Converium berichtet heute über die Ergebnisse des ersten Quartals 2004.

Dirk Lohmann, Chief Executive Officer von Converium, erklärte: "Das
Betriebsergebnis des ersten Quartals ist das beste, das Converium bis
jetzt erzielt hat. Ich freue mich sehr über die kontinuierliche
Verbesserung der Combined Ratio und der Anlageergebnisse, die sich
wie geplant entwickeln."

Dirk Lohmann fügte hinzu: "Den gegenwärtigen Konsolidierungsprozess
in der Rückversicherungsbranche beobachten wir sehr genau. Je nach
Möglichkeiten, die sich uns eröffnen, ist Converium gut vorbereitet,
um eine aktive Rolle in diesem Prozess wahrzunehmen. Dies werden wir
jedoch nur tun, wenn für unsere Aktionäre dadurch ein Mehrwert
geschaffen werden kann und wir keine wesentliche Altlasten
übernehmen."

Martin Kauer, Chief Financial Officer, erklärte: "Die finanzielle
Flexibilität von Converium ist intakt. Von Quartal zu Quartal
stärkten wir sowohl unser Eigenkapital als auch unser
Claims-Supporting-Capital. Das bedingte und das genehmigte
Aktienkapital, das die Aktionäre von Converium an der ordentlichen
Generalversammlung vom 27. April 2004 gutgeheissen haben, erhöht die
finanzielle Flexibilität von Converium zusätzlich und ermöglicht uns,
sich bietende Chancen wahrzunehmen."


Kennzahlen 1Q2004 Drei Monate zum Ver-
Erfolgsrechnung, Eigenkapitalrendite, 31. März änderung
Cashflow
In US$ Millionen, wenn nicht anders
vermerkt 2004 2003 (%)
Gebuchte Bruttoprämien 1,383.6 1,263.8 +9.5%
Gebuchte Nettoprämien 1,298.6 1,184.6 +9.6%
Verdiente Nettoprämien 993.0 884.3 +12.3%
Schadensatz (Nicht-Leben) 72.0% 73.1% -1.1Pkte
Provisionssatz (Nicht-Leben) 21.2% 21.6% -0.4Pkte
Betriebsaufwandsatz (Nicht-Leben)[1] 3.2% 3.4% -0.2Pkte
Combined Ratio (Nicht-Leben)[2] 96.4% 98.1% -1.7Pkte
Technisches Ergebnis (Leben)[3] 4.9 -8.9 n.m.
Ertrag aus Kapitalanlagen[4] 81.1 47.9 +69.3%
Rendite auf Kapitalanlagen (ohne 4.1% 2.9% +1.2Pkte
Veränderungen nicht realisierter Gewinne und
Verluste)[5]
Gesamtrendite auf Kapitalanlagen 7.3% 3.1% +4.2Pkte
(einschliesslich Veränderungen nicht
realisierter Gewinne und Verluste)[6]
Betriebsergebnis[7] 77.2 26.4 +192.4%
Unternehmensergebnis 65.7 25.5 +157.6%
Gewinn pro Aktie (US$) 1.65 0.64 +157.8%
Eigenkapitalrendite[8] 12.6% 5.9% +6.7Pkte
Cashflow 228.6 208.3 +9.7%



Kennzahlen 31. März 31. Dez. Ver-
Bilanz änderung
In US$ Millionen, wenn nicht anders
vermerkt 2004 2003 (%)
Summe Kapitalanlagen plus liquide Mittel 8,002.6 7,809.5 +2.5%
Claims-Supporting-Capital[9] 2,573.7 2,473.9 +4.0%
Eigenkapital 2,183.0 2,083.3 +4.8%
Buchwert pro Aktie (US$) 54.80 52.38 +4.6%
Buchwert pro Aktie (CHF) 69.42 65.21 +6.5%


Anhaltend starke Performance der Nichtleben-Segmente von Converium
Positiver Beitrag des Segments Life & Health Reinsurance
Anlageergebnisse im Einklang mit den Benchmarks

Für die drei Monate zum 31. März 2004 verzeichnete Converium ein
Betriebsergebnis7 von US$ 77.2 Millionen, eine Zunahme von 192.4%
gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode. Das
Unternehmensergebnis betrug im ersten Quartal 2004 US$ 65.7 Millionen
(plus 157.6%), und der Gewinn pro Aktie lag bei US$ 1.65 (plus
157.8%), was einer Eigenkapitalrendite8 von 12.6%, das heisst einer
Verbesserung von 6.7 Prozentpunkten gegenüber der entsprechenden
Vorjahresperiode, entspricht.

