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US-Börsen zur Eröffnung mit deutlichen Kursgewinnen
Die New Yorker Aktienbörse hat am Montag kurz nach Handelsbeginn mit festeren Kursen tendiert. Bis 15.47 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 69,02 Einheiten oder 0,57 Prozent auf 12.199,47 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 6,89 Punkte oder 0,52 Prozent auf 1.326,77 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 13,26 Punkte (plus 0,48 Prozent) auf 2.794,31 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.350 Gewinner und 608 Verlierer gegenüber. 164 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 77,53 Mio. Aktien umgesetzt.
James Bullard, Chef der regionalen Notenbank in St. Louis, hatte zuvor erklärt, die US-Wirtschaft dürfe sich 2011 gut entwickeln und der derzeit hohe Ölpreis sei momentan kein Bremsklotz für eine weitere Erholung. Weiteren Rückenwind lieferte Warren Buffett, Chef von Berkshire Hathaway. In seinem alljährlichen Rundbrief an die Aktionäre hatte Buffett geschrieben, sein Beteiligungskonzern werde sich weiter massiv engagieren. "Die besten Tage liegen noch vor Amerika."
Unter den Einzelwerten bringt der US-Finanzinvestor Blackstone die Beteiligungsbranche wieder in Schwung. Kreisen zufolge kauft Blackstone für 9,4 Mrd. Dollar die knapp 600 US-Einkaufszentren des australischen Shopping-Center-Betreibers Centro. Blackstone habe sich gegen Konkurrenten wie den Immobilienarm von Morgan Stanley durchgesetzt. Blackstone will Kreisen zufolge neben den 560 Einkaufszentren in den USA noch einige andere Immobilien von Centro erwerben. Mit dem Zukauf baut Blackstone sein Immobilien-Portfolio deutlich aus. Mit einer offiziellen Bekanntgabe wird für Dienstag gerechnet. Blackstone-Aktien notierten mit einem Plus von 0,57 Prozent bei 17,86 Dollar.
Auch der legendäre Firmenjäger Warren Buffett begibt sich mit seiner Investmentholding Berkshire Hathaway auf die Jagd nach grossen Übernahmen. Im vergangenen Jahr hat Buffett die Frachteisenbahn Burlington Northern Santa Fe für satte 26 Mrd. Dollar gekauft und das Geschäft hat sich gerechnet. Alleine im letzten Jahr verdiente Berkshire Hathaway unterm Strich 13 Mrd. Dollar. Titel von Berkshire Hathaway notierten mit einem Plus von 1,10 Prozent bei 85,80 Dollar.
Nationwide Health Properties sprangen um 12,11 Prozent auf 43,68 Dollar, nachdem Ventas sich bereiterklärt hatte das Unternehmen für einen Gesamtpreis von 7,4 Mrd. Dollar zu übernehmen.
Titel von 3M verteuerten sich um 1,43 Prozent auf 91,54 Dollar. Der Hersteller von Post-IT´s könnte durch eine breite Palette an neuen Produkten und durch gestiegene Umsätze im internationalen Markt profitieren.
Etwas abgeschwächt zeigten sich Amazon und Microsoft, die von der "Global Strategy Top 40"-Liste der UBS genommen wurden. Amazon schwächten sich um 1,29 Prozent auf 174,96 Dollar ab. Titel von Microsoft konnten dennoch mit 0,60 Prozent bei 26,71 Dollar in der Gewinnzone verweilen.
Papiere von General Electric stiegen um 1,10 Prozent auf 21,05 Dollar, obwohl einer behördlichen Mitteilung zufolge der weltweit grösste Hersteller von Geräten zur Energiegewinnung, Düsentriebwerken und Lokomotiven möglicherweise zu einer Einzahlung von 1,4 Mrd. Dollar verdonnert werden könnte. Seit 1987 habe das Unternehmen angeblich keine Beiträge zu den betrieblichen Pensionsplänen geleistet.
