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Hannover Rück erzielt erneut Rekordergebnis

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Hannover Rück erzielt erneut Rekordergebnis

* Operatives Ergebnis (EBIT) + 14,6 %
* Konzernüberschuss + 42,6 %
* Eigenkapitalrendite 23,5 %
* Großschadenbelastung im Rahmen
des Erwartungswertes
* Buchwert je Aktie + 15,6 %
* Dividendenvorschlag: 1,80 EUR + 0,50 EUR Bonus
* Ziele für 2008
- Eigenkapitalrendite > 15 %
- Gewinn je Aktie ca. 5 EUR

Hannover, 12. März 2008: Das Geschäftsjahr 2007 verlief für die
Hannover Rück erneut sehr erfolgreich. "Wir haben unsere Gewinnziele
übertroffen und können den höchsten Konzernüberschuss seit Bestehen
unserer Gesellschaft vorlegen", sagte der Vorstandsvorsitzende
Wilhelm Zeller anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Hannover. Auch
ohne den Sondereffekt aus der Steuerreform hätte die Hannover Rück
das beste Ergebnis seit ihrer Gründung erzielt.

Das operative Ergebnis (EBIT) - darin ist das anteilige Ergebnis der
Praetorian Financial Group, Inc. von rund 22 Mio. EUR noch nicht
enthalten - konnte um 14,6 % auf 940,0 Mio. EUR (819,9 Mio. EUR)
gesteigert werden. Der Konzernüberschuss erhöhte sich um 42,6 % auf
733,7 Mio. EUR (514,4 Mio. EUR). Auch ohne den Sondereffekt aus der
Unternehmenssteuerreform in Höhe von 164,7 Mio. EUR (nach
Minderheiten) hätte die Hannover Rück mit 568,9 Mio. EUR ein
Rekordergebnis vorgelegt. Das Ergebnis je Aktie stieg von 4,27 EUR
auf 6,08 EUR (davon entfallen 1,37 EUR auf den Sondereffekt aus der
Steuerreform).

Die gebuchte Bruttoprämie des Hannover Rück-Konzerns reduzierte sich
erwartungsgemäß um 11,1 % auf 8,3 Mrd. EUR (9,3 Mrd. EUR). Grund
hierfür war der Verkauf der Praetorian und die damit verbundene
Aufgabe des US-Spezialgeschäfts. Das starke Wachstum in der
Personen-Rückversicherung konnte diese Einflüsse nicht kompensieren.
Bei konstanten Währungskursen hätte der Rückgang der Bruttoprämie
8,0 % betragen. Der Konzern-Selbstbehalt stieg gegenüber dem Vorjahr
um 11,1 Prozentpunkte auf 87,4 %. Angesichts dessen erhöhte sich die
Nettoprämie um 2,8 % auf 7,3 Mrd. EUR (7,1 Mrd. EUR).

Die Eigenkapitalrendite betrug 23,5 %; ohne den a. o. Effekt aus der
Steuerreform wären es 18,2 % gewesen.

Die Finanzkraft der Hannover Rück zeigte sich im Berichtsjahr
wiederum gestärkt: Das Eigenkapital erhöhte sich um 15,6 % auf
3,3 Mrd. EUR (2,9 Mrd. EUR). Das haftende Kapital (einschließlich der
Anteile der Minderheitsaktionäre und Hybridkapital) stieg um 8,5 %
auf 5,3 Mrd. EUR, nach 4,9 Mrd. EUR im Vorjahr.

In der Schaden-Rückversicherung war die Marktsituation im
Berichtsjahr unverändert günstig. Obwohl der Zenit des "harten"
Marktes überschritten ist, blieb das Ratenniveau - von einigen
Ausnahmen abgesehen - stabil. Dort, wo es stärkere Ratenreduzierungen
gab, wie zum Beispiel im Luftfahrtgeschäft, kamen diese von einem
immer noch recht auskömmlichen Niveau. "Besonders zufrieden sind wir
mit unserer Geschäftsentwicklung in Deutschland sowie in den Kredit-
und Kautionssparten", unterstrich Zeller.

Aufgrund des Verkaufs des US-Spezialgeschäfts, geringerer
Prämieneinnahmen bei den strukturierten Produkten und reduzierter
Spitzenrisiken verringerte sich die gebuchte Bruttoprämie in der
Schaden-Rückversicherung um 20,1 % auf 5,2 Mrd. EUR (6,5 Mrd. EUR).
Bei konstanten Währungskursen, insbesondere gegenüber dem US-Dollar,
hätte der Rückgang 17,3 % betragen. Der Selbstbehalt erhöhte sich um
12,9 Prozentpunkte auf 85,3 % (72,4 %). Angesichts dessen ging die
Nettoprämie nur um 4,7 % auf 4,5 Mrd. EUR (4,7 Mrd. EUR) zurück.