Die Zunahme der gebuchten Bruttoprämien, der gebuchten Nettoprämien
und der verdienten Nettoprämien im ersten Quartal 2004 reflektiert
die strikte Underwriting-Disziplin und das konsequente Cycle
Management von Converium sowie die unterschiedlichen
Preisentwicklungen in den verschiedenen Bereichen des
Rückversicherungsmarkts. Im ersten Quartal 2004 stiegen die gebuchten
Bruttoprämien und die gebuchten Nettoprämien des Segments Standard
Property & Casualty Reinsurance um 24.2% auf US$ 723.2 Millionen
beziehungsweise um 24.5% auf US$ 671.6 Millionen, und die verdienten
Nettoprämien um 14.8% auf US$ 443.4 Millionen; dieses Wachstum wurde
von allen Versicherungssparten getrieben, mit Ausnahme der
Sachversicherungssparte, in der eine gewisse Verengung der
Geschäftsbedingungen festzustellen war. Das Segment Specialty Lines
von Converium reduzierte sein Prämienvolumen: Die gebuchten
Bruttoprämien gingen um 6.3% auf US$ 503.7 Millionen und die
gebuchten Nettoprämien um 8.4% auf US$ 478.3 Millionen zurück,
während die verdienten Nettoprämien um 9.1% auf US$ 445.3 Millionen
stiegen und das starke Wachstum dieses Segments in den
Zeichnungsjahren vor und inklusive 2003 reflektierten. Aufgrund
unterschiedlicher Preisentwicklungen wuchsen bestimmte Sparten
besonders stark (zum Beispiel Agribusiness: plus 100.0% auf US$ 26.6
Millionen), während andere deutlich abnahmen (zum Beispiel Luft- und
Raumfahrt: minus 14.4% auf US$ 96.7 Millionen).

Die Combined Ratio (Nicht-Leben)2 verbesserte sich um 1.7
Prozentpunkte auf 96.4%. Im ersten Quartal 2004 verzeichnete
Converium Reserveverstärkungen für vorangehende Jahre von US$ 43.0
Millionen netto (0.8% der Nichtleben-Nettoschadenrückstellungen von
Converium per 31. März 2004), US$ 10.1 Millionen für das Segment
Standard Property & Casualty Reinsurance und US$ 32.9 Millionen für
das Segment Specialty Lines, gegenüber US$ 11.3 Millionen netto für
die entsprechende Periode 2003.

Das Segment Life & Health Reinsurance von Converium verzeichnete ein
Segmentergebnis von US$ 4.9 Millionen, eine Zunahme von US$ 15.2
Millionen.

Als Folge der konsequenten Umsetzung der Strategie von Converium, in
den Longer-Tail-Sparten zu wachsen, nahm das Total der Kapitalanlagen
weiterhin zu, gleichzeitig erhöhte sich der Beitrag der
Anlageergebnisse zum Unternehmensergebnis weiter. Die
Anlageergebnisse von Converium entsprachen den jeweiligen Benchmarks.
Die Entwicklung der Kapitalmärkte führte zudem zu einer Zunahme der
Nettorealisate auf Kapitalanlagen von US$ 32.1 Millionen nach
Steuern.

Converium verzeichnete für die ersten drei Monate 2004 einen
effektiven Steuersatz[10] von 24.0%, dies gegenüber einer
Steuergutschrift von 40.9% in der entsprechenden Vorjahresperiode, in
welcher der effektive Steuersatz10 aufgrund einer Änderung der
erwarteten Steuersätze in der Schweiz tiefer war.

Der Cashflow nahm um 9.7% auf US$ 228.6 Millionen zu. Dies
reflektiert die strikte Underwriting-Disziplin, die Converium unter
den vorherrschenden Marktbedingungen angewendet hat.

Wechselkursbereinigt gingen die gebuchten Bruttoprämien um 2.5%, die
gebuchten Nettoprämien um 2.3% und die verdienten Nettoprämien um
5.9% zurück. Die Combined Ratio (Nicht-Leben)2 betrug 96.6%.
Ordentliche Generalversammlung 2004

An der Ordentlichen Generalversammlung vom 27. April 2004 in Zug,
Schweiz, hiessen die Aktionäre von Converium sämtliche Anträge des
Verwaltungsrats gut, insbesondere:
* Die Genehmigung des Jahresberichts, der Jahresrechnung und der
konsolidierten Jahresrechnung 2003 (Konzernrechnung) sowie die
Entgegennahme der Berichte der Revisionsstelle und des
Konzernprüfers;
* Die Verwendung des Bilanzgewinns und den Dividendenbeschluss,
welcher einer Bruttodividende von CHF 1.50 pro
dividendenberechtigter Namensaktie entspricht, auszuzahlen ab dem
29. April 2004;
* Die Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrats und der mit der
Geschäftsführung betrauten Personen;
* Die Wiederwahl der Verwaltungsratsmitglieder Peter C. Colombo,
Terry G. Clarke, Dr. Jürgen Förterer und Derrell J. Hendrix;
* Die Statutenänderungen;

* Streichung des Art. 3a der Statuten (Bedingtes Aktienkapital für
die Mitarbeiterbeteiligung) und Einfügen eines neuen Art. 3a
(Bedingtes Aktienkapital für Options- und/oder Wandelrechte von bis
zu CHF 40 Millionen);

* Die Schaffung eines genehmigten Aktienkapitals von bis zu CHF 40
Millionen in Art. 3b (genehmigtes Aktienkapital);
* Die Wahl von PricewaterhouseCoopers AG, Zürich, als
Revisionsstelle und Konzernprüfer für ein weiteres Jahr.

