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Junker: SantaCruz Silver handelt verbesserte Zahlungsbedingungen für das San Felipe-Projekt aus

Erhöhte Flexibilität

40 Mio. USD muss der angehende Silberproduzent SantaCruz Silver Mining (WKN A1JWYC) insgesamt an Minera Hochschild Mexico zahlen, um 100% am viel versprechenden San Felipe-Projekt im mexikanischen Bundesstaat Sonora zu erwerben. 2 Mio. USD hat man schon überwiesen und für den restlichen Betrag konnte das Unternehmen nun wesentlich verbesserte Zahlungsbedingungen aushandeln.

Waren bislang die gesamten ausstehenden 38 Mio. USD am 1. April 2013 fällig, so sind die Zahlungen nun über einen wesentlich längeren Zeitraum gestreckt. SantaCruz wird jetzt 4 Mio. USD am heutigen 9. Oktober überweisen, gefolgt von weiteren 16 Mio. USD bis zum 1. April 2013 und den restlichen 18 Mio. USD bis zum 1. Oktober 2014. Alle anderen Bedingungen bleiben unverändert. Das Unternehmen verfügt derzeit über rund 20 Mio. CAD an Cash aus einer Platzierung.

Zur Erinnerung: Das San Felipe-Projekt verfügt laut einer aktuellen NI 43-101 konformen Ressourcenschätzung von Mitte Juli über 31 Mio. Unzen Silberäquivalent in der Kategorie gemessen, 8 Mio. Unzen Silberäquivalent in der Kategorie angezeigt und weitere 11 Mio. Unzen Silberäquivalent der Zuversichtskategorie geschlussfolgert. SantaCruz will zunächst aber das Rosario-Projekt Anfang 2013 zur kommerziellen Produktion bringen, bevor man sich dann San Felipe widmet.

Arturo Prestamo, President von SantaCruz zeigt sich erfreut über die neue Vereinbarung mit Hochschild. Sie verschaffe dem Unternehmen größere Flexibilität bei der Verwaltung des Cashbedarfs auf dem Weg zur Produktion auf Rosario. Laut Prestamo will man dort noch Ende dieses Jahres den ersten Cashflow generieren.





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