Die Großschadenbelastung stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich an.
Hierzu trug insbesondere der Wintersturm "Kyrill" bei. Für die
Hannover Rück bedeutete dieses Ereignis eine Nettoschadenbelastung
von 115,6 Mio. EUR. Des Weiteren waren eine Reihe kleinerer
Naturkatastrophen, aber auch sonstiger Großschäden zu verzeichnen.
Insgesamt belief sich die Netto-Großschadenbelastung auf
285,4 Mio. EUR (107,3 Mio. EUR). Dieser Wert entspricht 6,3 % (2,3 %)
der Nettoprämie in der Schaden-Rückversicherung und liegt damit im
Rahmen des Erwartungswertes von 8 %.

Die kombinierte Schaden-/Kostenquote betrug 99,7 % (100,8 %), wobei
dieser Wert den aktuellen Portfoliomix reflektiert: Insbesondere die
jüngeren Jahrgänge des lang abwickelnden Haftpflichtgeschäfts
reserviert die Hannover Rück unverändert vorsichtig. Das
versicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich trotzdem auf
-26,7 Mio. EUR, nach einem Vorjahreswert von -71,0 Mio. EUR.

Das Kapitalanlageergebnis der Schaden-Rückversicherung reduzierte
sich im Berichtsjahr um 5,8 % auf 783,3 Mio. EUR (831,7 Mio. EUR).
Das operative Ergebnis (EBIT) entwickelte sich sehr erfreulich: Trotz
gesunkener Prämieneinnahmen lag es mit 667,6 Mio. EUR (670,1 Mio.
EUR) auf Vorjahresniveau. Dadurch erhöhte sich die EBIT-Rendite auf
14,8 % (14,2 %). Der Jahresüberschuss in der Schaden-Rückversicherung
stieg um 17,1 % auf 560,5 Mio. EUR (478,5 Mio. EUR). Der Sondereffekt
aus der Reduzierung der latenten Steuern belief sich auf
118,6 Mio. EUR (nach Minderheiten). Der Gewinn je Aktie stieg auf
4,65 EUR (3,97 EUR); davon entfallen 0,98 EUR auf den Sondereffekt
aus der Steuerreform.

Mit den Ergebnissen in der Personen-Rückversicherung zeigt sich die
Hannover Rück äußerst zufrieden. "Der Geschäftsverlauf verdient das
Prädikat hervorragend. Wir haben sowohl unsere Prämien- wie auch
unsere Ergebnisziele nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen",
erklärte Zeller. Die Hannover Rück, die in diesem Geschäftsfeld unter
der Marke Hannover Life Re auftritt, sieht in der privaten
Altersvorsorge in den Industrieländern klare Wachstumspotenziale für
die Rentenversicherung. Größter Einzelmarkt ist Großbritannien, wo
nach wie vor sofort beginnende Vorzugsrenten im Fokus stehen. Wie in
der Schaden-Rückversicherung setzt die Hannover Rück auch in der
Personen-Rückversicherung zudem auf den sich entwickelnden Markt der
islamkonformen (Rück-)Versicherung. Hier bietet die Gesellschaft
ihren Kunden neue Produkte an und unterstützt sie im Hinblick auf
Marketing- und Vertriebsmethoden.

Die gebuchte Bruttoprämie überschritt für die
Personen-Rückversicherung im Berichtsjahr erstmals die Marke von 3
Mrd. EUR: Sie stieg um 10,4 % auf 3,1 Mrd. EUR (2,8 Mrd. EUR). Bei
konstanten Währungskursen hätte das Wachstum 14,0 % betragen. Der
Selbstbehalt erhöhte sich um 5,4 Prozentpunkte auf 90,8 %. Angesichts
dessen stieg die verdiente Nettoprämie noch stärker um 17,8 % auf 2,8
Mrd. EUR, nach 2,4 Mrd. EUR im Vorjahr.

Ihr operatives Ergebnis (EBIT) konnte die Hannover Rück in der
Personen-Rückversicherung um 65,4 % auf 230,8 Mio. EUR
(139,5 Mio. EUR) steigern; hierin sind Sondereffekte u. a. aus der
Ablösung von in Vorjahren geschlossenen Verträgen in Höhe von rund
30 Mio. EUR enthalten. Die EBIT-Rendite stieg auf 8,3 % (5,9 %). Auch
nach Eliminierung der Sondereffekte läge sie mit 7,2 % deutlich über
der Zielmarke von 5 %. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um
erfreuliche 83,9 % auf 188,7 Mio. EUR (102,6 Mio. EUR); der positive
Effekt aus der Unternehmenssteuerreform beträgt 46,1 Mio. EUR (nach
Minderheiten). Das Ergebnis je Aktie beträgt 1,57 EUR (0,85 EUR);
davon entfallen 0,38 EUR auf den Sondereffekt aus der Steuerreform.

