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Bagci: Emerging Markets und die Rohstoffmärkte sind eng miteinander verbunden
In den letzten sechs Jahren hat sich der Wert der Rohstoffexporte verfünffacht. Eine entscheidende Rolle im globalen Handel von Rohstoffen spielen Emerging Markets, die bereits fast die Hälfte der Nachfrage ausmachen. Ein Land hebt sich hier besonders hervor, als grösster Rohstoffimporteur aller Emerging Markets und in Bezug auf manchen Rohstoff sogar der grösste der Welt - China. In keinem anderen Land ist der Bedarf an Aluminium, Zink, Kupfer, Nickel, Blei, Eisenerz und Kohle so gross wie in China. Bei vielen Industriemetallen liegt der Konsumanteil bereits bei 40-50%. Diese hohe Nachfrage bringt einige Rohstoffländer bereits an ihre Kapazitätsgrenzen und treibt den Preis weiter in die Höhe.
In diesem Zusammenhang wird jetzt die Mongolei als Rohstoffriese entdeckt, die beim Angebot Abhilfe leisten kann. In den letzten Jahren wurden erhebliche Vorkommen an Gold, Kupfer und vor allem Kohle unter dem Grasland entdeckt, das die Grösse Westeuropas hat. Noch ist die Grösse der Wirtschaft verschwindend klein, mit einem BIP von gerade einmal 5,8 Mrd. USD fällt das 3 Mio. Volk. Seit Jahrhunderten leben die Mongolen vom Ackerbau und hüten ihr Vieh auf dem 1,5 Mio. Quadratkilometer weiten Land.
Im letzten Jahrzehnt jedoch, seit dem starken Anstieg der Rohstoffpreise, wandelt sich die Mongolei von einem Agrar- zu einem Rohstoffland. In den Jahren 2004 bis 2008 konnte die mongolische Wirtschaft jährlich um durchschnittlich 9% wachsen.
Der britische Rohstoffgigant Rio Tinto wird 4 Mrd. USD in den nächsten Jahren investieren. Diese Summe allein entspricht dem gesamten BIP der Mongolei im Jahre 2009. Weitere solcher hochrangigen Projekte stehen im ganzen Land an.
Wie gross die Rohstoffreserven der Mongolei tatsächlich sind, scheint niemand genau zu wissen. In dem riesigen Land wurde nur ein kleiner Teil erkundet. Dennoch sind sich Experten einig, dass die Mongolei eines der rohstoffreichsten Länder der Welt ist. Offiziell geht man davon aus, dass das Land die viertgrössten Kupferreserven und die neuntgrössten Kohlereserven besitzt. Immense Vorkommen an Uran und Seltenen Erden, sowie Gold, Blei und Zink sind vorhanden. So geht Temasek, der Staatsfonds von Singapur, davon aus, dass der Wert allein der Rohstoffvorkommen in den zehn grössten Minen über 1,3 Billionen USD übersteigt. Damit hat die Mongolei das Potenzial, über die nächste Dekade zu den globalen Wachstumszentren zu werden. Für Mark Faber ist jetzt schon klar: „Die Mongolei ist das Saudi-Arabien Asiens.“
Mit dem RBS Mongolia Opportunities TR Index Zertifikat (AA3ACK) bieten wir Anlegern nun Zugang zu einem der wahrscheinlich spannendsten Märkte der Zukunft.
In diesem Zusammenhang wird jetzt die Mongolei als Rohstoffriese entdeckt, die beim Angebot Abhilfe leisten kann. In den letzten Jahren wurden erhebliche Vorkommen an Gold, Kupfer und vor allem Kohle unter dem Grasland entdeckt, das die Grösse Westeuropas hat. Noch ist die Grösse der Wirtschaft verschwindend klein, mit einem BIP von gerade einmal 5,8 Mrd. USD fällt das 3 Mio. Volk. Seit Jahrhunderten leben die Mongolen vom Ackerbau und hüten ihr Vieh auf dem 1,5 Mio. Quadratkilometer weiten Land.
Im letzten Jahrzehnt jedoch, seit dem starken Anstieg der Rohstoffpreise, wandelt sich die Mongolei von einem Agrar- zu einem Rohstoffland. In den Jahren 2004 bis 2008 konnte die mongolische Wirtschaft jährlich um durchschnittlich 9% wachsen.
Der britische Rohstoffgigant Rio Tinto wird 4 Mrd. USD in den nächsten Jahren investieren. Diese Summe allein entspricht dem gesamten BIP der Mongolei im Jahre 2009. Weitere solcher hochrangigen Projekte stehen im ganzen Land an.
Wie gross die Rohstoffreserven der Mongolei tatsächlich sind, scheint niemand genau zu wissen. In dem riesigen Land wurde nur ein kleiner Teil erkundet. Dennoch sind sich Experten einig, dass die Mongolei eines der rohstoffreichsten Länder der Welt ist. Offiziell geht man davon aus, dass das Land die viertgrössten Kupferreserven und die neuntgrössten Kohlereserven besitzt. Immense Vorkommen an Uran und Seltenen Erden, sowie Gold, Blei und Zink sind vorhanden. So geht Temasek, der Staatsfonds von Singapur, davon aus, dass der Wert allein der Rohstoffvorkommen in den zehn grössten Minen über 1,3 Billionen USD übersteigt. Damit hat die Mongolei das Potenzial, über die nächste Dekade zu den globalen Wachstumszentren zu werden. Für Mark Faber ist jetzt schon klar: „Die Mongolei ist das Saudi-Arabien Asiens.“
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