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Raiffeisen platziert alle Aktien im Markt und nimmt 2,8 Milliarden Euro ein
Heute hat die Raiffeisen Bank International AG (RBI) 97.473.914 Stück neue Aktien (teilweise unter einem Rücktrittsvorbehalt) im Umfang von 2,78 Milliarden Euro erfolgreich in einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren im Wege eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens platziert. Der Vorstand der RBI legte mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Angebotspreis für die neuen Aktien in der Vorabplatzierung und den Bezugspreis für die Neuen Aktien im nachfolgenden Bezugsrechtsangebot mit 28,50 Euro pro Aktie fest. Bestehende Aktionäre der RBI erhalten ein Bezugsrecht für Neue Aktien im Verhältnis von 1 Neuen Aktie für 2 alte Aktien. Ein börslicher Handel der Bezugsrechte wird nicht stattfinden.
Sämtliche Neue Aktien wurden im Wege einer Vorabplatzierung platziert, wobei 21,3 Prozent von diesen Aktien einem Rücktrittsvorbehalt mit aufgeschobener Abwicklung unterliegen. Der Clawback kommt zum Tragen, wenn bestehende Aktionäre, die zuvor nicht auf ihre Bezugsrechte verzichtet haben, während der Bezugsfrist ihre Bezugsrechte ausüben. Die Bezugsfrist für die Neuen Aktien wurde auf den 24. Jänner bis einschließlich 7. Februar 2014 festgelegt.
Die Lieferung und Abrechnung von in der Vorabplatzierung zugeteilten Neuen Aktien, mit Ausnahme der zugeteilten Neuen Aktien, die einem Clawback und damit einer aufgeschobenen Abwicklung unterliegen, wird am 28. Jänner 2014 stattfinden. Die Lieferung und Abrechnung der Neuen Aktien aus dem Bezugsrechtsangebot sowie der Neuen Aktien, die (sofern der Clawback nicht ausgeübt wird) in der Vorabplatzierung zugeteilt wurden, wird am 12. Februar 2014 stattfinden.
Aufgrund der Platzierung in der Vorabplatzierung erwartet die RBI einen Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung von 2,78 Milliarden Euro. Daraus würde bei vollständiger Anwendung von Basel III (nach Auslaufen aller Übergangsregeln) eine harte Kernkapitalquote von rund 9,7 Prozent (pro forma zum 30. September 2013, einschließlich des unterjährig angefallenen Gewinns und abzüglich anteiliger Dividenden auf Aktien- und Partizipationskapital) resultieren.
Deutsche Bank, Raiffeisen Centrobank und UBS betreuen die Kapitalerhöhung als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners, während Barclays, BNP Paribas, Commerzbank, ING und Banca IMI als Co-Lead Managers unterstützen.
An der Vorabplatzierung hat sich neben Sovereign Wealth Funds und anderen institutionellen Investoren auch die IFC, ein Mitglied der Weltbankgruppe, mit einem Volumen von 150 Millionen beteiligt. Die RBI arbeitet seit Ende der siebziger Jahre eng und erfolgreich mit der IFC in CEE zusammen. „Die Beteiligung der IFC an unserer Kapitalerhöhung ist ein eindrucksvoller Vertrauensbeweis und unterstreicht ihr Engagement das Wirtschaftswachstum und die konjunkturelle Erholung in Zentral- und Osteuropa zu unterstützen”, sagte Karl Sevelda, CEO der RBI.
Sämtliche Neue Aktien wurden im Wege einer Vorabplatzierung platziert, wobei 21,3 Prozent von diesen Aktien einem Rücktrittsvorbehalt mit aufgeschobener Abwicklung unterliegen. Der Clawback kommt zum Tragen, wenn bestehende Aktionäre, die zuvor nicht auf ihre Bezugsrechte verzichtet haben, während der Bezugsfrist ihre Bezugsrechte ausüben. Die Bezugsfrist für die Neuen Aktien wurde auf den 24. Jänner bis einschließlich 7. Februar 2014 festgelegt.
Die Lieferung und Abrechnung von in der Vorabplatzierung zugeteilten Neuen Aktien, mit Ausnahme der zugeteilten Neuen Aktien, die einem Clawback und damit einer aufgeschobenen Abwicklung unterliegen, wird am 28. Jänner 2014 stattfinden. Die Lieferung und Abrechnung der Neuen Aktien aus dem Bezugsrechtsangebot sowie der Neuen Aktien, die (sofern der Clawback nicht ausgeübt wird) in der Vorabplatzierung zugeteilt wurden, wird am 12. Februar 2014 stattfinden.
Aufgrund der Platzierung in der Vorabplatzierung erwartet die RBI einen Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung von 2,78 Milliarden Euro. Daraus würde bei vollständiger Anwendung von Basel III (nach Auslaufen aller Übergangsregeln) eine harte Kernkapitalquote von rund 9,7 Prozent (pro forma zum 30. September 2013, einschließlich des unterjährig angefallenen Gewinns und abzüglich anteiliger Dividenden auf Aktien- und Partizipationskapital) resultieren.
Deutsche Bank, Raiffeisen Centrobank und UBS betreuen die Kapitalerhöhung als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners, während Barclays, BNP Paribas, Commerzbank, ING und Banca IMI als Co-Lead Managers unterstützen.
An der Vorabplatzierung hat sich neben Sovereign Wealth Funds und anderen institutionellen Investoren auch die IFC, ein Mitglied der Weltbankgruppe, mit einem Volumen von 150 Millionen beteiligt. Die RBI arbeitet seit Ende der siebziger Jahre eng und erfolgreich mit der IFC in CEE zusammen. „Die Beteiligung der IFC an unserer Kapitalerhöhung ist ein eindrucksvoller Vertrauensbeweis und unterstreicht ihr Engagement das Wirtschaftswachstum und die konjunkturelle Erholung in Zentral- und Osteuropa zu unterstützen”, sagte Karl Sevelda, CEO der RBI.