, boerse-express
US-Börsen zur Eröffnung leicht im Plus
Die New Yorker Aktienbörse hat am Donnerstag kurz nach Handelsbeginn mit leicht höheren Kursen tendiert. Bis 15.45 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 35,91 Einheiten oder 0,30 Prozent auf 11.933,18 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 2,98 Punkte oder 0,24 Prozent auf 1.268,40 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich geringfügig um 0,82 Punkte (plus 0,03 Prozent) auf 2.632,28 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.353 Gewinner und 1.217 Verlierer gegenüber. 176 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 56,42 Mio. Aktien umgesetzt.
Die weitere Zuspitzung der Griechenland-Krise belastete auch das Sentiment an den US-Börsen. Überraschend positive Konjunkturdaten sorgten hingegen für etwas Unterstützung und liessen die Indizes leicht auf positives Terrain drehen.
Die Daten zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe waren etwas besser als erwartet ausgefallen, hiess es. Zudem sei das Defizit in der Leistungsbilanz geringer als gedacht ausgefallen. Im weiteren Handelsverlauf steht dann noch mit dem Philly-Fed-Index ein wichtiger Stimmungsindikator für die US-Wirtschaft zur Veröffentlichung an.
Unter den Einzelwerten rückten Hewlett-Packard (HP) und Oracle in den Blickpunkt des Anlegerinteresses. HP-Papiere notierten 0,38 Prozent leichter bei 34,13 Dollar und Oracle schwächten sich um 0,19 Prozent auf 31,10 Dollar ab.
Der Graben zwischen den beiden Computer-Schwergewichten wird immer tiefer. Im Streit um den Einsatz einer Software machte der weltgrösste Computerkonzern HP seine Drohung wahr und verklagte seinen vormals guten Partner. Bei dem Streit geht es darum, dass Oracle mit seiner Software bestimmte Prozessoren unterstützen soll, die das Herz vieler grosser Firmenrechner von HP darstellen. Oracle wertet die Prozessoren hingegen als Auslaufmodelle.
Auf der Gewinnerseite fanden sich die Aktien von Boeing mit einem kleinen Plus von 0,07 Prozent auf 73,90 Dollar. Der führende US-Flugzeugbauer schraubte die langfristige Marktprognose nach oben und rechnet für die kommenden zwei Jahrzehnte mit einem noch grösseren Bedarf an Verkehrsflugzeugen als bisher.
Unter den Pharmawerten zeigten sich Bristol-Myers Squibb um 0,36 Prozent schwächer bei 27,32 Dollar, obwohl das Unternehmen von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für sein Medikament Nulojix erhalten hatte.
Der US-Kranbauer Terex erhöhte das Übernahmeangebot für den deutschen Mitbewerber Demag Cranes auf 45,50 Euro, inklusive umfangreicher Standort- und Beschäftigungsgarantien. Nach langer Gegenwehr gab Demag Cranes daraufhin den Widerstand auf und unterzeichnete eine Vereinbarung über die Zusammenführung beider Unternehmen. Terex-Aktien reagierten mit plus 2,28 Prozent auf 26,06 Dollar auf die Meldung.
Unter den Bankwerten traten Citigroup ins Rampenlicht. Der Hacker-Angriff auf die amerikanische Grossbank war weit grösser als zunächst bekannt. Die Aktien des Instituts gaben 0,71 Prozent auf 37,73 Dollar nach.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.353 Gewinner und 1.217 Verlierer gegenüber. 176 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 56,42 Mio. Aktien umgesetzt.
Die weitere Zuspitzung der Griechenland-Krise belastete auch das Sentiment an den US-Börsen. Überraschend positive Konjunkturdaten sorgten hingegen für etwas Unterstützung und liessen die Indizes leicht auf positives Terrain drehen.
Die Daten zu den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe waren etwas besser als erwartet ausgefallen, hiess es. Zudem sei das Defizit in der Leistungsbilanz geringer als gedacht ausgefallen. Im weiteren Handelsverlauf steht dann noch mit dem Philly-Fed-Index ein wichtiger Stimmungsindikator für die US-Wirtschaft zur Veröffentlichung an.
Unter den Einzelwerten rückten Hewlett-Packard (HP) und Oracle in den Blickpunkt des Anlegerinteresses. HP-Papiere notierten 0,38 Prozent leichter bei 34,13 Dollar und Oracle schwächten sich um 0,19 Prozent auf 31,10 Dollar ab.
Der Graben zwischen den beiden Computer-Schwergewichten wird immer tiefer. Im Streit um den Einsatz einer Software machte der weltgrösste Computerkonzern HP seine Drohung wahr und verklagte seinen vormals guten Partner. Bei dem Streit geht es darum, dass Oracle mit seiner Software bestimmte Prozessoren unterstützen soll, die das Herz vieler grosser Firmenrechner von HP darstellen. Oracle wertet die Prozessoren hingegen als Auslaufmodelle.
Auf der Gewinnerseite fanden sich die Aktien von Boeing mit einem kleinen Plus von 0,07 Prozent auf 73,90 Dollar. Der führende US-Flugzeugbauer schraubte die langfristige Marktprognose nach oben und rechnet für die kommenden zwei Jahrzehnte mit einem noch grösseren Bedarf an Verkehrsflugzeugen als bisher.
Unter den Pharmawerten zeigten sich Bristol-Myers Squibb um 0,36 Prozent schwächer bei 27,32 Dollar, obwohl das Unternehmen von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für sein Medikament Nulojix erhalten hatte.
Der US-Kranbauer Terex erhöhte das Übernahmeangebot für den deutschen Mitbewerber Demag Cranes auf 45,50 Euro, inklusive umfangreicher Standort- und Beschäftigungsgarantien. Nach langer Gegenwehr gab Demag Cranes daraufhin den Widerstand auf und unterzeichnete eine Vereinbarung über die Zusammenführung beider Unternehmen. Terex-Aktien reagierten mit plus 2,28 Prozent auf 26,06 Dollar auf die Meldung.
Unter den Bankwerten traten Citigroup ins Rampenlicht. Der Hacker-Angriff auf die amerikanische Grossbank war weit grösser als zunächst bekannt. Die Aktien des Instituts gaben 0,71 Prozent auf 37,73 Dollar nach.