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News des Tages: Verbund-Aufsichtsrat trennt sich von Aktien - Neues von Aktionärsstruktur von Wienerberger
»Ein Verbund-Aufsichtsrat trennt sich von Aktien
Wie die Finanzmarktaufsicht in ihrer Directors' Dealings Datenbank bekannt gibt, hat sich Verbund-Aufsichtsrat Peter Püspök am 3. April 2014 von 9918 Verbund-Aktien getrennt. Der durchschnittliche Verkaufskurs lag bei 15,0456 Euro, womit das Transaktionsvolumen bei 149.222,27 Euro lag. Auch bei S&T kam es zu einer Transaktion. Vorstand Peter Sturz kaufte am 8. April 2014 insgesamt 10.000 Aktien zu je 2,7 Euro (27.000 Euro Volumen).
»Wienerberger - Ein Aufstocker
Wienerberger teilt mit, dass Marathon Asset Management LLP per 9. April 2014 5.014.232 Wienerberger Stammaktien, das sind 4,27 % des ausgegebenen Aktienkapitals, hält. Laut der Mitteilung wurde die Meldepflicht durch den Kauf von 400.000 Stammaktien der Wienerberger AG am 9. April 2014 ausgelöst.
»Wienerberger - Ein Einsteiger
Der Wienerberger teilt mit, dass Klienten von Dodge & Cox (deren Klienten unter anderem Investmentgesellschaften und/oder Mitarbeitervorsorgepläne, Pensionsfonds, Stiftungsfonds und sonstige institutionelle Klienten sein können) per 9. April 2014 die wirtschaftlich berechtigten an 5.826.518 Wienerberger-Aktien, das sind 4,96 % des ausgegebenen Aktienkapitals und der Stimmrechte, sind.
»Die IT hinter der Buwog
Fujitsu Österreich übernimmt das gesamte IT-Outsourcing für die Buwog GmbH und das durch die Buwog kürzlich zugekaufte deutsche Wohnbausegment der Prelios-Gruppe. Das Projekt umfasst den Betrieb sowie die Harmonisierung und Konsolidierung der IT-Umgebung beider Unternehmen Mehr unter http://bit.ly/1nmmjdF
»Die Analysen des Tages
Heute stehen OMV, der Verbund, die Vienna Insurance Group und Porr im Fokus. Der Verbund muss ein niedrigres Kursziel( von 11 auf 10 gesenkt) von Kepler Cheuvreux hinnehmen. Es bleibt bei der Empfehlung Reduce. Mehr unter http://bit.ly/1qxeF1X
»Allianz investiert mehr in Immobilien und Aktien
Die Allianz steckt ihr Geld angesichts des anhaltenden Zinstiefs zunehmend in große Immobilienkomplexe und Aktien. "Wir gehen verstärkt in reale Werte", sagte Allianz-Chef Michael Diekmann dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Ihren Immobilienanteil baut die Allianz derzeit stark aus und setzt dabei unter anderem auf große Bürogebäude oder Einkaufszentren in Metropolen wie New York, Paris oder Amsterdam. In Deutschland gehört bereits das Einkaufscenter Europa Passage in Hamburg oder das Bürohaus "mainBuildung" in Frankfurt am Main zur Allianz. Ziel der Allianz ist es nach eigenen Angaben, ihr Immobilienvolumen von rund 22 Milliarden auf 30 Milliarden Euro zu steigern. Die Allianz ist einer der größten Kapitalanleger der Welt und muss Hunderte Milliarden Euro Kundengelder sicher und profitabel zugleich anlegen. Wie alle Versicherungen leidet sie vor allem in der Lebensversicherung unter den historisch niedrigen Zinsen, weil die früher zugesagten Renditen immer schwerer erreicht werden können.
»Industrieproduktion in der Eurozogen legt erwartete Erholung hin
Die Industrie im Euroraum hat im Februar wie erwartet wieder etwas an Schwung gewonnen. Die Unternehmen produzierten 0,2 Prozent mehr als im Vormonat, wie Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat vom Montag zeigen. Ökonomen hatten mit einem Anstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Der Jahresauftakt verlief für die Industrieunternehmen zudem nicht ganz so schlecht wie zunächst ermittelt. Nach revidierten Daten verharrte die Produktion im Jänner unverändert zum Vormonat. Zuvor hatte Eurostat noch einen Rückgang um 0,2 Prozent gemeldet. Im Jahresvergleich produzierten die Unternehmen im Februar 1,7 Prozent mehr. Am Markt wurde in dieser Abgrenzung nur mit einem Plus von 1,5 Prozent gerechnet.
»Karl-Heinz Grasser: Verdacht auf Steuerhinterziehung bei MIP-Provisionen bekräftigt
Die Finanzstrafbehörde hat vor einem Monat einen zweiten ergänzenden Abschlussbericht zu den Ermittlungen gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser der Korruptionsstaatsanwaltschaft vorgelegt, berichtet der "Kurier" (Samstagsausgabe). Darin würden die Vorwürfe der Steuerhinterziehung bekräftigt. Laut Staatsanwaltschaft fehlten noch Unterlagen, um über Anklage oder Einstellung zu entscheiden. Grasser werde von den Ermittlern in dem Bericht vom 11. März vorgeworfen, er habe fünf Millionen Euro Steuern mit Briefkastenfirmen in Liechtenstein, Zypern und Panama hinterzogen. Er habe die Gründung von vier Offshore-Firmen nicht offengelegt, ebenso nicht die Kapitalrückflüsse aus diesen Firmen an ihn persönlich zur Finanzierung seiner Immobilienprojekte. Mehr unter http://bit.ly/1iMQxnk
Wie die Finanzmarktaufsicht in ihrer Directors' Dealings Datenbank bekannt gibt, hat sich Verbund-Aufsichtsrat Peter Püspök am 3. April 2014 von 9918 Verbund-Aktien getrennt. Der durchschnittliche Verkaufskurs lag bei 15,0456 Euro, womit das Transaktionsvolumen bei 149.222,27 Euro lag. Auch bei S&T kam es zu einer Transaktion. Vorstand Peter Sturz kaufte am 8. April 2014 insgesamt 10.000 Aktien zu je 2,7 Euro (27.000 Euro Volumen).