Geschäftsentwicklung

Nachfolgend wird die Entwicklung der drei Segmente sowie des
Corporate Centers von Converium kommentiert. Die Daten beziehen sich
auf die Tabellen im Anhang zu dieser Pressemitteilung.

Das Segment Standard Property & Casualty Reinsurance trug rund 52% zu
den gesamten gebuchten Nettoprämien des ersten Quartals 2004 bei und
verzeichnete ein Segmentergebnis von US$ 60.4 Millionen, eine Zunahme
von 23.0% (1Q2003: US$ 49.1 Millionen).
Im ersten Quartal 2004 stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 24.2%
auf US$ 723.2 Millionen, die gebuchten Nettoprämien um 24.5% auf US$
671.6 Millionen und die verdienten Nettoprämien um 14.8% auf US$
443.4 Millionen. Dieses Wachstum wurde von den Sparten Kraftfahrt
(gebuchte Nettoprämien: plus 38.4% auf US$ 279.5 Millionen) und
Allgemeine Haftpflicht (gebuchte Nettoprämien: plus 46.5% auf US$
128.5 Millionen) getrieben sowie durch die Sparte Sachversicherung
leicht reduziert (gebuchte Nettoprämien: minus 1.2% auf US$ 241.5
Millionen). Dieses Wachstum reflektiert die Tatsache, dass die
Vertriebskanäle von Converium Zugang zu rentablem Geschäft schaffen
und dass eine strikte Underwriting-Disziplin und ein konsequentes
Cycle Management angewendet wurden. Die Combined Ratio (Nicht-Leben)2
des Segments Standard Property & Casualty Reinsurance lag im ersten
Quartal 2004 bei 92.1% (gegenüber 90.9% im ersten Quartal 2003) und
reflektierte die hohe Rentabilität des Portefeuilles dieses Segments,
insbesondere in den jüngeren Zeichnungsjahren. Die Ergebnisse des
Katastrophengeschäfts entsprachen den auf unseren Modellen
basierenden Erwartungen.

Für das erste Quartal 2004 verzeichnete das Segment Standard Property
& Casualty Reinsurance Reserveverstärkungen für vorangehende Jahre
von US$ 10.1 Millionen netto (0.6% der Nettoschadenrückstellungen des
Segments Standard Property & Casualty Reinsurance per 31. März 2004),
was sowohl die strikte Einhaltung der konservativen
Rückstellungspolitik als auch Reserveverstärkungen in der Sparte
Kraftfahrt reflektierte; für die entsprechende Periode des
vorangehenden Jahres verzeichnete das Segment positive
Reserveveränderungen von US$ 10.7 Millionen netto.

Wechselkursbereinigt stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 16.2%,
die gebuchten Nettoprämien um 16.2% und die verdienten Nettoprämien
um 8.3%. Die Combined Ratio (Nicht-Leben)2 betrug 92.4%.

Frank Schaar, Executive Vice President, Standard Property & Casualty
Reinsurance: "Die starken globalen Vertriebskanäle von Converium
verschaffen uns Zugang zu Geschäft in dem Umfang und der Qualität,
die wir anstreben. Unser transparenter Preisbildungsansatz erlaubt es
uns, in der Wahl des Geschäfts selektiv zu sein und gleichzeitig
starke Kundenbeziehungen zu pflegen."
Frank Schaar fügte hinzu: "Die Erneuerungen zum 1. April 2004, die
vor allem im Fernen Osten stattfanden, haben unsere Erwartungen
hinsichtlich der Entwicklung der Geschäftsbedingungen bestätigt.
Obwohl wir in der Sachversicherungssparte starke Konkurrenz
beobachteten, hielten wir uns weiterhin strikt an die
Rentabilitätsgrundsätze von Converium."

Das Segment Specialty Lines, das rund 37% zu den gesamten gebuchten
Nettoprämien des ersten Quartals 2004 beitrug, verzeichnete ein
Segmentergebnis von US$ 38.6 Millionen, eine Zunahme von US$ 37.4
Millionen (1Q2003: US$ 1.2 Millionen).

