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Strabag sichert sich 32 Millionen Auftrag der ASFINAG
OTS-Aussendung der Asfinag: "Die Arbeiten für den Neubau von vier neuen Tunnelröhren bei Klaus an der A 9 Pyhrn Autobahn laufen bereits seit Ende 2013 auf Hochtouren. Jetzt erfolgte der Zuschlag für die elektrotechnische Ausstattung der Tunnel Klaus, Traunfried, Spering und Falkenstein an die STRABAG AG mit Firmensitz in Spittal an der Drau.
„Der Auftrag umfasst unter anderem Einbau von Lüftung, Beleuchtung, Videoanlagen und Notrufsystemen für die neu gebauten Röhren ab Ende 2016. Ende 2017 erfolgt die Verkehrsfreigabe dieser Tunnel im Gegenverkehr“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. Bis zur zweiröhrigen Gesamtverkehrsfreigabe Ende 2018 saniert die STRABAG AG dann auch die alten Tunnel und bringt deren elektrische Ausrüstung auf den modernsten Stand der Technik. Der Auftragswert beträgt 32 Millionen Euro.
Der Auftrag beinhaltet auch die Installierung des neuen akustischen Frühwarnsystems AKUT, das so genannte akustische Tunnelmonitoring. Insgesamt investiert die ASFINAG 166 Millionen Euro in den Sicherheitsausbau der Tunnel im südlichen Oberösterreich. Das Ende des Gegenverkehrs Ende 2018 ist ein Meilenstein für mehr Verkehrssicherheit an der Pyhrnachse."
„Der Auftrag umfasst unter anderem Einbau von Lüftung, Beleuchtung, Videoanlagen und Notrufsystemen für die neu gebauten Röhren ab Ende 2016. Ende 2017 erfolgt die Verkehrsfreigabe dieser Tunnel im Gegenverkehr“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. Bis zur zweiröhrigen Gesamtverkehrsfreigabe Ende 2018 saniert die STRABAG AG dann auch die alten Tunnel und bringt deren elektrische Ausrüstung auf den modernsten Stand der Technik. Der Auftragswert beträgt 32 Millionen Euro.
Der Auftrag beinhaltet auch die Installierung des neuen akustischen Frühwarnsystems AKUT, das so genannte akustische Tunnelmonitoring. Insgesamt investiert die ASFINAG 166 Millionen Euro in den Sicherheitsausbau der Tunnel im südlichen Oberösterreich. Das Ende des Gegenverkehrs Ende 2018 ist ein Meilenstein für mehr Verkehrssicherheit an der Pyhrnachse."
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