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Börse Wien: Es kracht und grummelt - RBI und Erste stürzen weiter ab
Tiefrot präsentiert sich heute der Kurszettel an der Wiener Börse. Eine knapp Stunde vor Handelsschluss notiert der Wiener Leitindex bei einem Jahrestief von 2380,90 Punkten. Gegenüber dem Vortag ein Minus von 1,93%. Im Atx selbst kann sich nur die Immofinanz leicht ins Plus kämpfen.
Besonders arg erwischt es einmal mehr die Aktie der Erste Group (-3,10%) und jene der Raiffeisen Bank International, die 5,81% verliert. Seit der Gewinnwarnung der Erste Group bangen Anleger vor dem was da noch kommen mag - an möglichen Abschreibungen.
Im breiteren ATXPrime schafft es neben der Immofinanz nur noch Do&Co ins Plus. EVN und Wolford notieren unverändert. Zwischen die zwei großen Bank-Aktien drängt sich im ATXPrime auf Platz zwei der größten Verlierer die Valneva-Aktie mit einem Anschlag 3,15%.
Besonders arg erwischt es einmal mehr die Aktie der Erste Group (-3,10%) und jene der Raiffeisen Bank International, die 5,81% verliert. Seit der Gewinnwarnung der Erste Group bangen Anleger vor dem was da noch kommen mag - an möglichen Abschreibungen.
Im breiteren ATXPrime schafft es neben der Immofinanz nur noch Do&Co ins Plus. EVN und Wolford notieren unverändert. Zwischen die zwei großen Bank-Aktien drängt sich im ATXPrime auf Platz zwei der größten Verlierer die Valneva-Aktie mit einem Anschlag 3,15%.