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News des Tages: Immofinanz und das Q1 - Wien und Warschaue fusionieren nicht - Do&Co expandiert
»Immofinanz und die Zahlen zum Q1
Die Immofinanz Group erwirtschaftete im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 ein operatives Ergebnis in Höhe von 90,9 Mio. Euro. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 6,5% (Vorjahr: 97,2 Mio.) sei vor allem auf die plangemäß durchgeführten Immobilienverkäufe im letzten Geschäftsjahr zurückzuführen, informiert das Unternehmen. Nachdem sich die Mieterlöse im Geschäftsjahr 2013/14 in einer Like-for-like-Betrachtung weitgehend stabil (-1,3%) entwickelt hatten, wurde im Startquartal des aktuellen Geschäftsjahres 2014/15 ein Plus von 1,4% erzielt (im Vergleich zum Q4 2013/14). Das Konzernergebnis für das 1. Quartal 2014/15 ist mit -14,0 Mio. (Vorjahr: 119,8 Mio.) negativ. Ausschlaggebend dafür seien vor allem negative Effekte aus der währungsbedingten Neubewertung des Immobilienvermögens, die auf die Rubel-Aufwertung im Zeitraum Anfang Mai bis Ende Juli 2014 gegenüber EUR und USD zurückzuführen seien, so das Unternehmen. Diese währungsbedingte Neubewertung in Höhe von -75,9 Mio. reduziere das Konzernergebnis, sei jedoch nicht zahlungswirksam. Die währungsbereinigte Neubewertung beläuft sich auf -2,7 Mio. Euro. Mehr unter http://goo.gl/L8NxCp
»Keine Fusion von Wien und Warschau
„Nach einer Analyse der potenziellen Auswirkungen einer Fusion mit Wien haben wir uns dazu entschlossen, uns auf organisches Wachstum zu konzentrieren”, sagte CEO Pawel Tamborski, am späten Dienstag in der polnischen Hauptstadt. Warschau könnte mit Wien bei einigen organischen Initiativen kooperieren; die Rückkehr an den Verhandlungstisch mit Wien wird künftig nicht ausgeschlossen, braucht aber mehr Zeit. Über Bewertungen oder Finanzierungen wurde übrigens noch nicht einmal gesprochen.
»Do&Co expandiert nach Südkorea
Der börsennotierte Caterer Do&Co steigt in das Geschäft in Südkorea ein. Mit der Sharp Aviation K, Inc wurde über die Tochter Do&Co International Investments Ltd ein 50:50 Joint Venture gegründet, das bis Ende 2015 in Seoul eine Gourmetküche eröffnen soll. Mehr unter http://goo.gl/gH1hZN
»Auch die Société Générale wird Buwog-Market Maker
Wie die Wiener Börse mitteilt, übernimmt die Société Générale ab heute, den 24. September 2014, die Verpflichtung als Market Maker für die Buwog-Aktie. Weitere Buwog-Market Maker sind - wie bereits berichtet - Spire London, Close Brother Seydler, Baader Bank und Erst Group. Als Specialist fungiert die Raiffeisen Centrobank.
»Analysen des Tages
Heute stehen die Aktien von OMV, voestalpine, Vienna Insurance Group, Schoeller-Bleckmann, Raiffeisen, Immofinanz und Erste Group im Fokus. der Analysten. Mehr unter http://goo.gl/Auj5qO
»Ifo-Geschäftsklimaindex fällt stärker als erwartet
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September den fünften Monat in Folge eingetrübt. Das Ifo-Geschäftsklima fiel um 1,6 Punkte auf 104,7 Punkte, wie das Ifo-Institut mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit April 2013. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang auf 105,8 Punkte gerechnet. „Der deutsche Konjunkturmotor läuft nicht mehr rund“, so Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Mehr unter http://goo.gl/NjckDA
»Bank Austria: 100 Mio. Euro für Filialgestaltung
Mit der neuen Filiale am Hauptbahnhof in Wien direkt neben der ÖBB-Zentrale setzt die Bank Austria eigenen Angaben zufolge neue Standards am heimischen Bankenmarkt. Auf 660 Quadratmetern beraten 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 20.000 Kunden. Zwei Empfangsmanager leiten die Kunden bedarfsgerecht zu den Services, die sie brauchen. Zwei Bargeld-Manager-Geräte für Ein- und Auszahlungen, fünf Geldausgabeautomaten, fünf Kontoauszugsdrucker mit Überweisungsfunktion, vier modernste Infoscreens, fünfzehn Beratungsplätze und ein 7-Tage/24-Stunden-Safe gewährleisten modernste Bankdienstleistungen für jeden Bedarf. Insgesamt werden über 100 Mio. Euro in die neue Filialgestaltung, die technische Ausstattung der bestehenden Filialen und den Ausbau von SmartBanking investiert. Mehr unter http://goo.gl/vytMcY
»Allianz Vermögensreport: Österreich mit niedrigstem Vermögenswachstum in Westeuropa
"Die niedrigen Zinsen hinterlassen auch in Österreich ihre Spuren: Es wird um rund 65 Prozent weniger gespart als 2007", kommentiert Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender der Allianz Gruppe in Österreich, die Ergebnisse des aktuellen Allianz Global Wealth Report. Wirft man einen Blick auf die Veränderung des Bruttogeldvermögens zwischen 2012 und 2013, so liegen in Westeuropa Griechenland, Schweden und Großbritannien vorne. In Österreich wuchs das Brutto-Geldvermögen im vergangenen Jahr um magere 1,4 Prozent - das ist der niedrigste Wert in Westeuropa. Mehr unter http://goo.gl/wy08FN
