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                Der ATX kann - trotz gutem Auftritt - dem Team nicht das Wasser reichen
                Ergebnisse hin oder her: Irland ist Europameister - zumindest „Rendite-Europameister“ - seit der letzten EM 2012. Zwar schieden die Iren bei der in Polen und der Ukraine ausgetragenen EM mit null Punkten und einem Torverhältnis von 1 zu 9 schon in der Vorrunde aus, doch der Entwicklung an der Dubliner Börse hat dies keinen Abbruch getan, wie die Allianz ermittelt hat: „Bei der Aktienmarktentwicklung der EM-Teilnehmerländer seit dem 1. Juni 2012 liegt Irland mit einer durchschnittlichen jährlichen Performance von 23,68 Prozent auf Platz 1, gefolgt von Island (19,55 Prozent) sowie Belgien (18,93 Prozent).“ Der österreichische ATX belegt den 14. Platz und bringt es auf eine durchschnittliche jährliche Performance von 7,24 Prozent. Eine durchaus akzeptable Platzierung, allein die österreichische Nationalmannschaft hat sich seit damals weit besser entwickelt. Von einem Platz auf der FIFA-Weltrangliste jenseits der 60 ging es bis auf Rang 10 (siehe dazu die Grafik: „EM 2016: FIFA-Rangliste Gruppe F“ auf den folgenden Seiten). 
Doch zurück zum Aktienmarkt: „Auf den hintersten Plätzen befinden sich vor allem osteuropäische Staaten, wie die Ukraine (4,67%), Kroatien (2,71%), Polen (1,93%) und Tschechien (0,69%). Schlusslicht dieser Betrachtung ist Russland mit einer durchschnittlichen Performance von -3,28% pro Jahr.“, heißt es von Seiten der Allianz, die zu folgendem Schluss kommt: „Auch im Niedrigzinsumfeld der letzten Jahre können Anleger hohe Renditen erzielen. Wer in den vergangenen vier Jahren in einem breit diversifizierten europäischen Aktienkorb investiert war, hat damit durchschnittlich 13,48%jährliche Rendite erzielt.“
„Mitfiebern, Daumendrücken und der Fokus auf eine Nationalmannschaft gehören auf den Fußballplatz – bei Aktien-Investments sollte man hingegen auf ein ‚Allstar-Team‘ setzen, das möglichst breit diversifiziert zusammengestellt wird“, sagt Martin Bruckner, Vorstandsmitglied der Allianz Investmentbank AG und CIO der Allianz Gruppe in Österreich.
Was aber ist so ein ‘Allstar-Team’? Um das herauszufinden hat die Allianz eine eigene Studie erstellt: „Für einen langfristigen Zeitraum (seit 1992) untersuchte Allianz Global Investors in einer aktuellen Studie, wie es sich ausgewirkt hätte, wenn Anleger in den vergangenen 24 Jahren monatlich 50 Euro in einen Aktiensparplan investiert hätten, der jeweils ausschließlich aus Aktien eines EM-Favoriten besteht. Mit den insgesamt eingezahlten 14.400 Euro konnten Anleger am spanischen Aktienmarkt den höchsten Ertrag erzielen, nämlich 37.929 Euro. Auf Platz 2 schaffte es der deutsche Aktienmarkt (Ertrag von 28.649 Euro), auf Rang 3 ist Frankreich (23.610 Euro). UK liegt mit einem Ertrag von 21.793 Euro deutlich vor Italien (11.664 Euro). Studienautor Hans-Jörg Naumer, Leiter Globale Kapitalmarktanalyse bei Allianz Global Investors: „Die Studie zeigt auch, dass breit gestreutes und laufendes Investieren in der Regel attraktiver als das ausschließliche Setzen auf den eigenen nationalen Aktienmarkt ist. Dank Diversifikation und stattlicher Dividendenrenditen hätten Anleger eine durchschnittliche jährliche Rendite von über 10,5 Prozent erzielt.
Apropos Allstar-Team: Mit dem Spiel „European Equities 2016“ können Interessierte bei der EM in Form von Aktieninvestments mitfiebern. Die Teilnehmer müssen ein Portfolio aus europäischen Aktien (EM-Teilnehmer) zusammenstellen und gegeneinander antreten. Die Registrierung für das (kostenlose) Spiel ist noch bis zum 9. Juni um 17:00 Uhr möglich. Registrierung hier: http://bit.ly/22WIlZm
                
            
        Doch zurück zum Aktienmarkt: „Auf den hintersten Plätzen befinden sich vor allem osteuropäische Staaten, wie die Ukraine (4,67%), Kroatien (2,71%), Polen (1,93%) und Tschechien (0,69%). Schlusslicht dieser Betrachtung ist Russland mit einer durchschnittlichen Performance von -3,28% pro Jahr.“, heißt es von Seiten der Allianz, die zu folgendem Schluss kommt: „Auch im Niedrigzinsumfeld der letzten Jahre können Anleger hohe Renditen erzielen. Wer in den vergangenen vier Jahren in einem breit diversifizierten europäischen Aktienkorb investiert war, hat damit durchschnittlich 13,48%jährliche Rendite erzielt.“
„Mitfiebern, Daumendrücken und der Fokus auf eine Nationalmannschaft gehören auf den Fußballplatz – bei Aktien-Investments sollte man hingegen auf ein ‚Allstar-Team‘ setzen, das möglichst breit diversifiziert zusammengestellt wird“, sagt Martin Bruckner, Vorstandsmitglied der Allianz Investmentbank AG und CIO der Allianz Gruppe in Österreich.
Was aber ist so ein ‘Allstar-Team’? Um das herauszufinden hat die Allianz eine eigene Studie erstellt: „Für einen langfristigen Zeitraum (seit 1992) untersuchte Allianz Global Investors in einer aktuellen Studie, wie es sich ausgewirkt hätte, wenn Anleger in den vergangenen 24 Jahren monatlich 50 Euro in einen Aktiensparplan investiert hätten, der jeweils ausschließlich aus Aktien eines EM-Favoriten besteht. Mit den insgesamt eingezahlten 14.400 Euro konnten Anleger am spanischen Aktienmarkt den höchsten Ertrag erzielen, nämlich 37.929 Euro. Auf Platz 2 schaffte es der deutsche Aktienmarkt (Ertrag von 28.649 Euro), auf Rang 3 ist Frankreich (23.610 Euro). UK liegt mit einem Ertrag von 21.793 Euro deutlich vor Italien (11.664 Euro). Studienautor Hans-Jörg Naumer, Leiter Globale Kapitalmarktanalyse bei Allianz Global Investors: „Die Studie zeigt auch, dass breit gestreutes und laufendes Investieren in der Regel attraktiver als das ausschließliche Setzen auf den eigenen nationalen Aktienmarkt ist. Dank Diversifikation und stattlicher Dividendenrenditen hätten Anleger eine durchschnittliche jährliche Rendite von über 10,5 Prozent erzielt.
Apropos Allstar-Team: Mit dem Spiel „European Equities 2016“ können Interessierte bei der EM in Form von Aktieninvestments mitfiebern. Die Teilnehmer müssen ein Portfolio aus europäischen Aktien (EM-Teilnehmer) zusammenstellen und gegeneinander antreten. Die Registrierung für das (kostenlose) Spiel ist noch bis zum 9. Juni um 17:00 Uhr möglich. Registrierung hier: http://bit.ly/22WIlZm