, boerse-express
Poster: User-Meinung: Wann wird die Politik für Fehlberechnungen zur Verantwortung gezogen?
Poster: Hubsenich hoffe doch sehr, dass künftig die Urheber, die Anstifter (... und
wenn möglich solidarisch auch die vehementen Befürworter) von Gesetzen
die einem völlig falschen Einnahme-Ausgabenrechnung zu Grunde liegen
einen direkten finanziellen Schadensminderungsbeitrag zu leisten haben.
Wenn ein privater Unternehmer solche Businesspläne einreichen würde, bekäme er wohl niermals eine staatliche Förderung oder einen Kredit.
In Zeiten von Staatsverschuldung müsste effizientes Controlling doch auch in der Staatsverwaltung längst üblicher Standard sein.
Keynesianiche Löcher (zur Beschäftigungsankurbelung) schüttet man wenigstens zu - aber Steuerprojekte wie diese hier oder Bauprojekte wie der Koralmtunnel in (vermutlich) zweistelliger Milliardenhöhe) bleiben als Kostenfresser mit zweifelhaften volkswirtschaftlichen Nutzen erhalten.
Ergänzend sind noch die in Geld bewertete Zeit der Finanzverwaltung und der Veranlagenden bei der jährlichen Verananlagung (Verlustgegenrechnung) + notwendigen Steuerberaterkosten anzusetzen und auch die Einnahmeausfälle nach Börseverlustjahren zu berücksichtigen (...ja die gibt es auch).
Bei allen Vorhaben den Zinsbelastung nicht vergessen.
Und da streitet man dann in der Bildungspolitik um 300 Mio.?? .. als eine wirklich sinnvolle Investition in die Zukunft.
------------------------------------------------------------------------ Threadansicht unter http://www.boerse-express.com/cat/postings/thread/717630Mehr davon? NEU ist .... die Posting-Diashow mit dem Schnell-Überblick der jüngsten Postings (und mehr als 240.000 Postings im Archiv) http://www.boerse-express.com/cat/postings/dia/1
Wenn ein privater Unternehmer solche Businesspläne einreichen würde, bekäme er wohl niermals eine staatliche Förderung oder einen Kredit.
In Zeiten von Staatsverschuldung müsste effizientes Controlling doch auch in der Staatsverwaltung längst üblicher Standard sein.
Keynesianiche Löcher (zur Beschäftigungsankurbelung) schüttet man wenigstens zu - aber Steuerprojekte wie diese hier oder Bauprojekte wie der Koralmtunnel in (vermutlich) zweistelliger Milliardenhöhe) bleiben als Kostenfresser mit zweifelhaften volkswirtschaftlichen Nutzen erhalten.
Ergänzend sind noch die in Geld bewertete Zeit der Finanzverwaltung und der Veranlagenden bei der jährlichen Verananlagung (Verlustgegenrechnung) + notwendigen Steuerberaterkosten anzusetzen und auch die Einnahmeausfälle nach Börseverlustjahren zu berücksichtigen (...ja die gibt es auch).
Bei allen Vorhaben den Zinsbelastung nicht vergessen.
Und da streitet man dann in der Bildungspolitik um 300 Mio.?? .. als eine wirklich sinnvolle Investition in die Zukunft.
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