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                Papakostas: Gewinnmitnahmen belasten
                Deutsche Post gefragtSchwache Vorgaben aus Übersee haben den Dax am Morgen leicht unter Druck gesetzt. Besonders die Verluste im Japan und China belasten den Aktienmarkt. Auch sehr gute ausgefallene Quartalzahlen können den Markt nicht bewegen. Doch bei Einzelwerten sind bilanzbedingte Kursbewegungen zu beobachten. Aktuell wird der Dax gegen 09:55 Uhr mit 6.756,99 Punkten berechnet, dies ist ein Plus von 0,10 gegenüber dem Schlusstand vom Montag.  
Mit Zahlen rückte am Morgen die Deutsche Post und die Münchener Rück in den Vordergrund. Im dritten Quartal stieg der Umsatz der Deutschen Post um 14% auf 12,8 Milliarden Euro. Der Ebita soll im laufenden Jahr nun 2,0 bis 2,1 Milliarden Euro erreichen. Auch die Münchener Rück überraschte die Börsianer mit guten Zahlen. Der weltgrösste Rückversicherer steigerte den Überschuss um 18,8 Prozent auf 764 Millionen Euro und damit stärket als erwartet.
Am Nachmittag könnte es wieder spannend werden, wenn amerikanische Konjunkturdaten veröffentlicht werden. Auf der Agenda stehen die Zahlen zum Verbrauchervertrauen.
Ausserdem richten sich die Blicke der Investoren mal wieder auf die Sorgenkinder in Europa. Die wachsenden Ängste um die Bonität der Iren und Portugiesen haben schon gestern den Euro gedrückt. Als Hauptgrund machten die Marktakteure die Sorgen um Irlands Staatschulden aus.
Weitere Analysen lesen Sie unter: http://www.xtb.de
        Mit Zahlen rückte am Morgen die Deutsche Post und die Münchener Rück in den Vordergrund. Im dritten Quartal stieg der Umsatz der Deutschen Post um 14% auf 12,8 Milliarden Euro. Der Ebita soll im laufenden Jahr nun 2,0 bis 2,1 Milliarden Euro erreichen. Auch die Münchener Rück überraschte die Börsianer mit guten Zahlen. Der weltgrösste Rückversicherer steigerte den Überschuss um 18,8 Prozent auf 764 Millionen Euro und damit stärket als erwartet.
Am Nachmittag könnte es wieder spannend werden, wenn amerikanische Konjunkturdaten veröffentlicht werden. Auf der Agenda stehen die Zahlen zum Verbrauchervertrauen.
Ausserdem richten sich die Blicke der Investoren mal wieder auf die Sorgenkinder in Europa. Die wachsenden Ängste um die Bonität der Iren und Portugiesen haben schon gestern den Euro gedrückt. Als Hauptgrund machten die Marktakteure die Sorgen um Irlands Staatschulden aus.
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