Im ersten Quartal 2004 gingen die gebuchten Bruttoprämien um 6.3% auf
US$ 503.7 Millionen und die gebuchten Nettoprämien um 8.4% auf US$
478.4 Millionen zurück, während die verdienten Nettoprämien um 9.1%
auf US$ 445.3 Millionen stiegen. Die strikte Underwriting-Disziplin
und das konsequente Cycle Management von Converium reflektierten die
unterschiedlichen Preisentwicklungen in den einzelnen
Versicherungssparten des Segments Specialty Lines: Die gebuchten
Nettoprämien stiegen in der Sparte Berufshaftpflicht und andere
Spezialhaftpflicht um 13.8% auf US$ 178.9 Millionen, in der Sparte
Technische Versicherungszweige um 17.4% auf US$ 42.6 Millionen, in
Transport und Energie um 44.5% auf US$ 36.7 Millionen und in
Agribusiness um 100.0% auf US$ 26.6 Millionen; die gebuchten
Nettoprämien in der Sparte Luft- und Raumfahrt gingen um 14.4% auf
US$ 96.7 Millionen, in Workers' Compensation um 56.7% auf US$ 53.6
Millionen und in Kredit und Kaution um 18.9% auf US$ 43.2 Millionen
zurück. Die Combined Ratio (Nicht-Leben)2 des Segments Specialty
Lines betrug im ersten Quartal 2004 100.7%, gegenüber 104.9% im
ersten Quartal 2003, eine Verbesserung um 4.2 Prozentpunkte. Dies
reflektiert die hohe Rentabilität der letzten Zeichnungsjahre, die
strikte Beibehaltung der konservativen Rückstellungspolitik von
Converium, die anhaltende Volatilität des Reservierungsbedarfs für
vorangehende Zeichnungsjahre, insbesondere in der Sparte
Berufshaftpflicht und andere Spezialhaftpflicht sowie in den
Longer-Tail-Sparten des Segments Specialty Lines.

Für das erste Quartal 2004 verzeichnete das Segment Specialty Lines
Reserveverstärkungen für vorangehende Jahre von US$ 32.9 Millionen
netto (0.9% der Nettoschadenrückstellungen des Segments Specialty
Lines per 31. März 2004), was auf die anhaltende Volatilität des
Reservierungsbedarfs für vorangehende Zeichnungsjahre, insbesondere
in der Sparte Berufshaftpflicht und andere Spezialhaftpflicht,
zurückzuführen ist; für die entsprechende Periode des vorangehenden
Jahres verzeichnete das Segment Reserveverstärkungen von US$ 22.0
Millionen netto.
Wechselkursbereinigt gingen die gebuchten Bruttoprämien um 12.3% und
die gebuchten Nettoprämien um 14.5% zurück; die verdienten
Nettoprämien stiegen um 2.8%. Die Combined Ratio (Nicht-Leben)2
betrug 100.9%.

Benjamin Gentsch, Executive Vice President, Specialty Lines: "Die
Prämienentwicklung in den einzelnen Versicherungssparten des Segments
Specialty Lines reflektiert die unterschiedlichen Preisentwicklungen
im Rückversicherungsmarkt deutlich. Sie spiegeln zudem die strikte
Underwriting-Disziplin und das konsequente Cycle Management von
Converium wider, denn wir messen unsere Rentabilität basierend auf
der Rendite des eingesetzten Kapitals. Alle Verträge und
Kundenbeziehungen müssen unseren strikten Rentabilitätsanforderungen
gerecht werden."

Benjamin Gentsch fügte hinzu: "Wir werden diejenigen
Specialty-Lines-Bereiche weiter ausbauen, in denen wir uns klar als
einer der führenden Rückversicherer positionieren und unsere
Expertise bei der Risikoanalyse und -strukturierung, der
Produktentwicklung und der Risikomodellierung wirkungsvoll einsetzen
können. Der Fokus auf das Specialty-Lines-Geschäft gründet auf
unserer Überzeugung, dass wir dank unserer intellektuellen
Fähigkeiten und der bereits bestehenden Stukturen von den hohen
Markteintrittsschranken profitieren können, die über
Rückversicherungszyklen hinweg zu erhöhter Rentabilität führen
könnte."

Peter Boller, Chief Risk Officer, kommentierte: "Wir gehen davon aus,
dass das Reservierungsverhalten der US-amerikanischen Zedenten
weiterhin von der Umsetzung der Sarbanes-Oxley-Bestimmungen
beeinflusst wird und dass der Reservierungsbedarf in
Longer-Tail-Sparten deshalb in nächster Zeit volatil bleiben könnte.
Aus diesem Grund nehmen wir weiterhin gewisse Reserveverstärkungen
für vorangehende Jahre vor, um gegen mögliche Veränderungen gewappnet
zu sein. Gleichzeitig sind wir zufrieden mit der nachhaltigen und
starken Performance der jüngeren Zeichnungsjahre, die sich
vorteilhaft entwickeln."
Das Segment Life & Health Reinsurance, das rund 11% zu den gesamten
gebuchten Nettoprämien des ersten Quartals 2004 beitrug, verzeichnete
ein Segmentergebnis von US$ 4.9 Millionen, eine Zunahme von US$ 15.2
Millionen (1Q2003: minus US$ 10.3 Millionen).

Im ersten Quartal 2004 stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 9.0%
auf US$ 156.7 Millionen, die gebuchten Nettoprämien um 21.3% auf US$
148.7 Millionen und die verdienten Nettoprämien um 16.0% auf US$
104.3 Millionen. Diese Zunahme wurde durch ein starkes Wachstum der
Sparten Lebensrückversicherung und Invalidität (gebuchte
Nettoprämien: plus 47.3% auf US$ 75.1 Millionen) sowie Unfall- und
Krankenrückversicherung (gebuchte Nettoprämien: plus 2.8% auf US$
73.6 Millionen) getrieben.

