung des um Sondereffekte bereinigten Ebitda AL fiel mit einem Plus von knapp 42 Prozent auf 35 Milliarden Euro noch deutlicher aus. Mit den erreichten Werten erfüllte die Telekom ihre erst im November angehobene Jahresprognose. Im laufenden Jahr will der Konzern eine Schippe drauflegen. 2021 soll ein bereinigtes Ebitda AL von rund 37 Milliarden Euro erzielt werden. Der französische Energiekonzern Engie hat die Folgen der Corona-Krise im vergangenen Jahr deutlich zu spüren bekommen. Während der Umsatz um sieben Prozent auf 55,8 Milliarden Euro sank, sackte das bereinigte operative Ergebnis um mehr als ein Fünftel auf 4,6 Milliarden Euro ab. Unter dem Strich schlug allerdings die Absage an eine Verlängerung der Laufzeiten für ohnehin umstrittene Kernkraftwerke in Belgien teuer zu Buche. Engie musste deshalb Wertminderungen in Höhe von 2,9 Milliarden Euro vornehmen und verbuchte einen Jahresverlust von 1,5 Milliarden Euro. Die Auswirkungen der Corona-Krise haben beim schweizerischen Baustoffkonzern LafargeHolcim im vergangenen Jahr Spuren in der Bilanz hinterlassen. 2020 schrumpften die Erlöse um rund 13 Prozent auf 23 Milliarden Schweizer Franken (rund 21 Mrd Euro). Um Zu- und Verkäufe sowie um Währungseinflüsse bereinigt betrug das Minus 5,6 Prozent. Das bereinigte Ebit ging um rund zehn Prozent auf 3,68 Milliarden Franken zurück, auf vergleichbarer Basis um 1,9 Prozent. Der Abfallentsorger Suez lehnt das feindliche Übernahmeangebot des Konkurrenten Veolia weiter entschieden ab und hat dessen Offerte von 18 Euro je Aktie zurückgewiesen. »Internationale Analysenews: RBC hat das Kursziel für Adidas von 290 auf 300 Euro angehoben und die Einstufung auf "Sector Perform" belassen. Warburg Research hat das Kursziel für Aixtron nach Zahlen von 17,00 auf 18,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Credit Suisse hat das Kursziel für Bayer nach Zahlen von 55 auf 56 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. DZ Bank hat Bechtle in ihre "Equity Ideas Long"-Liste aufgenommen. Die Einstufung lautet weiter "Kaufen" mit einem fairen Wert von 209 Euro. Metzler hat Commerzbank von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 5,40 auf 7,00 Euro angehoben. JPMorgan hat das Kursziel für FMC von 51,10 auf 52,40 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Hauck & Aufhäuser hat Krones nach vorläufigen Jahreszahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 70 auf 72 Euro angehoben. Jefferies hat das Kursziel für Munich Re nach Zahlen von 280 auf 285 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Warburg Research hat das Kursziel für Norma Group von 49,00 auf 52,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Baader Bank hat Puma SE nach einer Telefonkonferenz im Anschluss an die Präsentation der Jahreszahlen von "Reduce" auf "Add" hochgestuft. Das Kursziel wurde von 80 auf 95 Euro angehoben.