Zufrieden zeigt sich die Hannover Rück auch mit der Entwicklung ihres
Kapitalanlageergebnisses: Der gegenüber dem Vorjahr relativ geringe
Anstieg der selbst verwalteten Kapitalanlagen resultierte
hauptsächlich aus der negativen Entwicklung des US-Dollar: Die selbst
verwalteten Kapitalanlagen stiegen zum 31. Dezember 2007 lediglich um
1,6 % auf 19,8 Mrd. EUR (19,5 Mrd. EUR). Dennoch verbesserten sich
die ordentlichen Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen gegenüber dem
Vorjahreswert um 8,4 % auf 859,0 Mio. EUR (792,6 Mio. EUR).
Depotzinserträge und
-aufwendungen trugen zum Kapitalanlageergebnis saldiert mit
220,1 Mio. EUR (221,9 Mio. EUR) bei. Im Rahmen des aktiven
Portfoliomanagements - insbesondere im Bereich der Aktien - konnten
Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen in Höhe von 244,0 Mio. EUR
(305,1 Mio. EUR) realisiert werden. Dem standen realisierte Verluste
in Höhe von 69,7 Mio. EUR (87,7 Mio. EUR) gegenüber. Im Vergleich zum
Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang des positiven Saldos auf 174,3
Mio. EUR (217,4 Mio. EUR). Abschreibungen auf Wertpapiere beliefen
sich auf 71,4 Mio. EUR (15,0 Mio. EUR), davon entfielen 34,2 Mio. EUR
(7,8 Mio. EUR) auf Aktien. Somit ergibt sich gegenüber dem Vorjahr
ein um 5,7 % reduziertes Netto-Kapitalanlageergebnis von
1.121,7 Mio. EUR (1.188,9 Mio. EUR).

"Unser konservativ ausgerichtetes, gut diversifiziertes Portefeuille
war von der Krise im US-Immobilienbereich kaum betroffen. Angesichts
unseres - im Vergleich zum gesamten Kapitalanlagevolumen - geringen
Bestandes an Wertpapieren mit Subprime-Exponierung blieben unsere
damit zusammenhängenden Abschreibungen in Höhe von rund 10 Mio. EUR
unbedeutend", betonte Zeller.

Insgesamt ist die Hannover Rück mit ihrem Geschäftsjahr 2007 sehr
zufrieden: "Angesichts dieser hervorragenden Geschäftsentwicklung und
gemäß unserer Dividendenpolitik, nach der wir 35 % bis 40 % des
Ergebnisses ausschütten, werden Vorstand und Aufsichtsrat der
Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende von 1,80 EUR sowie einen
Bonus von 0,50 EUR je Aktie zu zahlen", erklärte Zeller.

Ausblick
Aufgrund ihrer strategischen Ausrichtung, der sich bietenden
Marktchancen in der Schaden- und insbesondere in der
Personen-Rückversicherung sowie angesichts der derzeitigen Situation
an den Kapitalmärkten erwartet die Hannover Rück erneut ein gutes
Ergebnis für 2008. Sowohl die Brutto- als auch die Nettoprämie
sollten in Originalwährungen um 5 % zulegen.

In der Schaden-Rückversicherung ist die Hannover Rück als
Multi-Spezialist gut aufgestellt, um auch in einem zunehmend
schwieriger werdenden Markt immer noch profitabel agieren zu können.
Trotz erkennbarer Aufweichungstendenzen im Markt fielen die
Ratenreduzierungen bei den Vertragserneuerungen zum 1. Januar 2008
geringer aus als erwartet, und so konnten ganz überwiegend
risikoadäquate Preise und Bedingungen erzielt werden. Zuwächse im
deutschen Markt sowie in der weltweiten Kredit- und
Kautionsrückversicherung dürften teilweise Prämienrückgänge
kompensieren, sodass die Nettoprämie in der Schaden-Rückversicherung
in Originalwährungen stabil bleiben sollte. "Da sich Effekte einer
beginnenden Marktaufweichung systembedingt erst mit einer gewissen
Verzögerung in der Erfolgsrechnung niederschlagen, dürfte für 2008
mit einer Steigerung des operativen Ergebnisses zu rechnen sein",
erklärte Zeller. Im laufenden Geschäftsjahr hatte die Hannover Rück
bisher zwei Großschäden zu verzeichnen: Der Schneesturm in Süd-China
führte zu einer geschätzten Nettobelastung von rund 10 Mio. EUR; für
den Wintersturm "Emma" ist es für eine verlässliche Schätzung noch zu
früh.