Im ersten Quartal 2004 betrug das technische Ergebnis3 des Segments
Life & Health Reinsurance US$ 4.9 Millionen, eine Zunahme von US$
13.8 Millionen gegenüber dem Vorjahr, als eine Reserveverstärkung von
US$ 12.5 Millionen für den Bestand an fondsgebundenen Rentenpolicen
mit garantierter Mindestleistung im Todesfall (GMDB) vorgenommen
wurde.
Wechselkursbereinigt stiegen die gebuchten Bruttoprämien um 2.1%, die
gebuchten Nettoprämien um 13.2% und die verdienten Nettoprämien um
9.5%. Das technische Ergebnis3 blieb nahezu unverändert.

Christoph Ludemann, Executive Vice President, Life & Health
Reinsurance: "Wir bauen unser Lebens- und
Krankenrückversicherungsgeschäft Schritt für Schritt aus, um die
Volatilität des Unternehmensergebnisses von Converium weiter zu
verringern, da die Korrelation des Lebens- und
Krankenrückversicherungsgeschäft zum Nicht-Leben-Geschäft gering ist,
was zu einer Verbesserung der Risikodiversifizierung beitragen kann."

Das Corporate Center weist einen gewissen Teil des Betriebs- und
Verwaltungsaufwands, wie beispielsweise denjenigen des
Verwaltungsrats, des Global Executive Committees und der übrigen
globalen Funktionen, separat aus. Im ersten Quartal 2004 betrugen
die übrigen Betriebs- und Verwaltungskosten US$ 9.6 Millionen (plus
7.9%).

* * * * * * *
Converium verfolgt den Grundsatz, keine quartalsweisen oder
jährlichen Ertragsprognosen abzugeben und wird sich daher auch nicht
zu irgendwelchen früher mitgeteilten Prognosen äussern. Converium
beabsichtigt indessen, die Investoren weiterhin über die für
Converium bedeutenden Wertschöpfungsfaktoren, seine strategischen
Initiativen sowie die wesentlichen Faktoren, welche zum Verständnis
von Converiums Geschäftstätigkeit und -umfeld notwendig sind,
umfassend zu informieren.

Kontakt:


Michael Schiendorfer
Media Relations Manager
michael.schiendorfer@converium.com
Telefon: +41 (0) 1 639 96 57
Fax: +41 (0) 1 639 76 57


or

Zuzana Drozd
Head of Investor Relations
zuzana.drozd@converium.com
Telefon: +41 (0) 1 639 91 20
Fax: +41 (0) 1 639 71 20


Zu Converium

Converium ist ein unabhängiger weltweit führender
Multi-line-Rückversicherer, der für Innovation, Professionalität und
Service steht. Heute rangiert die Gesellschaft unter den Top 10 der
professionellen Rückversicherer und beschäftigt rund 850 Mitarbeiter
in 23 Betriebsstätten rund um den Globus. Converium gliedert sich in
drei Geschäftssegmente: Standard Property & Casualty Reinsurance,
Specialty Lines und Life & Health Reinsurance. Die Nettoverluste von
Converium als Folge des Terroranschlags in den USA vom 11. September
2001 wurden durch die frühere Muttergesellschaft, Zurich Financial
Services, auf US$ 289.2 Millionen begrenzt. Zudem hat Converium eine
minimale Exposure bei Asbest- und Umweltrisiken. Converium verfügt
über ein «A»-Rating von Standard & Poor's und A.M. Best Company
(beide "stable outlook").


