, boerse-express

be INVESTOR 81: In puncto Nachhaltigkeit führen Frankreichs Unternehmen

Wer nachhaltig investieren möchte, will wissen, wie die Emittenten von Aktien und Anleihen diesbezüglich aufgestellt sind und sucht nach Instituten, die dazu Informationen liefern. Oekom Research ist daher ein gefragter Partner - für zumeist institutionelle Investoren und Finanzdienstleister. Das in München ansässige Unternehmen zählt zu den weltweit führenden Ratingagenturen im Bereich des nachhaltigen Investments.Mehr als 140 Asset Manager und Asset Owner beziehen das Research regelmäßig in ihre Anlageentscheidungen ein. Die Analysen beeinflussen dadurch aktuell rund 600 Milliarden Euro Assets under Management.
Seit nunmehr neun Jahren erstellt die Agentur jährlich den Corporate Responsibility Review. Dabei werden von den insgesamt inzwischen 3700 Unternehmen im oekom Universe „nur” 1600 international tätige Großunternehmen, die ihren Sitz in den Industrieländern haben - kurz Global Large Cap Universe (GLCU) -, auf ihre ESG-Performance untersucht.

 Ziel dieses oekom Corporate Ratings ist es, die Nachhaltigkeitsleistungen der Unternehmen zu bewerten und innerhalb der einzelnen Branchen diejenigen zu identifizieren, die ein besonderes Engagement für nachhaltige Entwicklung zeigen. Die verwendeten Kriterien in diesem sogenannten Positiv-Screening beziehen sich auf alle Bereiche der unternehmerischen Verantwortung. Sie umfassen jeweils rund 100 soziale (Mitarbeiter und Zulieferer, Gesellschaft und Produktverantwortung, Corporate Governance und Wirtschaftsethik) und ökologische Kriterien (Umweltmanagement, Produkte und Dienstleistungen, Ökoeffizienz). Weil sich jede Branche vor unterschiedliche soziale und ökologische Herausforderungen gestellt sieht, definiert oekom research etwa ein Drittel dieser Kriterien branchenspezifisch. Sie alle werden einzeln gewichtet und bewertet und schließlich zu einer Gesamtnote aggregiert. Aus den Ergebnissen ergibt sich eine Rangliste der untersuchten Unternehmen innerhalb einer Branche. Daraus wiederum lassen sich die Vorreiter einer Branche („Prime“) identifizieren.
Unabhängig davon, ob ein Unternehmen als „Prime“ eingestuft wird, kann das Zutreffen bestimmter Kriterien dazu führen, dass Investoren von einem Investment Abstand nehmen möchten. oekom research führt daher bei jedem Unternehmen ein ausführliches Exclusion Screening durch. Dabei werden mögliche Verstöße zu insgesamt über 20 Ausschlusskriterien untersucht. Unterschieden werden dabei kontroverse Geschäftsfelder und -verhalten.

Gesamtperformance. Das Fazit des jüngsten Corporate Responsibility Review ist ernüchternd: Die Entwicklung der unternehmerischen Nachhaltigkeitsbestrebungen bessert sich, aber nur langsam.

So ist die Anzahl der mit dem oekom Prime Status ausgezeichneten Unternehmen gering und bleibt stabil (siehe Grafik oben): Wie bereits im Vorjahr erfüllen nur ca. 16 Prozent der Unternehmen per Ende 2015 die von oekom research branchenspezifisch definierten Mindestanforderungen an Nachhaltigkeitsmanagement und -leistungen. Wenigstens zeigt die Gesamtbewertung der GLCU einen gemächlichen, aber konstanten Aufwärtstrend. Wenngleich der Großteil (fast 48 Prozent) nach wie vor ein unzureichendes Engagement im Bereich Nachhaltigkeit an den Tag legt, so ist diese Zahl zumindest seit 2013 rückläufig. „Die gute Nachricht ist, der Mittelbau an Unternehmen, die grundlegende Nachhaltigkeitsprinzipien implementiert haben, ist seit 2012 von 31 auf knapp 36 Prozent gestiegen“, stellt Matthias Bönning, COO von oekom research, fest. Die Gründe dafür sieht der Experte im verschärften regulatorischen Umfeld und gestiegenen Druck von Öffentlichkeit und Investoren, aber auch in einer Erkenntnis der Unternehmer: „Bestimmte Aspekte der Nachhaltigkeit sind wirtschaftlich materiell und liegen im Interesse der Unternehmen“.  

