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Stabel: Morning News: Beige Book, US Autoabsatz, Porsche, Dt. Bank, GS, ACS, Anzag,
Die Wirtschaftslage in den USA hat sich nach Einschätzung der US-Notenbank zuletzt verbessert. Das Tempo der Erholung war in jedoch im Zeitraum von Anfang Oktober bis Mitte November in den Distrikten unterschiedlich, heisst es in dem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Konjunkturbericht der Federal Reserve (Beige Book). Das Wachstum sei besonders stark in der Metallherstellung und der Automobilindustrie gewesen. Die Entwicklung des privaten Verbrauchs war überwiegend positiv.
Autos Die deutschen Autohersteller haben im November auf dem US-Markt zweistellige Absatzzuwächse hingelegt. Daimler profitierte von seiner Kernmarke Mercedes-Benz, deren Verkäufe um 13,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 19.037 Wagen stiegen, Einen deutlichen Einbruch verzeichnete hingegen die Marke Smart. Auch für BMW ging es kräftig aufwärts: Die Kernmarke BMW legte um mehr als 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 20.297 verkaufte Wagen zu. Bei der britischen Tochter Mini stieg der Absatz um 8,7 Prozent Europas grösster Autobauer Volkswagen steigerte seine Verkäufe um gut 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 20.189 Fahrzeuge. Die VW-Tochter Audi meldete für den November einen neuen Rekord. Mit 9.365 Fahrzeugen seien 37,5 Prozent mehr verkauft worden als im Vorjahr. Porsche konnte seinen Absatz fast verdoppeln (plus 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat) und verkaufte 2.416 Sport- und Geländewagen, wie die nordamerikanische Vertriebsgesellschaft. Der Sportwagenbauer Porsche fährt nach langer Durststrecke die Produktion hoch und stellt neue Mitarbeiter ein. 'Wir haben in der vergangenen Woche die Kurzarbeit beendet', sagte Betriebsratschef Uwe Hück der Zeitung 'Die Welt' (Donnerstagausgabe). Mit Beginn des neuen Jahres will das Unternehmen die Produktionszahl deutlich steigern. 'Ab Februar oder März werden wir im Werk Zuffenhausen Sonderschichten fahren', sagte der Betriebsratschef und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende von Porsche. Der Autobauer plant, den Ausstoss von derzeit 140 Fahrzeugen im Stammwerk auf 160 Stück pro Tag hochzufahren. Bis 2013 sollen es 200 Autos werden, sagte Hück.
Banken Auch nach der Übernahme durch die Deutsche Bank soll die ehemalige Privatbank Sal. Oppenheim eine eigenständige Marke bleiben, sagte Pierre de Weck, Chef der Vermögensverwaltung der Deutschen Bank, in einem Interview. Die Bank soll weiter selbst entscheiden, wo sie investiert. Die Wirtschaftsexperten von Goldman Sachs erhöhen ihre Prognose für das US- Wirtschaftswachstum für 2011 von 2,0 auf 2,7 Prozent. Für das Jahr 2012 rechnen sie mit einem US-Wirtschaftswachstum von 3,6 Prozent.
Bau Der spanische Baukonzern ACS will bereits im kommenden Jahr die Mehrheit bei Hochtief übernehmen, sagte Vorstand Angel Carcia Altozano. Er rechnet damit, bis Ende 2011 die Mehrheit zu erreichen.
Einzelhandel Der Vorstandsvorsitzende des Frankfurter Pharmagrosshändlers Anzag, Thomas Trümper, hat die Sparpolitik im Gesundheitswesen scharf kritisiert. 'Jedem im Markt, insbesondere der Politik, ist bewusst, dass der Grosshandel keine ausreichenden Erträge erwirtschaftet, um die geplanten Einsparungen stemmen zu können'. Nach der Übernahme durch Alliance Boots will der Chef des Arzneigrosshändlers Anzag das Unternehmen nach eigenem Bekunden noch knapp drei Jahre führen.
