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Künftiges Wachstum sucht die voestalpine vor allem in Übersee
Die voestalpine sucht das Wachstum - außerhalb Europas. Mindestens 15 neue Werke will der Konzern bis 2020 in China bauen, der Umsatz in Asien soll bis dahin auf zwei Milliarden Euro steigen. 80% der neuen Werke sollen gebaut und 20% gekauft werden. In Nordamerika, wo der Bau des neuen Werkes in Texas im April startet, soll der Umsatz von 850 Millionen auf 3 Milliarden erhöht werden.
Und in Europa? In Europa liegt vieles im Argen, wie das Management kürzlich im Aktionärsbrief schrieb: „Einem konsequent um die Gunst von Investoren buhlenden Amerika, einem über „Abenomics“ erstmals wieder seit vielen Jahren auf breiter Front am globalen Wettbewerb teilnehmenden Japan und einem über - politisch erfolgreich gesteuerte - 7-prozentige Wachstumsraten selbstbewusster werdenden China steht eine europäische Union gegenüber, die ihrem ökonomischen Rückgrat, der Realwirtschaft, immer weniger Raum für eine wettbewerbsfähige Zukunft lässt. Eine in immer mehr Bereichen das Machbare negierende Umwelt- und Klimapolitik, eine Energiepolitik, die diese Bezeichnung schwerlich verdient (ist doch jedes einzelne Mitgliedsland darauf erpicht, die „Klimawende“ nach eigenem Gutdünken zu definieren), Kosten der Staats- und Gemeinwesen, welche die im globalen Vergleich höchsten Durchschnittssteuersätze erzwingen - das ist nicht der Stoff, aus dem die Zukunft eines wirtschaftlich erfolgreichen Kontinents besteht.“ (Siehe: http://bit.ly/1b4sbqq). Wachstum fordern auch die Analysten von der voestalpine - vor allem der Nettogewinn sollte im dritten Quartal deutlich zulegen (siehe Tabelle im pdf vom 06.02.2014).
Aus dem Böre Express vom 06.02.2014. dort inklusive Tabelle mit den wichtigsten Kennzahlen und den korrespondierenden Erwartungen, sowie einer Grafik über die Revision der Gewinnschätzungen im Verlauf eines Jahres und die aktuellen Empfehlungen der Analysten. Das Börse Express pdf gibt es nur im Abo. Unsere aktuellen Abo-Angebote finden Sie hier.
News, Analysen, Kurse auf einen Blick - voestalpine in der Matrix. Mehr unter: http://bit.ly/1eWQMZA
Und in Europa? In Europa liegt vieles im Argen, wie das Management kürzlich im Aktionärsbrief schrieb: „Einem konsequent um die Gunst von Investoren buhlenden Amerika, einem über „Abenomics“ erstmals wieder seit vielen Jahren auf breiter Front am globalen Wettbewerb teilnehmenden Japan und einem über - politisch erfolgreich gesteuerte - 7-prozentige Wachstumsraten selbstbewusster werdenden China steht eine europäische Union gegenüber, die ihrem ökonomischen Rückgrat, der Realwirtschaft, immer weniger Raum für eine wettbewerbsfähige Zukunft lässt. Eine in immer mehr Bereichen das Machbare negierende Umwelt- und Klimapolitik, eine Energiepolitik, die diese Bezeichnung schwerlich verdient (ist doch jedes einzelne Mitgliedsland darauf erpicht, die „Klimawende“ nach eigenem Gutdünken zu definieren), Kosten der Staats- und Gemeinwesen, welche die im globalen Vergleich höchsten Durchschnittssteuersätze erzwingen - das ist nicht der Stoff, aus dem die Zukunft eines wirtschaftlich erfolgreichen Kontinents besteht.“ (Siehe: http://bit.ly/1b4sbqq). Wachstum fordern auch die Analysten von der voestalpine - vor allem der Nettogewinn sollte im dritten Quartal deutlich zulegen (siehe Tabelle im pdf vom 06.02.2014).
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