Die Immofinanz Group erwirtschaftete im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 ein operatives Ergebnis in Höhe von 90,9 Mio. Euro. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 6,5% (Vorjahr: 97,2 Mio.) sei vor allem auf die plangemäß durchgeführten Immobilienverkäufe im letzten Geschäftsjahr zurückzuführen, informiert das Unternehmen. Nachdem sich die Mieterlöse im Geschäftsjahr 2013/14 in einer Like-for-like-Betrachtung weitgehend stabil (-1,3%) entwickelt hatten, wurde im Startquartal des aktuellen Geschäftsjahres 2014/15 ein Plus von 1,4% erzielt (im Vergleich zum Q4 2013/14). Das Konzernergebnis für das 1. Quartal 2014/15 ist mit -14,0 Mio. (Vorjahr: 119,8 Mio.) negativ. Ausschlaggebend dafür seien vor allem negative Effekte aus der währungsbedingten Neubewertung des Immobilienvermögens, die auf die Rubel-Aufwertung im Zeitraum Anfang Mai bis Ende Juli 2014 gegenüber EUR und USD zurückzuführen seien, so das Unternehmen. Diese währungsbedingte Neubewertung in Höhe von -75,9 Mio. reduziere das Konzernergebnis, sei jedoch nicht zahlungswirksam. Die währungsbereinigte Neubewertung beläuft sich auf -2,7 Mio. Euro. Mehr unter http://goo.gl/L8NxCp
»Keine Fusion von Wien und Warschau
„Nach einer Analyse der potenziellen Auswirkungen einer Fusion mit Wien haben wir uns dazu entschlossen, uns auf organisches Wachstum zu konzentrieren”, sagte CEO Pawel Tamborski, am späten Dienstag in der polnischen Hauptstadt. Warschau könnte mit Wien bei einigen organischen Initiativen kooperieren; die Rückkehr an den Verhandlungstisch mit Wien wird künftig nicht ausgeschlossen, braucht aber mehr Zeit. Über Bewertungen oder Finanzierungen wurde übrigens noch nicht einmal gesprochen.
»Do&Co expandiert nach Südkorea
Der börsennotierte Caterer Do&Co steigt in das Geschäft in Südkorea ein. Mit der Sharp Aviation K, Inc wurde über die Tochter Do&Co International Investments Ltd ein 50:50 Joint Venture gegründet, das bis Ende 2015 in Seoul eine Gourmetküche eröffnen soll. Mehr unter http://goo.gl/gH1hZN
»Auch die Société Générale wird Buwog-Market Maker
Wie die Wiener Börse mitteilt, übernimmt die Société Générale ab heute, den 24. September 2014, die Verpflichtung als Market Maker für die Buwog-Aktie. Weitere Buwog-Market Maker sind - wie bereits berichtet - Spire London, Close Brother Seydler, Baader Bank und Erst Group. Als Specialist fungiert die Raiffeisen Centrobank.
»Analysen des Tages
Heute stehen die Aktien von OMV, voestalpine, Vienna Insurance Group, Schoeller-Bleckmann, Raiffeisen, Immofinanz und Erste Group im Fokus. der Analysten. Mehr unter http://goo.gl/Auj5qO
»Ifo-Geschäftsklimaindex fällt stärker als erwartet
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September den fünften Monat in Folge eingetrübt. Das Ifo-Geschäftsklima fiel um 1,6 Punkte auf 104,7 Punkte, wie das Ifo-Institut mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit April 2013. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang auf 105,8 Punkte gerechnet. „Der deutsche Konjunkturmotor läuft nicht mehr rund“, so Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Mehr unter http://goo.gl/NjckDA
»Bank Austria: 100 Mio. Euro für Filialgestaltung
Mit der neuen Filiale am Hauptbahnhof in Wien direkt neben der ÖBB-Zentrale setzt die Bank Austria eigenen Angaben zufolge neue Standards am heimischen Bankenmarkt. Auf 660 Quadratmetern beraten 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 20.000 Kunden. Zwei Empfangsmanager leiten die Kunden bedarfsgerecht zu den Services, die sie brauchen. Zwei Bargeld-Manager-Geräte für Ein- und Auszahlungen, fünf Geldausgabeautomaten, fünf Kontoauszugsdrucker mit Überweisungsfunktion, vier modernste Infoscreens, fünfzehn Beratungsplätze und ein 7-Tage/24-Stunden-Safe gewährleisten modernste Bankdienstleistungen für jeden Bedarf. Insgesamt werden über 100 Mio. Euro in die neue Filialgestaltung, die technische Ausstattung der bestehenden Filialen und den Ausbau von SmartBanking investiert. Mehr unter http://goo.gl/vytMcY
»Allianz Vermögensreport: Österreich mit niedrigstem Vermögenswachstum in Westeuropa
"Die niedrigen Zinsen hinterlassen auch in Österreich ihre Spuren: Es wird um rund 65 Prozent weniger gespart als 2007", kommentiert Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender der Allianz Gruppe in Österreich, die Ergebnisse des aktuellen Allianz Global Wealth Report. Wirft man einen Blick auf die Veränderung des Bruttogeldvermögens zwischen 2012 und 2013, so liegen in Westeuropa Griechenland, Schweden und Großbritannien vorne. In Österreich wuchs das Brutto-Geldvermögen im vergangenen Jahr um magere 1,4 Prozent - das ist der niedrigste Wert in Westeuropa. Mehr unter http://goo.gl/wy08FN