Wichtiger Hinweis

Dieses Dokument enthält vorausblickende Aussagen im Sinne des
amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahre
1995. Es enthält vorausblickende Aussagen und Informationen im
Zusammenhang mit der finanziellen Situation der Gesellschaft, ihren
Betriebsergebnissen, Geschäften, Strategien und Plänen, basierend auf
den gegenwärtig verfügbaren Daten. Diese Aussagen werden häufig,
allerdings nicht immer, durch Begriffe wie "erwartet", "sollte
anhalten", "glaubt", "rechnet damit", "schätzt" und "beabsichtigt"
ausgedrückt. Zu den konkreten in die Zukunft gerichteten Aussagen
gehören unter anderem die Annahme eines stärker werdenden
Rückversicherungsmarkts, die Erwartung von Verlusten im Zusammenhang
mit dem Terroranschlag in den USA vom 11. September 2001, das
Ergebnis der Prüfungen durch die Aufsichtsbehörden, die operativen
Ergebnisse der Gesellschaft, das Rating-Umfeld und die Aussichten auf
Ergebnisverbesserungen. Solche Aussagen unterliegen ihrem Wesen nach
bestimmten Risiken und Unsicherheiten. Die tatsächlichen künftigen
Ergebnisse und Trends könnten infolge verschiedener Faktoren deutlich
von den hierin getätigten Aussagen abweichen. Als derartige Faktoren
sind die allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen, einschliesslich
der speziellen wirtschaftlichen Situation zu nennen; ebenso die
Häufigkeit, das Ausmass und die Entwicklung von Ereignissen im
Zusammenhang mit versicherten Verlusten infolge Katastrophen; ebenso
von Menschen herbeigeführte Katastrophen wie der Terroranschlag in
den USA vom 11. September 2001; die Fähigkeit, das Risiko von
Terrorismusverlusten auszuschliessen und rückzuversichern;
Zinssatzschwankungen; Renditen aus und Wertfluktuationen von Anlagen
mit festem Ertrag, Wertpapierinvestitionen und Immobilien;
Devisenfluktuationen; das Verhalten der Rating-Agenturen; Änderungen
von Gesetzen und Bestimmungen der Aufsichtsbehörden sowie allgemeine
Wettbewerbsfaktoren, aber auch andere Risiken und Unwägbarkeiten,
einschliesslich jener, die von der Gesellschaft detailliert in ihrem
Antrag an die amerikanische SEC und die SWX Swiss Exchange angeführt
wurden. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung zur
Aktualisierung vorausblickender Aussagen, sei dies bei Vorliegen
neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder in anderen Fällen.


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Konsolidierte Erfolgsrechnung Drei Monate zum Ver-
(Ungeprüft) 31. März änderung
In US$ Millionen, wenn nicht anders vermerkt 2004 2003 (%)
Erträge
Gebuchte Bruttoprämien 1,383.6 1,263.8 +9.5%
Abzüglich zedierte gebuchte Prämien -85.0 -79.2 +7.3%
Gebuchte Nettoprämien 1,298.6 1,184.6 +9.6%
Veränderung der Nettoprämienüberträge -305.6 -300.3 +1.8%
Verdiente Nettoprämien 993.0 884.3 +12.3%
Nettoerträge aus Kapitalanlagen 71.9 56.2 +27.9%
Nettorealisate auf Kapitalanlagen 9.2 -8.3 n.m.
Übrige Erträge -0.1 -4.4 -97.7
Total Erträge 1,074.0 927.8 +15.8%
Aufwand aus Schadenzahlung und -egulierung
Schadenaufwand und Schadenbearbeitungskosten -720.9 -655.6 +10.0%
Provisionsaufwand -207.9 -196.6 +5.7%
Übriger Betriebs- und Verwaltungsaufwand -51.0 -48.9 +4.3%
Zinsaufwand -7.8 -8.6 -9.3%
Total Aufwand aus Schadenzahlung und -987.6 -909.7 +8.6%
-regulierung
Ergebnis vor Steuern 86.4 18.1 n.m.
Steueraufwand -20.7 7.4 n.m.
Unternehmensergebnis 65.7 25.5 +157.6%
Gewinn je Aktie (US$) 1.65 0.64 +157.8%
Gewinn je Aktie (verwässert) (US$) 1.62 0.63 +157.1%




Konsolidierte Bilanz 31. März 31. Dez.
In US$ Millionen, wenn nicht anders vermerkt 2004 2003
(ungeprüft)
Kapitalanlagen
Bis zur Endfälligkeit gehaltene Anleihen:
Festverzinsliche Wertpapiere 536.4 500.4
Jederzeit veräusserbare Anleihen:
Festverzinsliche Wertpapiere 4,614.9 4,428.2
Aktien 854.8 840.2
Übrige Anlagen 155.6 173.5
Kurzfristige Anlagen 67.0 55.8
Summe Kapitalanlagen (ohne Funds Withheld Asset) 6,228.7 5,998.1
Funds Withheld Asset 1,459.4 1,530.6
Summe Kapitalanlagen 7,688.1 7,528.7
Andere Vermögenswerte
Liquide Mittel 314.5 280.8
Prämienforderungen:
Fällig 146.2 182.8
Abgegrenzt 2,186.9 1,825.5
Anteile der Rückversicherer an den
Brutto-Rückstellungen und
Abrechnungsforderungen:
Anteile der Rückversicherer an den 1,715.5 1,718.6
Brutto-Rückstellungen
Abrechnungsforderungen (netto) 222.0 224.0
Depotforderungen aus Rückversicherung 1,708.4 1,374.0
Aktivierte Abschlussaufwendungen 419.3 380.1
Latente Steuerforderungen 337.4 345.1
Übrige Vermögenswerte 586.3 495.0
Total Aktiva 15,324.6 14,354.6
Rückstelllungen und Verbindlichkeiten
Rückstellungen für noch nicht abgewickelte 8,169.6 7,842.8
Versicherungsfälle (brutto)
Beitragsüberträge (brutto) 1,751.9 1,467.4
Deckungsrückstellungen (brutto) 492.5 483.5
Abrechnungsverbindlichkeiten 1,246.0 1,087.3
Depotverbindlichkeiten aus Rückversicherung 533.9 529.8
Latente Steuerverbindlichkeiten 193.5 158.3
Passive Rechnungsabgrenzungen und sonstige 363.5 311.6
Verbindlichkeiten
Anleihen 390.7 390.6
Summe Rückstellungen und Verbindlichkeiten 13,141.6 12,271.3
Eigenkapital
Grundkapital 253.0 253.0
Kapitalrücklagen 1,325.0 1,326.7
Eigene Anteile -10.1 -10.0
Überträge aus Aktienbezugsplänen -5.2 -6.1
Sonstige nicht über die Erfolgsrechnung geführte
Eigenkapitalveränderungen:
Nettorealisate auf Kapitalanlagen, nach Abzug 177.4 145.3
latenter Steuern
Währungsumrechnungsdifferenzen 118.9 116.1
Sonstige nicht über die Erfolgrechnung gebildete 296.3 261.4
Kapitalbestandteile
Gewinnvortrag 324.0 258.3
Summe Eigenkapital 2,183.0 2,083.3
Total Passiva 15,324.6 14,354.6