Takeda Pharmaceutical stiegen um 1,50 Prozent auf 25,04 Dollar. Das grösste Pharmaunternehmen in Asien habe die Genehmigung der US-Arzneimittelzulassungsbehörde bekommen, Azilsartan Medoxomil (ein Medikament gegen Bluthochdruck) auf dem amerikanischen Markt zu verkaufen.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.350 Gewinner und 608 Verlierer gegenüber. 164 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 77,53 Mio. Aktien umgesetzt.
James Bullard, Chef der regionalen Notenbank in St. Louis, hatte zuvor erklärt, die US-Wirtschaft dürfe sich 2011 gut entwickeln und der derzeit hohe Ölpreis sei momentan kein Bremsklotz für eine weitere Erholung. Weiteren Rückenwind lieferte Warren Buffett, Chef von Berkshire Hathaway. In seinem alljährlichen Rundbrief an die Aktionäre hatte Buffett geschrieben, sein Beteiligungskonzern werde sich weiter massiv engagieren. "Die besten Tage liegen noch vor Amerika."
Unter den Einzelwerten bringt der US-Finanzinvestor Blackstone die Beteiligungsbranche wieder in Schwung. Kreisen zufolge kauft Blackstone für 9,4 Mrd. Dollar die knapp 600 US-Einkaufszentren des australischen Shopping-Center-Betreibers Centro. Blackstone habe sich gegen Konkurrenten wie den Immobilienarm von Morgan Stanley durchgesetzt. Blackstone will Kreisen zufolge neben den 560 Einkaufszentren in den USA noch einige andere Immobilien von Centro erwerben. Mit dem Zukauf baut Blackstone sein Immobilien-Portfolio deutlich aus. Mit einer offiziellen Bekanntgabe wird für Dienstag gerechnet. Blackstone-Aktien notierten mit einem Plus von 0,57 Prozent bei 17,86 Dollar.
Auch der legendäre Firmenjäger Warren Buffett begibt sich mit seiner Investmentholding Berkshire Hathaway auf die Jagd nach grossen Übernahmen. Im vergangenen Jahr hat Buffett die Frachteisenbahn Burlington Northern Santa Fe für satte 26 Mrd. Dollar gekauft und das Geschäft hat sich gerechnet. Alleine im letzten Jahr verdiente Berkshire Hathaway unterm Strich 13 Mrd. Dollar. Titel von Berkshire Hathaway notierten mit einem Plus von 1,10 Prozent bei 85,80 Dollar.
Nationwide Health Properties sprangen um 12,11 Prozent auf 43,68 Dollar, nachdem Ventas sich bereiterklärt hatte das Unternehmen für einen Gesamtpreis von 7,4 Mrd. Dollar zu übernehmen.
Titel von 3M verteuerten sich um 1,43 Prozent auf 91,54 Dollar. Der Hersteller von Post-IT´s könnte durch eine breite Palette an neuen Produkten und durch gestiegene Umsätze im internationalen Markt profitieren.
Etwas abgeschwächt zeigten sich Amazon und Microsoft, die von der "Global Strategy Top 40"-Liste der UBS genommen wurden. Amazon schwächten sich um 1,29 Prozent auf 174,96 Dollar ab. Titel von Microsoft konnten dennoch mit 0,60 Prozent bei 26,71 Dollar in der Gewinnzone verweilen.
Papiere von General Electric stiegen um 1,10 Prozent auf 21,05 Dollar, obwohl einer behördlichen Mitteilung zufolge der weltweit grösste Hersteller von Geräten zur Energiegewinnung, Düsentriebwerken und Lokomotiven möglicherweise zu einer Einzahlung von 1,4 Mrd. Dollar verdonnert werden könnte. Seit 1987 habe das Unternehmen angeblich keine Beiträge zu den betrieblichen Pensionsplänen geleistet.
Takeda Pharmaceutical stiegen um 1,50 Prozent auf 25,04 Dollar. Das grösste Pharmaunternehmen in Asien habe die Genehmigung der US-Arzneimittelzulassungsbehörde bekommen, Azilsartan Medoxomil (ein Medikament gegen Bluthochdruck) auf dem amerikanischen Markt zu verkaufen.