Industrie Der Verkaufsschlager des Unternehmens Airbus, die A320-Typenfamilie, wird mit wesentlich sparsameren Triebwerken ausgestattet. Vom Frühjahr 2016 an werden Jets der A320- Modellreihe wahlweise mit den neuartigen Triebwerken des US-Herstellers Pratt & Whitney oder des amerikanisch-französischen Konsortiums CFM (General Electric und Safran) ausgeliefert.
Autos Die deutschen Autohersteller haben im November auf dem US-Markt zweistellige Absatzzuwächse hingelegt. Daimler profitierte von seiner Kernmarke Mercedes-Benz, deren Verkäufe um 13,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 19.037 Wagen stiegen, Einen deutlichen Einbruch verzeichnete hingegen die Marke Smart. Auch für BMW ging es kräftig aufwärts: Die Kernmarke BMW legte um mehr als 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 20.297 verkaufte Wagen zu. Bei der britischen Tochter Mini stieg der Absatz um 8,7 Prozent Europas grösster Autobauer Volkswagen steigerte seine Verkäufe um gut 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 20.189 Fahrzeuge. Die VW-Tochter Audi meldete für den November einen neuen Rekord. Mit 9.365 Fahrzeugen seien 37,5 Prozent mehr verkauft worden als im Vorjahr. Porsche konnte seinen Absatz fast verdoppeln (plus 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat) und verkaufte 2.416 Sport- und Geländewagen, wie die nordamerikanische Vertriebsgesellschaft. Der Sportwagenbauer Porsche fährt nach langer Durststrecke die Produktion hoch und stellt neue Mitarbeiter ein. 'Wir haben in der vergangenen Woche die Kurzarbeit beendet', sagte Betriebsratschef Uwe Hück der Zeitung 'Die Welt' (Donnerstagausgabe). Mit Beginn des neuen Jahres will das Unternehmen die Produktionszahl deutlich steigern. 'Ab Februar oder März werden wir im Werk Zuffenhausen Sonderschichten fahren', sagte der Betriebsratschef und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende von Porsche. Der Autobauer plant, den Ausstoss von derzeit 140 Fahrzeugen im Stammwerk auf 160 Stück pro Tag hochzufahren. Bis 2013 sollen es 200 Autos werden, sagte Hück.
Banken Auch nach der Übernahme durch die Deutsche Bank soll die ehemalige Privatbank Sal. Oppenheim eine eigenständige Marke bleiben, sagte Pierre de Weck, Chef der Vermögensverwaltung der Deutschen Bank, in einem Interview. Die Bank soll weiter selbst entscheiden, wo sie investiert. Die Wirtschaftsexperten von Goldman Sachs erhöhen ihre Prognose für das US- Wirtschaftswachstum für 2011 von 2,0 auf 2,7 Prozent. Für das Jahr 2012 rechnen sie mit einem US-Wirtschaftswachstum von 3,6 Prozent.
Bau Der spanische Baukonzern ACS will bereits im kommenden Jahr die Mehrheit bei Hochtief übernehmen, sagte Vorstand Angel Carcia Altozano. Er rechnet damit, bis Ende 2011 die Mehrheit zu erreichen.
Einzelhandel Der Vorstandsvorsitzende des Frankfurter Pharmagrosshändlers Anzag, Thomas Trümper, hat die Sparpolitik im Gesundheitswesen scharf kritisiert. 'Jedem im Markt, insbesondere der Politik, ist bewusst, dass der Grosshandel keine ausreichenden Erträge erwirtschaftet, um die geplanten Einsparungen stemmen zu können'. Nach der Übernahme durch Alliance Boots will der Chef des Arzneigrosshändlers Anzag das Unternehmen nach eigenem Bekunden noch knapp drei Jahre führen.
Industrie Der Verkaufsschlager des Unternehmens Airbus, die A320-Typenfamilie, wird mit wesentlich sparsameren Triebwerken ausgestattet. Vom Frühjahr 2016 an werden Jets der A320- Modellreihe wahlweise mit den neuartigen Triebwerken des US-Herstellers Pratt & Whitney oder des amerikanisch-französischen Konsortiums CFM (General Electric und Safran) ausgeliefert.