Konsolidierte Mittelflussrechnungen 31. März
(Ungeprüft)
In US$ Millionen, wenn nicht anders vermerkt 2004 2003
Unternehmensergebnis nach Steuern 65.7 25.5
Nettorealisate auf Kapitalanlagen -9.2 8.3
Amortisationen 14.1 11.0
Abschreibungen/Zuschreibungen 5.2 6.2
Total Anpassungen 10.1 25.5
Abgegrenzte Abschlusskosten -40.5 -57.7
Anteile der Rückversicherer an den 12.0 9.6
Brutto-Rückstellungen und Anrechnungsforderungen
Depotforderungen aus Rückversicherung -333.0 -18.7
Funds Withheld Asset 77.7 23.1
Prämienforderungen -314.7 -254.8
Beitragsüberträge (brutto) 278.4 296.1
Rückstellungen für noch nicht abgewickelte 307.5 181.0
Versicherungsfälle (brutto)
Deckungsrückstellungen (brutto) 12.9 67.1
Depotverbindlichkeiten aus Rückversicherung -1.3 -0.1
Abrechnungsverbindlichkeiten 165.4 -77.9
Steuerverbindlichkeiten, netto 21.0 -4.3
Netto-Veränderungen der sonstigen technischen
Vermögensgegenstände -32.6 -6.1
Rückstellungen und Verbindlichkeiten, netto
Total Forderungen gegenüber Retrozessionären, 152.8 157.3
Rückstellungen und Verbindlichkeiten
Mittelfluss aus laufender Geschäftstätigkeit 228.6 208.3
Zukauf bis zur Fälligkeit gehaltener -39.6 -
festverzinslicher Wertpapiere
Verkauf und Fälligkeit jederzeit veräusserbarer 736.1 812.2
festverzinslicher Wertpapiere
Zukauf jederzeit veräusserbarer festverzinslicher -838.3 -1,128.1
Wertpapiere
Cashflows aus Investitionstätigkeit (festverzinsliche -141.8 -315.9
Wertpapiere)
Verkauf von Aktien 116.4 10.3
Zukauf von Aktien -156.5 -23.2
Cashflows aus Investitionstätigkeit (Aktien) -40.1 -12.9
Veränderung der kurzfristigen Anlagen, netto -10.5 162.6
Verkauf sonstiger Vermögenswerte - 3.7
Zukauf sonstiger Vermögenswerte -9.3 -52.1
Cashflows aus Investitionstätigkeit (sonstige) -19.8 114.2
Mittelfluss aus Investitionstätigkeit, netto -201.7 -214.6
Abnahme von Grundkapital, netto -2.5 -4.2
Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit, netto -2.5 -4.2
Währungskursdifferenzen aus liquiden Mitteln 9.3 1.6
Veränderung der liquiden Mittel 33.7 -8.9
Liquide Mittel per 1. Januar 280.8 361.5
Liquide Mittel per 31. März 314.5 352.6



Segmente Drei Monate zum Ver-
(Ungeprüft) 31. März änderung
In US$ Millionen, wenn nicht anders vermerkt 2004 2003 (%)
Standard Property & Casualty Reinsurance
Gebuchte Bruttoprämien 723.2 582.5 +24.2%
Gebuchte Nettoprämien 671.6 539.6 +24.5%
Verdiente Nettoprämien 443.4 386.1 +14.8%
Schadensatz (Nicht-Leben)[11] 67.9% 66.6% +1.3Pkte
Provisionssatz (Nicht-Leben)[12] 21.0% 20.9% +0.1Pkte
Betriebsaufwandsatz (Nicht-Leben)[13] 3.2% 3.4% -0.2Pkte
Combined Ratio (Nicht-Leben)2 92.1% 90.9% +1.2Pkte
Ertrag aus Kapitalanlagen4 32.7 19.2 +70.3%
Segmentergebnis 60.4 49.1 +23.0%
Selbstbehaltsquote[14] 92.9% 92.6% +0.3Pkte