Beste Branchen. Von den rund 700 Einzelindikatoren betreffen ca. 90 Prozent branchenspezifische Aspekte. Zur besseren Vergleichbarkeit werden die alphabetischen Noten auf der von D– bis A+ (Bestnote) reichenden oekom-Skala in numerische Noten auf der Skala von 0 bis 100 (Bestbewertung) umgerechnet. Hat eine Branche eine höhere Punkteanzahl als eine andere, so können die Unternehmen ersterer besser mit den branchenspezifischen Herausforderungen der Nachhaltigkeit umgehen als die letzterer.
Und auch hier fällt das Ergebnis bescheiden aus: Die Branchenbewertung (siehe nächste Seite) zeigt nach wie vor viel Luft nach oben. Wie bereits in den vergangenen Jahren erreichten selbst die besten Branchen im Durchschnitt nicht einmal die Hälfte der Maximalpunktzahl, die meisten Sektoren nicht einmal ein Drittel und die besonders schlechten Wirtschaftszweige dabei sogar deutlich weniger als ein Viertel.

Vorreiter im Umgang mit den nachhaltigkeitsbezogenen Herausforderungen bleibt die Branche Household & Personal Products. Auf dem zweiten Platz landen wie in den Vorjahren die Unternehmen der Automobilindustrie. Schlusslichter im Sektorvergleich sind unter anderem die Geschäftsbanken und Versicherungen, die Bau- und Immobilienbranche sowie der Öl- und Gassektor, der Einzelhandel und das Logistikgewerbe.
Mit der Zeit hat sich das Bild allerdings gebessert, wenn auch nur Schritt für Schritt: „Wenngleich keine der untersuchten Branchen einen höheren Wert als 50 erzielen konnte und der große Teil nach wie vor weniger als ein Drittel der Punktzahl erreicht, ist in vielen Branchen eine langsame, aber kontinuierliche Steigerung der Durchschnittsbewertung zu verzeichnen. Dies lässt sich an der Entwicklung zwischen den Jahren 2010 und 2015 ablesen“, heißt es dazu im Review.

Kontroverseste Branchen. Oekom research ist aber auch den Aktivitäten der Unternehmen in kontroversen Geschäftsfeldern auf der Spur, wie etwa in den Bereichen Atomenergie, fossile Brenntechnik, grüne Gentechnik, Rüstung, Tabak oder Pornografie. Und die Agentur untersucht mögliche kontroverse Geschäftsverhalten, wobei hier anerkannte Normen als Maßstab dienen: z.B. die Prinzipien des UN Global Compact.

Ganz nach dem Motto: „Wenn die Globalisierung nicht allen nützt, nützt sie am Ende niemandem“ war es das Ziel Kofi Annans, mit der Gründung des UN Global Compacts nachhaltige Märkte zu schaffen sowie das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen zu fördern. Mittlerweile besteht die Multistakeholderplattform aus mehr als 12.000 teilnehmenden Unternehmen und Organisationen und hat sich damit zum weltweit größten Netzwerk für unternehmerische Verantwortung (Corporate Social Responsibility bzw. CSR) gemausert. Mit dem Beitritt zum UN Global Compact bekennen sich Unternehmen bzw. Organisationen zu zehn Prinzipien in folgenden vier Bereichen und verpflichten sich, an deren Umsetzung im Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu arbeiten: Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz, Korruptionsbekämpfung.