»Wienerberger - Ein Aufstocker
Wienerberger teilt mit, dass Marathon Asset Management LLP per 9. April 2014 5.014.232 Wienerberger Stammaktien, das sind 4,27 % des ausgegebenen Aktienkapitals, hält. Laut der Mitteilung wurde die Meldepflicht durch den Kauf von 400.000 Stammaktien der Wienerberger AG am 9. April 2014 ausgelöst.
»Wienerberger - Ein Einsteiger
Der Wienerberger teilt mit, dass Klienten von Dodge & Cox (deren Klienten unter anderem Investmentgesellschaften und/oder Mitarbeitervorsorgepläne, Pensionsfonds, Stiftungsfonds und sonstige institutionelle Klienten sein können) per 9. April 2014 die wirtschaftlich berechtigten an 5.826.518 Wienerberger-Aktien, das sind 4,96 % des ausgegebenen Aktienkapitals und der Stimmrechte, sind.
»Die IT hinter der Buwog
Fujitsu Österreich übernimmt das gesamte IT-Outsourcing für die Buwog GmbH und das durch die Buwog kürzlich zugekaufte deutsche Wohnbausegment der Prelios-Gruppe. Das Projekt umfasst den Betrieb sowie die Harmonisierung und Konsolidierung der IT-Umgebung beider Unternehmen Mehr unter http://bit.ly/1nmmjdF
»Die Analysen des Tages
Heute stehen OMV, der Verbund, die Vienna Insurance Group und Porr im Fokus. Der Verbund muss ein niedrigres Kursziel( von 11 auf 10 gesenkt) von Kepler Cheuvreux hinnehmen. Es bleibt bei der Empfehlung Reduce. Mehr unter http://bit.ly/1qxeF1X
»Allianz investiert mehr in Immobilien und Aktien
Die Allianz steckt ihr Geld angesichts des anhaltenden Zinstiefs zunehmend in große Immobilienkomplexe und Aktien. "Wir gehen verstärkt in reale Werte", sagte Allianz-Chef Michael Diekmann dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Ihren Immobilienanteil baut die Allianz derzeit stark aus und setzt dabei unter anderem auf große Bürogebäude oder Einkaufszentren in Metropolen wie New York, Paris oder Amsterdam. In Deutschland gehört bereits das Einkaufscenter Europa Passage in Hamburg oder das Bürohaus "mainBuildung" in Frankfurt am Main zur Allianz. Ziel der Allianz ist es nach eigenen Angaben, ihr Immobilienvolumen von rund 22 Milliarden auf 30 Milliarden Euro zu steigern. Die Allianz ist einer der größten Kapitalanleger der Welt und muss Hunderte Milliarden Euro Kundengelder sicher und profitabel zugleich anlegen. Wie alle Versicherungen leidet sie vor allem in der Lebensversicherung unter den historisch niedrigen Zinsen, weil die früher zugesagten Renditen immer schwerer erreicht werden können.
»Industrieproduktion in der Eurozogen legt erwartete Erholung hin
Die Industrie im Euroraum hat im Februar wie erwartet wieder etwas an Schwung gewonnen. Die Unternehmen produzierten 0,2 Prozent mehr als im Vormonat, wie Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat vom Montag zeigen. Ökonomen hatten mit einem Anstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Der Jahresauftakt verlief für die Industrieunternehmen zudem nicht ganz so schlecht wie zunächst ermittelt. Nach revidierten Daten verharrte die Produktion im Jänner unverändert zum Vormonat. Zuvor hatte Eurostat noch einen Rückgang um 0,2 Prozent gemeldet. Im Jahresvergleich produzierten die Unternehmen im Februar 1,7 Prozent mehr. Am Markt wurde in dieser Abgrenzung nur mit einem Plus von 1,5 Prozent gerechnet.
»Karl-Heinz Grasser: Verdacht auf Steuerhinterziehung bei MIP-Provisionen bekräftigt
Die Finanzstrafbehörde hat vor einem Monat einen zweiten ergänzenden Abschlussbericht zu den Ermittlungen gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser der Korruptionsstaatsanwaltschaft vorgelegt, berichtet der "Kurier" (Samstagsausgabe). Darin würden die Vorwürfe der Steuerhinterziehung bekräftigt. Laut Staatsanwaltschaft fehlten noch Unterlagen, um über Anklage oder Einstellung zu entscheiden. Grasser werde von den Ermittlern in dem Bericht vom 11. März vorgeworfen, er habe fünf Millionen Euro Steuern mit Briefkastenfirmen in Liechtenstein, Zypern und Panama hinterzogen. Er habe die Gründung von vier Offshore-Firmen nicht offengelegt, ebenso nicht die Kapitalrückflüsse aus diesen Firmen an ihn persönlich zur Finanzierung seiner Immobilienprojekte. Mehr unter http://bit.ly/1iMQxnk