Specialty Lines
Gebuchte Bruttoprämien 503.7 537.6 -6.3%
Gebuchte Nettoprämien 478.3 522.4 -8.4%
Verdiente Nettoprämien 445.3 408.3 +9.1%
Schadensatz (Nicht-Leben)11 76.1% 79.2% -3.1Pkte
Provisionssatz (Nicht-Leben)12 21.4% 22.3% -0.9Pkte
Betriebsaufwandsatz (Nicht-Leben)13 3.2% 3.4% -0.2Pkte
Combined Ratio (Nicht-Leben)2 100.7% 104.9% -4.2Pkte
Ertrag aus Kapitalanlagen4 42.4 25.1 +68.9%
Segmentergebnis 38.6 1.2 n.m.
Selbstbehaltsquote14 95.0% 97.2% -2.2Pkte

Life & Health Reinsurance
Gebuchte Bruttoprämien 156.7 143.7 +9.0%
Gebuchte Nettoprämien 148.7 122.6 +21.3%
Verdiente Nettoprämien 104.3 89.9 +16.0%
Provisionssatz (Leben)[15] 19.0% 27.7% -8.7Pkte
Betriebsaufwandsatz (Leben)[16] 3.2% 3.3% -0.1Pkte
Ertrag aus Kapitalanlagen4 6.0 3.6 +66.7%
Segmentergebnis 4.9 -10.3 n.m.
Selbstbehaltsquote14 94.9% 85.3% +9.6Pkte

Corporate Center
Betriebs- und Verwaltungsaufwand -9.6 -8.9 +7.9%


[1] Der Betriebsaufwandsatz (Nicht-Leben) ist aufgrund der
Zyklizität der gezeichneten Prämien im ersten Quartal tiefer.
[2] Die Combined Ratio (Nicht-Leben) wird definiert als Schadensatz
(Nicht-Leben) plus Provisionssatz (Nicht-Leben), beide basierend auf
verdienten Prämien, sowie plus Betriebsaufwandsatz (Nicht-Leben)
basierend auf gebuchten Prämien.
[3] Das technische Ergebnis (Leben) wird definiert als verdiente
Nettoprämien abzüglich Schadenaufwand und Schadenbearbeitungskosten
abzüglich Versicherungsleistungen abzüglich Abschlusskosten plus
technische Zinsen.
[4] Der Ertrag aus Kapitalanlagen wird definiert als Nettoerträge
aus Kapitalanlagen plus Nettorealisate auf Kapitalanlagen.
[5] Die Rendite auf Kapitalanlagen (ohne Veränderungen nicht
realisierter Gewinne und Verluste) wird definiert als Nettoerträge
aus Kapitalanlagen plus Nettorealisate auf Kapitalanlagen geteilt
durch die durchschnittlich investierte Summe Kapitalanlagen
(einschliesslich liquider Mittel), vor Steuern, annualisiert und in
Prozent.
[6] Die Gesamtrendite auf Kapitalanlagen (einschliesslich
Veränderungen nicht realisierter Gewinne und Verluste) wird
definiert als Nettoerträge aus Kapitalanlagen plus Nettorealisate auf
Kapitalanlagen plus Veränderungen nicht realisierter Gewinne und
Verluste geteilt durch die durchschnittlich investierte Summe
Kapitalanlagen (einschliesslich liquider Mittel), vor Steuern,
annualisiert und in Prozent.
[7] Das Betriebsergebnis wird definiert als das
Unternehmensergebnis vor Steuern abzüglich Nettorealisate auf
Kapitalanlagen.
[8] Die Eigenkapitalrendite wird definiert als das
Unternehmensergebnis geteilt durch das Eigenkapital zu Beginn der
Periode, annualisiert und in Prozent.
[9] Das Claims-Supporting-Capital wird definiert als Summe
Eigenkapital plus Anleihen.
[10] Der effektive Steuersatz wird definiert als Steueraufwand
geteilt durch das Ergebnis vor Steuern multipliziert mit minus eins.
[11] Der Schadensatz (Nicht-Leben) wird definiert als Schadenaufwand
und Schadenbearbeitungskosten geteilt durch verdiente Nettoprämien.
[12] Der Provisionssatz (Nicht-Leben) wird definiert als
Provisionsaufwand geteilt durch verdiente Nettoprämien.
[13] Der Betriebsaufwandsatz (Nicht-Leben) wird definiert als
übriger Betriebs- und Verwaltungsaufwand geteilt durch gebuchte
Nettoprämien.
[14] Die Selbstbehaltsquote wird definiert als gebuchte Nettoprämien
geteilt durch gebuchte Bruttoprämien.
[15] Der Provisionssatz (Leben) wird definiert als Provisionsaufwand
geteilt durch verdiente Nettoprämien.
[16] Der Betriebsaufwandsatz (Leben) wird definiert als übriger
Betriebs- und Verwaltungsaufwand geteilt durch gebuchte Nettoprämien.

Die Medienmitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
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