Verstöße. Die kontroversesten Branchen (Tabellen rechts unten und nächste Seite) stammen auch dieses Jahr wieder aus dem Rohstoff-Sektor. Laut den oekom-Experten liegt das daran, dass die Förderung von Rohstoffen häufig mit Landnutzungskonflikten und damit verbundenen Menschenrechtsverletzungen einhergeht. Außerdem stellt der Betrieb der Förderanlagen in vielen Fällen eine Gefahr für sensible Ökosysteme und die Lebensgrundlage für die lokale Bevölkerung dar. Zusätzlich ist die Fördertätigkeit für die Arbeiter mitunter mit großen Gefahren verbunden, sodass die Zahl tödlicher Arbeitsunfälle vergleichsweise hoch ist. Dass die Fördergebiete oft in Entwicklungs- und Schwellenländern mit unzureichenden Mindeststandards in Sachen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte liegen, verschärft das Problem.

Dementsprechend sind vor allem Unternehmen der Metall- und Bergbaubranche in Menschenrechtsverletzungen involviert. Beispiel Vale: Im August 2015 stoppt ein Bundesgericht in Brasilien die Aktivitäten in Vales Inca Puma Nickeltagebau in Brasilien. Sie hatten zu hoher Schwermetall-Kontaminierung des Flusses Cateté geführt und mehr als 1000 indigenen Einwohnern dadurch die Lebensgrundlage zerstört. Zudem sei es unter ihnen verstärkt zu Krankheiten und Fehlbildungen bei Säuglingen gekommen.
Verstöße gegen Korruption treten laut Review insbesondere in Bereichen auf, in denen Großaufträge vergeben werden, wie es etwa bei Infrastrukturprojekten der Fall ist. Trotz der hohen Dunkelziffer, die auf 80 bis 90 Prozent geschätzt wird, gab es bei fast jedem fünften Ausrüster bzw. Service- Unternehmen im Öl- und Gassektor klare Indizien für korruptes Verhalten. Etwas weniger Fälle lagen in der Baubranche vor, womit die beiden Branchen gegenüber dem Vorjahr die Plätze getauscht haben.

Probleme haben auch die Textilunternehmen, vor allem bei der Einhaltung von Arbeitsrechten. Jedes vierte Unternehmen der Branche weist hier einen Verstoß auf. Neben der Nichteinhaltung der Kernarbeitsnormen der International Labour Organization (ILO), in denen Kinder- und Zwangsarbeit, Diskriminierung und Einschränkung der Vereinigungsfreiheit thematisiert werden, sieht das Corporate Rating von oekom research zahlreiche weitere Aspekte als Arbeitsrechtsverletzung. Hierzu zählen etwa gesundheitsgefährdende Arbeitsplätze, mangelhafte Arbeitssicherheit, exzessive Überstunden, extrem schlechte Gehälter sowie erzwungene Schwangerschafts- und HIV-Tests. In der Regel treten die Missstände in der Zulieferkette auf, die aus Kostengründen bewusst in Niedrigstlohnländern angesiedelt wird. Trotz entsprechender Management- und Auditsysteme der zumeist in Industrieländern beheimateten Textilunternehmen gehört die Ausbeutung von Arbeitnehmern bei Zulieferbetrieben nach wie vor zur Tagesordnung. Beispiel Nestlé: 2015 wurde ein vom Unternehmen beauftragter Bericht zur Zwangsarbeit in der Krabben-Zulieferkette in Thailand veröffentlicht. Das Ergebnis: Die systematische Verletzung von Arbeitsstandards, z.B. Verkauf von Arbeitern an Bootskapitäne, Schuldknechtschaft, Einbehalten von Pässen und Löhnen, Zwangskasernierung auf Betriebsgelände. Nestlè hat inzwischen Gegenmaßnahmen eingeleitet.

