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H7N9 lässt Airlines und VIE tiefer fliegen
Die Furcht vor der Ausbreitung einer neuen Vogelgrippe in Asien hat am Freitag Druck auf die Aktien der größten Airlines ausgeübt. Die europäischen Fluglinien gehörten zu den größten Tagesverlierern im Euro Stoxx 600 Index.
Der niederländisch-französische Konzern Air France-KLM büßte bis zu 6% ein. Die Aktien des britischen Low-Cost-Carriers easyjet fielen rund 5%, jene der deutschen AUA-Mutter Lufthansa ebenso. Zuvor waren schon die asiatischen Fluglinien entsprechend abgestürzt. Eine Aktie von Cathay Pacific, der nationalen Fluglinie Hongkongs, kostete 4% weniger als am Vorabend. China Southern Airlines, die ebenfalls in Hongkong notieren, verloren sogar 8,5%. Ebenso sanken Air China, China Eastern, Singapore Airlines, Thai und Qantas.
Die Angst vor der Ausbreitung der Vogelgrippe war unterdessen auch in Österreich zu spüren. Der Flughafen Wien fiel um rund 0,6% auf 46,2 Euro, nachdem die Aktien bereits am Vortag um 2% nachgegeben haben.
Der neue Erreger H7N9 war am Wochenende erstmals aus der Millionenmetropole Shanghai vermeldet worden. Jüngsten Berichten zufolge, stieg die Anzahl infizierter Personen seither auf 14, die Zahl der Todesfälle auf fünf. Die chinesischen Behörden reagierten auf den neuen Vogelgrippe-Virus mit Massenschlachtungen, etwa auf einem Geflügelmarkt in Shanghai.
Der niederländisch-französische Konzern Air France-KLM büßte bis zu 6% ein. Die Aktien des britischen Low-Cost-Carriers easyjet fielen rund 5%, jene der deutschen AUA-Mutter Lufthansa ebenso. Zuvor waren schon die asiatischen Fluglinien entsprechend abgestürzt. Eine Aktie von Cathay Pacific, der nationalen Fluglinie Hongkongs, kostete 4% weniger als am Vorabend. China Southern Airlines, die ebenfalls in Hongkong notieren, verloren sogar 8,5%. Ebenso sanken Air China, China Eastern, Singapore Airlines, Thai und Qantas.
Die Angst vor der Ausbreitung der Vogelgrippe war unterdessen auch in Österreich zu spüren. Der Flughafen Wien fiel um rund 0,6% auf 46,2 Euro, nachdem die Aktien bereits am Vortag um 2% nachgegeben haben.
Der neue Erreger H7N9 war am Wochenende erstmals aus der Millionenmetropole Shanghai vermeldet worden. Jüngsten Berichten zufolge, stieg die Anzahl infizierter Personen seither auf 14, die Zahl der Todesfälle auf fünf. Die chinesischen Behörden reagierten auf den neuen Vogelgrippe-Virus mit Massenschlachtungen, etwa auf einem Geflügelmarkt in Shanghai.