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US-Börsen starten schwächer - Erneut enttäuschende Konjunkturdaten
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit schwächeren Kursen tendiert. Erneut enttäuschende Konjunkturnachrichten drückten auf die Kurse an der Wall Street, hiess es.
Bis 16.10 Uhr gab der Dow Jones Industrial Index 74,17 Einheiten oder 0,61 Prozent auf 12.001,94 Zähler ab. Der S&P-500 Index sank 7,98 Punkte oder 0,62 Prozent auf 1.279,89 Zähler. Der Nasdaq Composite Index reduzierte sich um 11,69 Punkte (minus 0,44 Prozent) auf 2.667,03 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 591 Gewinner und 2.165 Verlierer gegenüber. 194 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 108,30 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Stimmung des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York hat sich im Juni überraschend und deutlich eingetrübt. Der Empire-State-Index ist von 11,9 Punkten im Vormonat minus 7,8 Punkte gefallen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 13,0 Punkte gerechnet. Der Empire-State-Index misst die Geschäftstätigkeit des produzierenden Gewerbes im Staat New York. Ein Indexstand über Null deutet eine Ausweitung der Aktivität an.
Nach den Konjunkturnachrichten standen unter den 30 Dow Jones-Werten Home Depot mit einem Rückgang von 1,35 Prozent auf 34,25 Dollar am stärksten unter Verkaufsdruck. Mehr als ein Prozent gingen im Frühhandel jeweils auch Microsoft, Aloca und Chevron zurück. Zulegen konnte lediglich McDonalds mit einem kleinen Plus von 0,18 Prozent auf 81,62 Dollar.
Unternehmensnachrichten blieben am Berichtstag dünn gesät. Aktien von Google gingen unwesentlich um 0,01 Prozent auf 508,34 Dollar zurück. Der Internetkonzern will seine Suchmaschine aufrüsten und plant nach eigenen Angaben eine Spracheingabe und die Suche mit Hilfe von Bildern.
Die Bank-of-America-Tochtergesellschaft Merrill Lynch ist laut einem Pressebericht ins Visier der US-Finanzaufsicht SEC geraten. Die Börsenaufsicht soll im Zusammenhang mit undurchsichtigen Immobiliengeschäften Ermittlungen aufgenommen haben, hiess es in einem Bericht der "Financial Times". Demnach will die SEC herausfinden, ob Merrill Lynch seine Kunden richtig beraten hat oder nicht. Bank of America-Papiere verbilligten sich um 1,30 Prozent auf 10,66 Dollar zürck.
Der Aktienkurs der Investmentgesellschaft Terex gab um 0,57 Prozent auf 26,12 Dollar nach. Laut einem Pressebericht haben die Übernahmegespräche zwischen Terex und dem deutschen Kranbauer Demag Cranes begonnen. Allerdings ist der Terex-Konkurrent Cevian, der zehn Prozent an dem Düsseldorfer Kranhersteller hält, weiter strikt gegen eine feindliche Übernahme von Demag Cranes durch Terex.
Bis 16.10 Uhr gab der Dow Jones Industrial Index 74,17 Einheiten oder 0,61 Prozent auf 12.001,94 Zähler ab. Der S&P-500 Index sank 7,98 Punkte oder 0,62 Prozent auf 1.279,89 Zähler. Der Nasdaq Composite Index reduzierte sich um 11,69 Punkte (minus 0,44 Prozent) auf 2.667,03 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 591 Gewinner und 2.165 Verlierer gegenüber. 194 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 108,30 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Stimmung des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York hat sich im Juni überraschend und deutlich eingetrübt. Der Empire-State-Index ist von 11,9 Punkten im Vormonat minus 7,8 Punkte gefallen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 13,0 Punkte gerechnet. Der Empire-State-Index misst die Geschäftstätigkeit des produzierenden Gewerbes im Staat New York. Ein Indexstand über Null deutet eine Ausweitung der Aktivität an.
Nach den Konjunkturnachrichten standen unter den 30 Dow Jones-Werten Home Depot mit einem Rückgang von 1,35 Prozent auf 34,25 Dollar am stärksten unter Verkaufsdruck. Mehr als ein Prozent gingen im Frühhandel jeweils auch Microsoft, Aloca und Chevron zurück. Zulegen konnte lediglich McDonalds mit einem kleinen Plus von 0,18 Prozent auf 81,62 Dollar.
Unternehmensnachrichten blieben am Berichtstag dünn gesät. Aktien von Google gingen unwesentlich um 0,01 Prozent auf 508,34 Dollar zurück. Der Internetkonzern will seine Suchmaschine aufrüsten und plant nach eigenen Angaben eine Spracheingabe und die Suche mit Hilfe von Bildern.
Die Bank-of-America-Tochtergesellschaft Merrill Lynch ist laut einem Pressebericht ins Visier der US-Finanzaufsicht SEC geraten. Die Börsenaufsicht soll im Zusammenhang mit undurchsichtigen Immobiliengeschäften Ermittlungen aufgenommen haben, hiess es in einem Bericht der "Financial Times". Demnach will die SEC herausfinden, ob Merrill Lynch seine Kunden richtig beraten hat oder nicht. Bank of America-Papiere verbilligten sich um 1,30 Prozent auf 10,66 Dollar zürck.
Der Aktienkurs der Investmentgesellschaft Terex gab um 0,57 Prozent auf 26,12 Dollar nach. Laut einem Pressebericht haben die Übernahmegespräche zwischen Terex und dem deutschen Kranbauer Demag Cranes begonnen. Allerdings ist der Terex-Konkurrent Cevian, der zehn Prozent an dem Düsseldorfer Kranhersteller hält, weiter strikt gegen eine feindliche Übernahme von Demag Cranes durch Terex.