Wenn es um die Zerstörung der Umwelt geht, sind Unternehmen aus der Öl- & Gas- und der Bergbaubranche ebenfalls besonders häufig involviert. Negative Auswirkungen auf die Flora und Fauna sowie Luft, Wasser und Boden haben insbesondere die Exploration und Förderung der Rohstoffe, der damit verbundene Auf- und Ausbau einer entsprechenden Infrastruktur, z. B. Straßen und Pipelines, sowie die Lagerung und Entsorgung von kontaminiertem Abraum oder Aufbereitungsrückständen. Der Anteil der betroffenen Unternehmen in der Öl- & Gasbranche hatte sich bereits im vergangenen Jahr gegenüber 2013 von 15,1 auf 31,0 Prozent verdoppelt und hat sich nun sogar auf über 37 Prozent weiter erhöht. Hintergrund ist hier vor allem, dass oekom research seit 2014 auch spezielle Formen des Frackings als Umweltverstoß wertet. Auf Platz fünf der Rangliste landet die Automobilindustrie. Hier waren 2015 vor allem die Betrugsvorwürfe gegen den deutschen Autobauer Volkswagen hinsichtlich der Manipulation von Stickoxid-Emissionsmessungen und falscher Angaben zu CO2-Emissionen präsent, die unter anderem zu einer Aktivierung des Ausschlusskriteriums „Controversial Environmental Practices“ geführt hatten.

Beste Unternehmen. Was die geografische Verteilung der aus Nachhaltigkeitssicht am besten bewerteten Unternehmen betrifft, ist das Ergebnis eindeutig: sie stammen aus Frankreich. Und das ist laut oekom research-CEO Robert Haßler kein Zufall. „Das Land stellt den größten SRI-Markt in Europa dar, in dem die Politik schon früh klare Anreize setzte, Nachhaltigkeitskriterien auf Unternehmens- und Investorenebene zu integrieren. Als Beispiele seien hier die Einführung einer ESG-Berichtspflicht für Unternehmen im Jahr 2001 oder ganz aktuell die Transparenzvorschriften für Investoren im Rahmen des neuen Energiewendegesetzes zu nennen“.

An zweiter und dritter Stelle stehen Großbritannien und Deutschland. Von den höchstbewerteten Unternehmen einer Branche - keines davon erhielt übrigens eine bessere Note als B+ - kommen jeweils vier aus den drei Ländern. Inklusive der Zweit- und Drittplatzierten führt Frankreich mit 16 Top Drei Unternehmen deutlich vor Großbritannien (13) und Deutschland (11), Während Großbritannien, ein Land mit vielen ansässigen, renommierten und einflussreichen NGOs, Thinktanks und  Investoreninitiativen, über einen ebenso entwickelten SRI-Markt verfügt wie Frankreich, hat oekom-Analystin Kristina Rütert auch eine einleuchtende Erklärung für den guten Platz Deutschlands: „Es versteht sich als das Land der Energiewende und zeichnet  sich durch hohe Umwelt- und Arbeitsstandards aus. Entsprechend ist ein hohes Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Umwelt und soziale Aspekte in der Bevölkerung/Gesellschaft vorhanden, was auch Druck  auf das Nachhaltigkeitsengagement der Unternehmen ausübt.“
Übrigens, auch Österreich ist im oekom-Universe mit einigen GLCU vertreten. Weder OMV (oekom Corporate Rating B-), noch voestalpine (C), Raiffeisen Bank International Group (C-),  Erste Group (C-) oder Andritz (D+) erhielten allerdings den für nachhaltige Investoren begehrten oekom Prime Status.

Länderrating. Über die Entwicklung der Finanzratings der Staaten im Euroraum, aber auch der USA wird seit einiger Zeit heftig diskutiert. Oekom research glaubt, dass vor allem nachhaltigkeitsorientierte Investoren mit dessen klassischer Form unzufrieden sind. Denn es wiederspiegle die Fähigkeit der Staaten, ihren Verpflichtungen aus der Emission von Staatsanleihen nachzukommen, nur unzureichend. Die zusätzliche Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsratings, die die sozialen und ökologischen Verhältnisse in den Staaten bewerten, ermögliche ihrer Meinung nach eine fundiertere Einschätzung der Bonität der Staaten.

