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US-Börsen nach jüngsten Gewinnen mit Kursabschlägen
Die US-Börsen haben am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn etwas schwächer tendiert. Marktteilnehmer verwiesen auf Gewinnmitnahmen nach fünf Tagen in Folge mit Kursaufschlägen und neuen Rekordständen beim S&P 500. Bis gegen 16.10 Uhr ermäßigte sich der Dow Jones Industrial Index um 60,67 Einheiten oder 0,39 Prozent auf 15.406,99 Zähler. Der S&P-500 Index verlor 9,69 Punkte oder 0,55 Prozent auf 1.744,98 Zähler. Der Nasdaq Composite Index reduzierte sich um 31,61 Punkte oder 0,80 Prozent auf 3.897,96 Einheiten.
Im US-Leitindex Dow Jones stehen Boeing und Caterpillar mit Zahlen im Fokus. Der Flugzeugbauer Boeing schraubte nach einem überraschend guten Sommergeschäft die Erwartungen für das laufende Jahr nach oben. Zudem sprang im dritten Quartal der Überschuss stärker als von Experten erwartet um zwölf Prozent auf 1,16 Milliarden US-Dollar hoch. Die Boeing-Aktie gewann deutliche 4,20 Prozent an Höhe.
Dagegen leidet Caterpillar weiter unter seiner starken Abhängigkeit von der Bergbaubranche. Der weltgrößte Baumaschinen-Hersteller strich die Prognose erneut zusammen und die Caterpillar-Titel kamen massiv um 5,57 Prozent zurück. Zwischen Juli und Ende September brach das Ergebnis je Aktie um 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein und die Erlöse gingen um 18 Prozent auf 13,4 Milliarden US-Dollar zurück. Mit den Quartalszahlen verfehlte das Unternehmen die Schätzungen der Analysten.
Im Pharmasektor sorgte Amgen für positive Schlagzeilen. Der Biotechkonzern hob nach einem überraschend guten Quartal seine Jahresprognose an. Die Papiere sanken dennoch 1,35 Prozent. Ferner verarbeiten Anleger in dem Sektor die jüngsten Geschäftszahlen von Bristol-Myers Squibb und Eli Lilly (plus 0,25 Prozent).
Angetrieben vom internationalen Geschäft und der Nachfrage nach Krebsmedikamenten hat der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb im dritten Quartal schwarze Zahlen geschrieben. Für den Zeitraum Juli bis September stand unter dem Strich ein Gewinn von 692 Millionen US-Dollar. Ein Jahr zuvor war ein Verlust von 711 Millionen Dollar angefallen. Die Anteilsscheine gingen 0,70 Prozent zurück.
Auf dem US-Immobilienmarkt zeichnet sich eine Megafusion ab. American Realty Capital Properties (ARCP) will Cole Real Estate Investments übernehmen, wie die US-Immobiliengesellschaften mitteilten. Die Transaktion habe ein Volumen von 11,2 Milliarden US-Dollar. Cole-Anteilscheine schossen um 11,78 Prozent in die Höhe, American Realty gewannen 1,65 Prozent.
Die Aktien von Alcoa verbilligten sich 3,15 Prozent, nachdem sie am Vortag nach Spekulationen um eine Produktionskürzung und steigende Aluminiumpreise um fast neun Prozent zugelegt hatten.
JPMorgan Chase sieht sich neben dem Rekordvergleich mit der US-Regierung einer weiteren Geldforderung privater Investoren gegenüber. Diese verlangten rund 6 Mrd. Dollar, weil sie sich beim Verkauf von Hypothekenpapieren über den Tisch gezogen fühlten, schrieben das "Wall Street Journal" (WSJ) und die "Financial Times" (FT). Die JPMorgan-Aktie reagierte mit einem Abschlag von 1,0 Prozent.
Im US-Leitindex Dow Jones stehen Boeing und Caterpillar mit Zahlen im Fokus. Der Flugzeugbauer Boeing schraubte nach einem überraschend guten Sommergeschäft die Erwartungen für das laufende Jahr nach oben. Zudem sprang im dritten Quartal der Überschuss stärker als von Experten erwartet um zwölf Prozent auf 1,16 Milliarden US-Dollar hoch. Die Boeing-Aktie gewann deutliche 4,20 Prozent an Höhe.
Dagegen leidet Caterpillar weiter unter seiner starken Abhängigkeit von der Bergbaubranche. Der weltgrößte Baumaschinen-Hersteller strich die Prognose erneut zusammen und die Caterpillar-Titel kamen massiv um 5,57 Prozent zurück. Zwischen Juli und Ende September brach das Ergebnis je Aktie um 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein und die Erlöse gingen um 18 Prozent auf 13,4 Milliarden US-Dollar zurück. Mit den Quartalszahlen verfehlte das Unternehmen die Schätzungen der Analysten.
Im Pharmasektor sorgte Amgen für positive Schlagzeilen. Der Biotechkonzern hob nach einem überraschend guten Quartal seine Jahresprognose an. Die Papiere sanken dennoch 1,35 Prozent. Ferner verarbeiten Anleger in dem Sektor die jüngsten Geschäftszahlen von Bristol-Myers Squibb und Eli Lilly (plus 0,25 Prozent).
Angetrieben vom internationalen Geschäft und der Nachfrage nach Krebsmedikamenten hat der US-Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb im dritten Quartal schwarze Zahlen geschrieben. Für den Zeitraum Juli bis September stand unter dem Strich ein Gewinn von 692 Millionen US-Dollar. Ein Jahr zuvor war ein Verlust von 711 Millionen Dollar angefallen. Die Anteilsscheine gingen 0,70 Prozent zurück.
Auf dem US-Immobilienmarkt zeichnet sich eine Megafusion ab. American Realty Capital Properties (ARCP) will Cole Real Estate Investments übernehmen, wie die US-Immobiliengesellschaften mitteilten. Die Transaktion habe ein Volumen von 11,2 Milliarden US-Dollar. Cole-Anteilscheine schossen um 11,78 Prozent in die Höhe, American Realty gewannen 1,65 Prozent.
Die Aktien von Alcoa verbilligten sich 3,15 Prozent, nachdem sie am Vortag nach Spekulationen um eine Produktionskürzung und steigende Aluminiumpreise um fast neun Prozent zugelegt hatten.
JPMorgan Chase sieht sich neben dem Rekordvergleich mit der US-Regierung einer weiteren Geldforderung privater Investoren gegenüber. Diese verlangten rund 6 Mrd. Dollar, weil sie sich beim Verkauf von Hypothekenpapieren über den Tisch gezogen fühlten, schrieben das "Wall Street Journal" (WSJ) und die "Financial Times" (FT). Die JPMorgan-Aktie reagierte mit einem Abschlag von 1,0 Prozent.