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Ernst Vejdovszky zum Interesse an der CA Immo: "Ein Investment in das Aktienpaket ist auch isoliert betrachtet ein attraktives Investment"
Nun also auch die S Immo. Nach der Immofinanz hat ein weiteres heimisches Immobilienunternehmen sein Interesse an den zum Verkauf stehenden 16,35% der UniCredit (inkl. 4 Goldener Aktien) an der CA Immo offiziell bekundet. Dies, nachdem CEO Ernst Vejdovszky den Ball in dieser Beziehung immer sehr, sehr flach gehalten hat. Taktik ist halt Teil des Geschäfts.
Der BE setzte sich jedenfalls kurz mit Herrn Verjdovskzy zusammen und versuchte herauszufinden, was die S Immo mit der CA Immo vor hätte. Hätte, denn „ich kann nicht sagen, ob wir den Zuschlag erhalten – wir sind mit unserem Interesse leider nicht allein“, sagt Vejdovszky. Ohne dass er es so gesagt hätte, auf ein Übernahmeangebot sollte der Streubesitz im Fall des S Immo-Zuschlags eher nicht rechnen, ich persönlich beschreibe das Interesse als Finanzinvestment mit strategischem Hintergrund. Vejdovszky selbst sagt dazu: „Die CA Immo hat eine breite Basis an privaten Aktionären – so wie wir. Und es ist uns wie seit mehr als 20 Jahren ein besonderes Anliegen, die Privaten sehr korrekt zu behandeln“. Und: „Die CA Immo ist ein solides und sehr gut gemanagtes Unternehmen. Ein Investment in das Aktienpaket ist auch isoliert betrachtet ein attraktives Investment. Die strategische Frage ist eine mittelfristige Sache“. Weiters: „Falls wir den Zuschlag bekommen, werden wir uns mit dem Management zusammensetzen und nach win-win-Situationen suchen, wo sowohl wir, als auch die CA Immo davon profitieren. Immerhin sind wir in einigen gleichen Märkten tätig. Da könnte etwa die gemeinsame Bewirtschaftung eines Marktes Sinn machen“. Die Finanzierung des Deals sorgt Vejdovszky jedenfalls nicht: „Wir haben in den vergangenen Jahren mehr ver- als gekauft. Damit sammelt man Kraft – und Liquidität. Und wir begeben gerade eine Anleihe ...“
Der BE setzte sich jedenfalls kurz mit Herrn Verjdovskzy zusammen und versuchte herauszufinden, was die S Immo mit der CA Immo vor hätte. Hätte, denn „ich kann nicht sagen, ob wir den Zuschlag erhalten – wir sind mit unserem Interesse leider nicht allein“, sagt Vejdovszky. Ohne dass er es so gesagt hätte, auf ein Übernahmeangebot sollte der Streubesitz im Fall des S Immo-Zuschlags eher nicht rechnen, ich persönlich beschreibe das Interesse als Finanzinvestment mit strategischem Hintergrund. Vejdovszky selbst sagt dazu: „Die CA Immo hat eine breite Basis an privaten Aktionären – so wie wir. Und es ist uns wie seit mehr als 20 Jahren ein besonderes Anliegen, die Privaten sehr korrekt zu behandeln“. Und: „Die CA Immo ist ein solides und sehr gut gemanagtes Unternehmen. Ein Investment in das Aktienpaket ist auch isoliert betrachtet ein attraktives Investment. Die strategische Frage ist eine mittelfristige Sache“. Weiters: „Falls wir den Zuschlag bekommen, werden wir uns mit dem Management zusammensetzen und nach win-win-Situationen suchen, wo sowohl wir, als auch die CA Immo davon profitieren. Immerhin sind wir in einigen gleichen Märkten tätig. Da könnte etwa die gemeinsame Bewirtschaftung eines Marktes Sinn machen“. Die Finanzierung des Deals sorgt Vejdovszky jedenfalls nicht: „Wir haben in den vergangenen Jahren mehr ver- als gekauft. Damit sammelt man Kraft – und Liquidität. Und wir begeben gerade eine Anleihe ...“
Relevante Links: S IMMO AG