Dabei kommen aus Investorensicht, laut oekom research, zwei Kernmotive zum Vorschein. Erstens wollen „prinzipiengeleiteten“ Anleger, in erster Linie Kirchen und Stiftungen, bei der Kapitalanlage ihre eigenen Werte berücksichtigen und z.B. Staaten, die die Todesstrafe anwenden, ausschließen. Zweitens gehen Investoren davon aus, dass sich eine an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit ausgerichtete Politik positiv auf die Bonität der Staaten, d. h. die Fähigkeit zur Bedienung der ausgegebenen Anleihen (Zinszahlung und Tilgung), auswirkt. Dies wird von der Studie „Sovereign Bonds and Sustainable Culture“, die das ICMA Centre der britischen Henley Business School in Kooperation mit Forschern der Universitäten Hohenheim und St. Andrews durchführt, bestätigt. „Die Ergebnisse der Analyse belegen, dass für einen langfristig orientierten Investor die Einbeziehung von Länder-Nachhaltigkeitsratings zur Risikobestimmung finanziell von Vorteil ist.“, betont Andreas G. F. Hoepner, ICMA Centre der Henley Business School.

Der Zusammenhang zwischen Länder-Nachhaltigkeitsratings und dem Risiko von Staatsanleihen erklärt oekom research so: „Staaten, die in Bildung investieren, die die Erforschung und Entwicklung neuer Technologien, z. B. im Bereich der erneuerbaren Energien, fördern und den Bürgern Zugang zu modernen Informations- und Kommunikationsmedien verschaffen, legen damit den Grundstein sowohl für eine positive wirtschaftliche Entwicklung des Landes als auch für gute Lebensbedingungen und Entfaltungsmöglichkeiten seiner Bürger. Eine pluralistische Gesellschaft, in der die Bürger- und Menschenrechte umfassend gewährleistet sind, in der es Presse- und Meinungsfreiheit gibt und in der alle Bürger den Zugang zu staatlichen Leistungen unabhängig von ihrer Fähigkeit haben, Bestechungsgelder zu zahlen, wird in Krisensituationen andere Mechanismen der Konfliktlösung finden als Staaten, in denen diese Rechte eingeschränkt sind. Dies alles sind Faktoren, die sich positiv auf die Leistungsfähigkeit eines Staates auswirken und damit auf dessen Bonität.“

Das 2001 entwickelte oekom Country Rating bewertet aktuell 56 Staaten und die Europäische Union. Das entspricht immerhin einem Anteil von 29 Prozent der 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen und deckt gleichzeitig über 94 Prozent der weltweit ausstehenden Staatsanleihen ab. In deutlich mehr als der Hälfte der von oekom research betreuten Mandate werden die Länderratings für Anlageentscheidungen genutzt.

Beste Länder. Im jüngsten Report belegten - wenig überraschend und wie in den Vorjahren - Dänemark, Schweden und Finnland die ersten Ränge. Vor allem wegen der guten Noten im Sozialbereich erreichten sie im oekom Country Rating B+ und somit den Prime Status - wie auch weitere 25 Länder, darunter die Schweiz, Österreich und Deutschland. Letzteres liegt übrigens im Ranking mit Platz 13 hinter Österreich (Platz 11).

Insgesamt sind damit zwar 49,1 Prozent aller analysierten Staaten aber nur 14,5 Prozent der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen mit dem Prime Status ausgezeichnet worden. Außerhalb des oekom Country Universe könne, so oekom research, übrigens kein relevantes Land damit aufwarten.

Die komplette Story mit allen Tabellen gibt es im aktuellen be INVESTOR vom 29.04.2016.

Den be INVESTOR gibt es nur im ABO. Hier können Sie unsere bisherigen Ausgaben abrufen: http://bit.ly/1fAzgCp

Und hier können Sie ein Vorzugsabo (15 Monate zum Preis von 12) bestellen: http://bit.ly/1dNNej9
Abonennten haben Zugang zum komplette Archiv des be INVESTOR.

Relevante Links: OMV AG