In der Personen-Rückversicherung rechnet die Hannover Rück mit einer
ungebrochen dynamischen Entwicklung. Langfristige Wachstumsimpulse
für die internationale Lebens- und Rentenversicherung ergeben sich
aus der demografischen Entwicklung in den Industrieländern, dem
Eintreten der Baby-Boomer-Generation in die Pensionsphase und der
schnellen Herausbildung einer Mittelschicht in vielen
Entwicklungsländern. Besonders im Fokus steht der Ausbau der
Aktivitäten in Asien: Für die erste Hälfte des laufenden Jahres plant
die Hannover Rück die operative Geschäftsaufnahme ihrer
Niederlassungen in China und Süd-Korea. In Indien wird das
Unternehmen eine Servicegesellschaft etablieren, um die zukünftigen
Potenziale des dortigen Lebensversicherungsmarktes langfristig
ausschöpfen zu können. "Wir gehen für 2008 von einer unverändert
günstigen Ertragssituation und in Originalwährungen von einem
zweistelligen Prämienwachstum aus", betonte Zeller.

Bei den Kapitalanlagen sollte der zu erwartende positive Cashflow,
den die Hannover Rück aus der Versicherungstechnik und den
Kapitalanlagen generiert, zu einem weiteren Anstieg des
Kapitalanlagebestandes führen. Eine Beruhigung der Kapitalmärkte im
Laufe des Jahres unterstellt, geht die Gesellschaft von einer
Steigerung der Erträge aus selbst verwalteten Kapitalanlagen aus. Bei
den festverzinslichen Wertpapieren liegt weiterhin das Augenmerk auf
einer hohen Qualität und Diversifikation des Portefeuilles; dies
zusammen mit Investitionen in Aktien sollte wieder einen stabilen
Ergebnisbeitrag aus Kapitalanlagen ermöglichen.

Angesichts der erwarteten anhaltend akzeptablen Marktbedingungen und
der breiten Diversifikation der Gesellschaft im
Rückversicherungsgeschäft, aber auch in den Kapitalanlagen, geht die
Hannover Rück von einem erneut guten Ergebnis für das Gesamtjahr 2008
aus. "Unter der Prämisse, dass die Großschadenbelastung nicht
wesentlich den neuen Erwartungswert von 10 % der Nettoprämie in der
Schaden-Rückversicherung übersteigt und es zu einer Beruhigung der
Kapitalmärkte kommt, gehen wir für das Geschäftsjahr 2008 von einer
Eigenkapitalrendite von mehr als 15 Prozent und einem Gewinn je Aktie
von ca. 5 Euro aus", erklärte Zeller. Für die Dividende strebt das
Unternehmen unverändert eine Ausschüttungsquote von 35 % bis 40 % an.


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

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Stefan Schulz (Tel. 0511 / 56 04-15 00,
E-Mail: stefan.schulz@hannover-re.com)

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E-Mail: gabriele.boedeker@hannover-re.com)


Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 8 Mrd. EUR
eine der führenden Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt
alle Sparten der Schaden- und Personen-Rückversicherung und unterhält
Rückversicherungsbeziehungen mit über 5.000
Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Ihre weltweite
Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und
Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in
rund 20 Ländern mit ca. 1.800 Mitarbeitern. Das Deutschland-Geschäft
der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die
für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben
sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute
Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard & Poor's AA- "Very
Strong"; A.M. Best A "Excellent").


Haftungshinweis:
Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung, die in die Zukunft
gerichtet sind oder bestimmte Erwartungen für die Zukunft enthalten,
beruhen auf gegenwärtig zur Verfügung stehenden Informationen. Solche
Aussagen sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet.
Umstände wie die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung, zukünftige
Marktbedingungen, außergewöhnliche Schadenbelastungen durch
Katastrophen, Veränderungen der Kapitalmärkte und sonstige Umstände
können dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse
erheblich von den Vorhersagen der in die Zukunft gerichteten Aussagen
abweichen. Die Hannover Rück (einschließlich aller verbundenen
Unternehmen) übernimmt für die Richtigkeit, Vollständigkeit und
Aktualität der Aussagen keine Haftung. Auch sind sämtliche
Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit Entscheidungen und
Handlungen, die aufgrund dieser Pressemitteilung vorgenommen wurden,
ausgeschlossen.



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Hannover Rück
Postfach 61 03 69 Hannover Germany

WKN: 840221; ISIN:
DE0008402215; Index: CDAX, CLASSIC All Share, HDAX, MDAX, MIDCAP,
Prime All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher
Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Frankfurter
Wertpapierbörse;
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